3 von 42 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Der Umgang mit den Mitarbeitern.
Schulung: Mitarbeiterumgang
0 Sterne sagt wohl alles.
Soweit ich weiß wurden die Azubis übernommen.
Work-Life-Balance ist was anderes.
Mein Ausbilder war top. Leider der damalige Teamchef und Geschäftsführung das absolute Gegenteil.
Die Ausbildung an sich hat mir Spaß gemacht. Ich ging aber wegen des Umgangs nicht gerne hin.
Hier wurde einem zumindest viel zugetraut. Man durfte eigene Kunden beraten und abwickeln.
Ich wünschte, ich könnte 0 Sterne vergeben. Ein respektvoller Umgang sollte eigentlich überall die Mindestanforderung sein. Hier leider nicht der Fall
(lacht)
Alles.
- Gebt euch bitte ein bisschen mehr Mühe eure Azubis auszubilden
- Behandelt eure Mitarbeiter wie echte Menschen mit einem Privatleben.
- Hört euren Mitarbeitern zu, wenn sie Verbesserungsvorschläge haben, nehmt konstruktive Kritik dankend an und lernt daraus.
- Geld macht nicht glücklich
- Genug Geld für ein gutes Leben macht aber eure Mitarbeiter glücklich.
- Hardware und Software sollte nach mehr als 10 Jahren auch mal ausgetauscht werden
- Arbeitet miteinander und nicht gegeneinander. Sonst sinkt das Boot irgendwann.
- Externe Schulungen kommen nicht nur den Mitarbeitern zugute, sondern auch der Firma.
- Redet viel und ehrlich miteinander und vertraut euren Mitarb
Bei guter Auftragslage Stress Pur. Die Aufgaben von 5 Tagen müssen in 3 Tagen erledigt werden, da man noch mindestens einen Tag in der Woche Schule hat und an dem anderen QM Dienst bei dem man so gut wie keine Zeit hat an seiner To-do-Liste weiterzuarbeiten.
Hahaha. Guter Witz.
„Gleitzeit“ alle 2 Wochen… Funktioniert, in der Produktion, besser in der Theorie als in der Praxis, weil am besten alles noch am selben Tag fertig werden sollte.
Mehr als 600 netto sind es im dritten Lehrjahr nicht. Alleine wohnen tut man dann unter der deutschen Armutsgrenze.
Hatte ich nur auf dem Papier. Ausgebildet haben wir Azubis uns gegenseitig mit ein wenig Hilfe von der IT. Und Nein. Die Berufsschule hat mir nicht dabei geholfen mehr Praxis Erfahrung zu sammeln. Hier seid ihr also auf euch alleine gestellt.
Wenn du an massig unbezahlten angeordneten Überstunden Spaß hast, bist du hier genau richtig. Wenn du mehrmals drängst und nachfragst hast du vielleicht das Glück einen kleinen Teil ausgleichen zu können.
Ich habe die gleichen Aufgaben bekommen, wie Festangestellte im Tagesgeschäft. War also nur eine billige Arbeitskraft. Mit Ausbildung war da nicht viel. Ich musste mir das meiste selber beibringen.
Das meiste von dem, was ich gelernt habe, war rein Firmenintern. Ich konnte wenig von dem dort gelernten Wissen bei zukünftigen Arbeitgebern gebrauchen (warum wohl). Jeder hat nur die Aufgaben bekommen, die er/sie am schnellsten erledigen konnte. Ich hatte das Gefühl, dass es denen egal ist, ob du etwas in deiner Ausbildung noch lernen/können musst. Ich habe also mit der Zeit immer nur die gleichen Aufgaben bekommen und nach dem ersten Lehrjahr schon fast nichts Neues mehr lernen können/müssen.
Die meisten meiner Kollegen waren sehr nett. Aber diese waren auch nicht der Grund für diesen einen mickrigen Stern.
Die Kollegen bieten eine gute Arbeitsatmosphäre.
Die Räumlichkeiten sind in Odnung.
Vom Auszubildenen zum Festangestellten.. weiter reicht es dann eher nicht.
Montags bis Freitags.
Überstunden fallen regelmäßig an.
Löhne werden pünktlich ausgezahlt.
Weihnachtsgeld hängt von der Stimmung ab und Urlaubsgeld gibt es keiens.
Meist freundlicher Ausbilder - wenn denn mal vorhanden.
Nach Feierabend ging es wieder bergauf.
Umsatzorientiert.
Die Aufgaben sind immer die gleichen, Zeit zum Lernen hat man nicht.
Variation gibt es eher selten.
Durch die ständig gleichen Aufgaben und die ernorme Menge hat man leider keine Zeit um sich weiterzubilden.
Okay, wer Lob erwartet ist hier jedoch falsch.
Anderen Kollegen erging es leider anders.