3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Eigener Bus
Immer alleine Baustelle
Nicht immer alleine Baustelle
Gute Kollegen, Gute Firma
Gute Firma
Ganz Ok, viel Montage
Sehr gut
Spende an Kindergarten
Zusammen Grillfest
Gut
Urlaub, geht ok
Eigene Bus, Baustelle viel weit
Früh Baustelle, Viel Fahren
Baustelle alles Männer
Andere als bei andere Firma
Umgangston der Geschäftsführung, Vetternwirtschaft
Das Management sollte sich mal genau ansehen, wohin das Unternehmer mit seiner "Vettern-Wirtschaft" steuert. Wenn man immer nur eigene Verwandte und Freunde an die entscheidenden Stellen setzt, stirbt das Unternehmen irgendwann an Inzucht!
Wer nach der Pfeife des Geschäftsrührers tanzt, kommt gut durch.
Starres Arbeitszeitmodell aus den 1960er Jahren.
Im Kernbereich (Bau) ist es o. k. - ansonsten wird nichts angeboten oder genehmigt.
Das funktioniert unter denen, die das gleich erdulden müssen. Vorsicht ist bei denen angesagt, die zur Verwandtschaft, den ehemaligen Studienkollegen und zum Freundeskreis des Geschäftsführers gehören. Viele Maulwürfe ...!
Wer nicht mehr kann, wird aussortiert!
Wer sich unterwirft, ist gerne gesehen.
Wird durch den Neubau hoffentlich besser!
Wissen ist Macht - nichts wissen macht auch nichts!
Nur, wenn man die "richtige" Nationalität hat ...
Kommt drauf an ...
Unstrukturierte und chaotische, bis gar nicht vorhandene Abläufe. Klar geregelte Prozesse gibt es in diesem Unternehmen nicht. Einarbeitung fehl am Platz; findet trotz Ankündigung, wenn überhaupt, nur sehr sporadisch und absolut unprofessionell und unqualifiziert statt. Als Rechtfertigung bezieht man sich ständig auf nicht vorher gesehene personelle Veränderungen. Teils schroffer Umgangston.
Solange die Baustelle läuft... aber hinter den Kulissen bröckelt die Fassade. Das zeigt sich auch an der Personalfluktuation in den letzten Jahren. Schnell bekommt man den Eindruck und in manchen Abteilungen auch die Bestätigung, dass hier ein stetiges Kommen und Gehen ist.
Wird im Zuge der Vorstellungsgespräche beworben. Die Umsetzung sieht allerdings anders aus. Man bekommt von Führungsebene ständig angepriesen, man solle doch mal seine flexiblen Arbeitszeiten nutzen (Voraussetzung wöchentliche Wochenarbeitszeit wird erreicht). Tut man dann dies, wird sich direkt im Kollegenkreis darüber beschwert und prompt bekommt man von der Führungsebene als Antwort:“ nur bei warmen bis heißen Temperaturen und schönem Wetter mal früher gehen und dies gilt auch nur bis August." Zudem ist man auf einmal auch nur eine "Versuchsperson dieses Pilotprojekts", an Welchem das Flexible-Arbeitszeit-Modell erst mal nur in seiner Umsetzung getestet wird. Wurde aber vorher nie ausdrücklich so kommuniziert, weder mit den Beteiligten dieses sogenannten "Pilotprojektes", noch mit allen anderen Arbeitnehmern. Nicht gerade förderlich für das Arbeitsklima!
Größtenteils bedingt gegeben, jedoch brodelt es unter der nach Außen hin ach so harmonisch wirkenden Fassade. Der anfängliche Eindruck, eines familiären, respektvollen u. freudigen Zusammenarbeiten, kommt immer wieder ins Schwanken. In mancher Abteilung führt manches Verhalten einzelner höher angesehener bzw. höher gestellter Kollegen öfters zu lautstarken Auseinandersetzungen oder hitzigen Diskussionen. Dies wird dann mit anderen Kollegen heftig debattiert, um seinem Frust und Unmut Luft zu schaffen. Auch gibt es gewisse Kollegen die sich Anderen gegenüber ständig im Ton und in der Wortwahl, sowie in Ihrem allgemeinen Umgangsverhalten vergreifen. Dies gehört leider zur Tagesordnung und wird geduldet. Zudem sollte man aufpassen, wem man sein Leiden klagt. Schnell macht man die Erfahrung, dass sich einzelne vermeintlich vertrauenswürdige Kollegen als Maulwurf entlarven. Aus reiner Neugier angetrieben, bekommt man hier geschickt Gespräche regelrecht aufgedrungen, augenscheinlich Verständnis für die Situation vorgetäuscht und letztendlich wird man bei Vorgesetzten angeschwärzt. Zum Glück gibt es im Gegenzug hierzu einige sehr nette und hilfsbereite Kollegen, die das wieder gut machen
unprofessionell, ungenügend, mangelnde Kommunikation, desinterssiert, Ausreden werden gesucht, es wird augenscheinlich auf Ehrlichkeit gesetzt, aber an einer Problemlösung oder Änderung ist man nicht interessiert
Alles bereits ins Detail Genannte, erklärt sich wohl von selbst!
Kommunikation, vor allem in Ihrer klaren, offenen und ehrlichen Weise wird hier definitiv nicht gelebt und ist wohl gerade für die oberste Führungsebene und manch andere Personen ein absolutes Fremdwort. Was vorab im Zuge der Mitarbeiterneugewinnung schön geredet und versprochen wird, entpuppt sich, alsbald die Tinte auf dem Arbeitsvertrag getrocknet ist, als leerer und unbedeutender Wortschwall. Im Rahmen der Einarbeitung, sofern diese überhaupt stattfindet, darf man nicht auf ausreichende informative und professionelle Kommunikation hoffen. Hier ist man von Anfang an auf sich alleine gestellt und kommt nur durch eigeninitiatives Fragen und selbständiges Einholen von Informationen weiter. Persönlichen Anliegen wird zwar ein offenes Ohr geschenkt, jedoch zeigt man sich in Gesprächen nicht wirklich bemüht die Situation professionell zu klären. Auch muss man hier das Gespräch selbst suchen, ansonsten passiert nämlich rein gar nichts.
Das Einzige, wo ich hier zu hundert Prozent positiv zustimmen kann. Aber bekanntlich ist Geld auch nicht Alles