Gute Ausbildung mit Verbesserungspotential
Die Ausbilder
Die Ausbilder*innen waren jederzeit hilfsbereit und haben sich für die Auszubildenden eingesetzt.
Spaßfaktor
In der Ausbildung durchlief man alle Abteilungen im Unternehmen. Manche haben haben mehr und manche weniger Spaß gemacht.
Aufgaben/Tätigkeiten
Auch hier war es stark davon abhängig in welcher Abteilung man sich befand. Im Allgemeinen lässt sich sagen, dass alle Abteilungen Rücksicht darauf nehmen, wenn man Aufgaben von der Berufsschule hatte.
Die technische Ausstattung in den Büros war ausreichend, jedoch war Verbesserungspotential enthalten.
Variation
Wie bereits erwähnt, durchlief man alle Abteilungen. Dadurch war die Variation in diesem Bereich gut. Die Arbeit in den Abteilungen selbst war teilweise sehr monoton, jedoch gab es auch Abteilungen, in denen es eine gute Abwechslung gab.
Respekt
Die Betreuer der einzelnen Abteilungen waren meistens fair. Sie hatten meistens ein offenes Ohr und auch Verständnis dafür, wenn man überlastet war und dies zur Kenntnis gegeben hat. Aber wie überall, gibt es auch hier Ausnahmen.
Karrierechancen
Als Auszubildender bekommt man in den meisten Fällen ein befristetes Übernahmeangebot. In seltenen Fällen wurden Auszubildende auch unbefristet übernommen. Außerdem gibt es nach der Ausbildung auch Perspektiven in Richtung duales Studium.
Arbeitsatmosphäre
Es gab wöchentlich einen Auszubildenden-Treff in dem man sich austauschen konnte.
Die Auszubildenden werden von den Mitarbeiter akzeptiert, jedoch werden auch oftmals Aufgaben auf Auszubildende übertragen, ohne dabei die Reihenfolge der Vorgesetzten einzuhalten.
Ab und zu finden kleine Mitarbeiterevents statt.
Ausbildungsvergütung
Die Löhne wurden jederzeit pünktlich bezahlt.
Die Ausbildungsvergütung war angemessen.
An Weihnachten gab es eine kleine Prämie.
Arbeitszeiten
Eine gute Work-Life-Balance fiel mir in der dieser Zeit etwas schwerer, jedoch hatte man die Wochenenden immer frei.
Lange Pflichtpausen ziehen den Arbeitstag in die Länge.