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Jetzt Profil einrichten22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Firmen Philosophie, interne Kurse, Einarbeitung (Status der in der Zeit schützt) Struktur zb. Aufbau SAP, Lager, generell Wissensdokumente.
Unterstützung Fortbildung, Prozedere Umgruppierung, Werksleiter brachte nach Wechsel sehr viel Einmischung in funktionierenden Dinge. Über ehrgeizige Verkausgespräche nach aussen, zuviel Schein. Zuvor gute Werksleitung wo wusste, wo Grenzen sind und warum das Fachpersona nunmal vom Fach ist und nicht die Leute aus dem Büro..
Mehr Fortbildung - evtl auch mit Vorschlag der Richtung - was wird im Werk benötigt. Firmenkultur aufrecht erhalten (Raucherbunker abreisen hat den Abteilungsübergreifendel Pauseplatz genommen - hätte man auch nur als Kaffee Bude beibehalten können bzgl. dem Rauchen, nicht zu viel Einmischung in jede Abteilung)
Ein paar Sachen gibt's immer in so einem grossen Werk. Mit einer Person starke Probleme bekommen - konsequente Reaktion der Führung lässt nach meiner Erfahrung aber nicht allzu lange auf sich warten.
DSM ist vielen nicht bekannt, da viel für andere Firmen hergestellte Stoffe - weiterverarbeitung
Kommt auf das Schicht Modell an.
Zu wenig, bin garnicht, evtl. mit connection. Konnte meine Schule (IHK Fortbildung) mit den Worten "das ist ja dein Privatvergnügen" nicht besuchen. Gezahlt und nicht besuchen können, war abgesprochen und angemeldet vor Start. Planung und Rücksicht dementsprechend nicht Vorhaben gewesen.
Sozialleistungen sind gut, Umgliederung Holschuld. Ansonsten gut. (IGBCE)
Könnte mehr gefördert werden
Sehr gut, Respektvoll und Wertschätzend
In der Regel ganz gut, einige Nachwuchs Vorgesetzt sowie Ausbilder sollten lernen, ihre Macht nicht auszunutzen bzw. Gehören dann auch wieder weg.
Nicht in jeder Produktion gibt es Holzböden ( federnd, nicht so kalt - gesünder), Lichthöfe und Fenster. Arbeit kann ja mal hart sein, stressig ist hier aber im guten Verhältnis. Produktion halt. Arbeitssicherheit ist sehr gut und enorm hoch - manchmal zuviel und kann Verwirrung stiften.
War sehr gut und strukturiert
Starke Förderung
Wie überall menschelt es auch hier, hat man mit manchen Managemententscheidungen seine Themen u.ä., insgesamt ist es aber ein wirklich tolles Arbeiten in sehr interessanter Umgebung, mit vielen vielen Möglichkeiten sich zu entfalten.
Es ist ein spannender und auch herausfordernder Bereich, kein 0/8/15. Normalerweise ist die Work-Life-Balance sehr gut, hin und wieder muss man halt aber auch die Extra-Meile gehen, das bleibt in so einem Umfeld nicht aus, es wird aber mehr als gut kompensiert.
Kollegen sind super
Kommt auf den Bereich drauf an, meistens gut
Tarif , 37,5 h Woche
Kommunikation könnte besser sein,
Wer technikbegeistert ist, findet hier viele spannende Aufgaben/Projekte
Chemiepensionsfonds
Große Nicht-Struktur in Dokumenten.
Standardisiert eure Arbeitsprozesse! Dann gibt es weniger Ärger und die Prozesse werden nachvollziehbarer. Schreibt gemeinsame Ergebnisse nieder und macht nicht alles mündlich. Mündlich zählt nicht und andere Pharmafirmen machen es auch so.
Feedback wurde regelmäßig von einzelnen Mitarbeitern eingeholt, allerdings wurde bei Problemen nicht vermittelt/moderiert
Es braucht wieder mehr Identifikation mit der Firma. Dieses lässt sich durch Erreichen eines "Good Place to work", wie es der Nachbar mit dem großen R im Namen.
Es wird je nach Notwendigkeit der Mitarbeiter weitergebildet. Allerdings sind die Erwartungen nach einer Schulung sehr hoch. Hier sollte dem Mitarbeiter genügend Zeit eingeräumt werden.
Es beschweren sich genügend Mitarbeiter über zu niedriges Gehalt. Folge ist Braindrain in die nahegelegene Schweiz.
DSM steht beim Thema Nachhaltigkeit recht gut da, es ließe sich aber noch viel mehr rausholen.
Neulinge haben es schwer, werden kaum eingearbeitet. Zu viel Cliquenbildung, Cliquen zu sehr damit beschäftigt, über andere Cliquen/Abteilungen herzuziehen, anstatt gemeinsam eine Lösung zu finden.
