DÜRKOP kann „Familie“ sein! Nicht alles glauben was erzählt wird, selbst die Erfahrung wagen!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kontinuierliche Bemühungen um die Positionierung von DÜRKOP am Markt,
Aktivitäten des Unternehmens zur Arbeitsplatzsicherung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Entscheidungen werden „verschleppt“
Verbesserungsvorschläge
Vorgesetzte hinsichtlich Führung kontinuierlich coachen, Feedback-Kultur wieder wecken,
Wieder mehr Erstausbildung, Systematische Nachwuchs- und Fachkräfteförderung, Gesundheitsmanagement ernst nehmen, Fehlerkultur zulassen und
ERFOLGE wieder feiern (auch kleine Fortschritte würdigen)
Arbeitsatmosphäre
In Bereichen mit einem „gesunden“ Mix aus Mitarbeitern mit langer Betriebszugehörigkeit, übernommenen eigenen Azubis und externen Neueinstellungen funktioniert das Team im Zusammenspiel mit dem Vorgesetzten
Kommunikation
Zielführende regelmäßige Kommunikation - ob im Meeting, per Telefonkonferenz, schriftlich oder im persönlichen Kontakt ist ein Schlüsselthema in jedem Unternehmen. Dürkop war da mal richtig gut - die aktuellen Defizite müssen überwunden werden.
Kollegenzusammenhalt
Für meinen ehemaligen Bereich eindeutig 5* für vorbildlich!
Work-Life-Balance
Regelarbeitszeit bei Vollbeschäftigung 40 Stunden/ Woche,
Flexible Arbeitszeitkonten,
26 Urlaubstage - Verbindlicher Urlaubsplanung,
Chance auf Home-Office sehr eingeschränkt
Vorgesetztenverhalten
Im Unternehmen sehr differenziert.
Den Mitarbeitern gut zuhören, angemessene Kritik zulassen, mehr Selbstreflexion, schnellere mutige Entscheidungen - diese Erfordernisse werden sehr unterschiedlich gelebt.
Gleichberechtigung
Langjährige bewährte Mitarbeiter teilweise schlechter gestellt als Neueingestellte
Umgang mit älteren Kollegen
Inzwischen wurde erkannt, dass Dürkop auf diese bauen kann und braucht
Arbeitsbedingungen
Performance der IT-Systeme für die aktuellen Anforderungen der Autohäuser und deren Verwaltung nicht mehr ausgelegt
Gehalt/Sozialleistungen
Zuverlässige pünktliche Entgeltzahlung,
Betriebliche Altersversorgung nur das gesetzliche Mindestmaß,
Fix-Entgelte gemessen an direkten Wettbewerbern im unteren Drittel -
erfolgsabhängige Entgeltkomponenten als Ausgleich für produktive Beschäftigtengruppen vorhanden,
Azubi-Entlohnung nicht marktgerecht
Image
Im Außenverhältnis ist das Image nach wie vor gut - intern „bröckelt“ es und das spricht sich in der Brache (langsam) herum
Karriere/Weiterbildung
Im Rahmen der Herstellerstandards wird alles Erforderliche getan,
darüber hinaus sehr gute Ansätze, aber nicht konsequent durchgehalten-
schade, dadurch sinken Mitarbeiterzufriedenheit und im Ergebnis spüren das die Kunden!