Es sollte eine Kategorie mit dem "Umgang mit jüngeren Kollegen" geben. Dann bewerte ich das ganze umgekehrt.
Bei fachlichen Problemen wurden die fachlichen Einwände von erfahrenen Mitarbeitern als höher gewichtig eingeschätzt verglichen mit weniger erfahrenen Mitarbeitern. Einwände der erfahrenen Mitarbeiter wurden als Gegeben und somit als Wahrheit dargestellt. Ein erfahrener Mitarbeiter kann sich auch mal irren!
Einstellung und Arbeitsplatzvorbereitung sollte klarer geregelt sein. Kann für jeden Mitarbeiter aufs Neue das gleiche Vorgehen sein.
Abteilungsmeetings sollten wöchentlich stattfinden, um gemeinsame Ziele festzulegen, die bei der nächsten Sitzung dann als Ergebnisse präsentiert werden können.
Gleichberechtigung wird hochgehalten. Wer etwas gegen Frauen sagt, wird ausgeschaltet.
Die Produktion läuft
Menschen stehen kurz vorm Burn-out
Zu wenig IT Infrastruktur
Den Tarifvertrag-Chemie
Den Rest
Mitarbeiterwertschätzung leben und MA weiterentwickeln.
Junge Mitarbeiter suchen schnellst möglichst das Weite, alte Mitarbeiter beißen die Zähne bis zur Rente zusammen
Ich kenne niemanden in meinem Umfeld, der ein gutes Wort über diese Firma lässt.
Der TarifVertrag-Chemie hat sehr viele positive Aspekte :-)
"Weiterbildungen bringen doch eh nix"! Das war die Standard-Antwort auf Fragen zum Thema Weiterbildung an meinen Vorgesetzten.
Da das Durchschnittsalter der gesamten Belegschaft über 50 Jahre ist, macht man allerding zwangsläufig Karriere, sofern man seine Zeit aussitzt.
Wie gesagt, der Tarifvertrag Chemie ist sehr gut!
Viele nette, wenn auch unmotivierte Kollegen
Alte Produktionsstätten, alte Sammelbüros.... Selbst für eine Kaffeemaschine muss monatelang beim Vorgesetzten gebettelt werden.
Die Mitarbeiterwertschätzung habe ich während meiner Arbeitszeit bei der DSM leider vergeblich gesucht.
Das Unternehmen wird seit dem Verkauf der Firma Roche an die DSM ausgepresst wie eine Zitrone. Für Neuerungen und oder nötige Instandhaltungsarbeiten wird kein Geld bereit gestellt.
37.5h/Woche
Und den neuen Tarifabschluss
Siehe Punkte oben, die Kommunikation ist schrecklich. Die Mitarbeiter müssen sich um alles selbst kümmern, aber finden nicht die notwendigen Infos hierfür.
Prozesse? Die gibt es schon, sind aber nicht niedergeschrieben oder nicht so kommuniziert, dass es jemand neues weiss
-Kommunikation verbessern
-Werkskommunikation für übergreifend Themen
-outsourcing überdenken, bzw. vorher besser analysieren wer alles im Prozess beteiligt ist und was es für Auswirkungen hat
Überstunden sind normal und gesamten Urlaub tatsächlich im selben Jahr zu nehmen unmöglich
Momentan nicht viel möglich, Sparkurs
Kommunikation
Alles in die Jahre gekommen. Heizung funktioniert nicht immer, Fenster zügig und das Mobiliar hat auch schon bessere Zeiten gehabt
Bereichsübergreifend findet keine Kommunikation statt, Intranet eine Katastrophe
Sehr Familär
Wie in eeiner Familie
Offene und gute Kommunikation
Der Arbeitgeber bietet hohen Gehalt
Sicherheit wird offiziell sehr angestrebt ist aber hinter den Kulissen eine absolute, furchterregende Katastrophe. Mitarbeiter missachten jegliche Sicherheitsmaßnahmen, meist während den Wochenenden, Spät- und Nachtschichten.Arbeitgeber toleriert oder ist blind.
Mitarbeiter hin und wieder kontrollieren. Zu viel Fokus auf maximale Produktion. Arbeiter suchen Abkürzungen, weil 1.) faulstes Pack, das ich jemals gesehen habe und keine Lust 2.) Müssen die Arbeit fertig kriegen um ewigviele Pausen einzulegen
Auf dem Papier soll es stimmen
Ältere enorm privilegiert
Unsicheres Verhalten wird oft inoffiziell erwünscht
Kollegen sind superfreundlich und halfen bei der Einarbeitung und Kennenlernen der betrieblichen Strukturen.
An Menschlichkeit fehlt es vornne und hinten in dieser Firma.
So verdient kununu Geld.