50 von 241 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sozialleistungen und Gehalt
Das Unternehmen versucht sich in der medialen Präsenz offen, modern und flexibel zu präsentieren. Zeitgemäße Themen wie New Work, agile Transformation und Kulturveränderung werden ausgeschlachtet und sollen zur Imagesteigerung beitragen, trösten jedoch nicht darüber hinweg, dass die Realität etwas anders aussieht. Führungskräfte per Amt, weniger per Kompetenz, die teilweise bereits einige Zeit das 20-jährige Firmenjubiläum hinter sich gelassen haben und mit dem entsprechenden Stil agieren. Im Vergleich zu anderen Unternehmen sind die Strukturen leider noch sehr antiquiert, die Kommunikation umständlich und die Arbeitsaufträge teilweise ohne erkennbaren Mehrwert ("wir erstellen mal eine Powerpoint Präsentation").
Das "Onboarding" der Mitarbeiter ist die Herausgabe der Technik (Laptop etc.) und eine virtuelle Veranstaltung. Konzepte auf Abteilungsebene beschränken sich auf eine Excelliste, in der die nächsten Feedback Gespräche terminiert sind. Das Unternehmen ist ohne Zweifel ein stabiler Arbeitgeber, hat man jedoch in seiner beruflichen Laufbahn schon einiges gesehen und sucht man ein dynamisches, modernes, diverses und offenes Arbeitsumfeld sollte man weitersuchen.
extrem flexibel, tolle Arbeitsatmosphäre
Herrausragend!
Kaum eine Beurteilung möglich, da ich noch nicht lange im Unternehmen bin. Es werden viele Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung angeboten, was ich sehr interessant finde.
sehr familiär, flache Hierachien
Home Office Aussattung auf Wunsch
Leider immer noch etwas formal und distanziert, insgesamt aber sehr freundlich und hilfsbereit
Eher unbekannte Bank
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es zuhauf.
Aufgaben sind bankentypisch oft noch sehr manuell und dadurch repetitiv und nicht immer fordernd. Regulatorik und strenge gesetzliche Vorgaben tun ihr übriges. Insgesamt eher gemächliche Transformation
Tolle, nette und stets hilfsbereite Kolleg:innen; hohe Veränderungsbereitschaft; tolle Technologie; kostenlose Nutzung der Tiefgarage; Jobticket
./.
Bitte unbedingt die Arbeitsplatzausstattung modernisieren und den Standort Frankfurt an den tollen Standard von bspw. Düsseldorf anpassen (Shared Arbeitsplätze mit höhenverstellbaren Schreibtischen und WLAN)
Stets fairer und wertschätzender Umgang miteinander
Die dwpbank ist als größter Wertpapierabwickler Deutschlands ein Hidden Champion, aber weitgehend außerhalb der Szene unbekannt
Flexible Arbeitszeit und Homeoffice Regelung, sowie Workation möglich
Vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten, potential orientierte Führung, Agilisierung des Unternehmens in Vorbereitung
Sehr gutes Paket mit tollen Zusatzleistungen wie BVV Altersvorsorge, Jobticket, Bahncard (bei Bedarf) und Ausstattung fürs Homeoffice
Soziales Engagement wird hier groß geschrieben und auf Nachhaltigkeit wird ebenfalls geachtet
#wirsindwertpapierservice ;-)
Gute Mischung aus Junioren und erfahrenen Kolleg:innen
Echtes Leadership und moderne Führungsmethoden
Recht archaische Arbeitsplatzausstattung am Standort Frankfurt; Wird sich aber flexibilisieren und verbessern analog den Standorten Düsseldorf und München
Immer wertschätzende und rechtzeitige Kommunikation wichtiger Themen
Förderung von Frauen insbesondere auch in der IT
Insbesondere im CI/CD und Cloud Umfeld technologisch an der Spitze der deutschen Finanzindustrie
Bei der Einstellung habe ich in Kauf genommen, mit der konservativen Banken Kultur konfrontieren zu müssen. Um so größer war meine Überraschung in einer agile und moderne Startup-Umgebung unter dem Dach einer Bank gelandet zu haben. Natürlich unter der Beibehaltung aller erwarteten Vorteile.
Leider ist ein Großteil der Kollegen von extern. Ich kann das voll und ganz nachvollziehen. Allerdings stört es ein bisschen bei Teamgeistbildung wenn man weiß, dass die Kollegen schon bald nicht mehr da sind.
viele externe Kollegen
- Die Arbeitsumgebung ist sehr gut
- Man muss sehr gut Deutsch sprechen und verstehen( alles lauft nur auf Deutsch)
- Die Kollegen sind sehr Hilfsbereit…
- viele Möglichkeiten weiter zu entwickeln aber wie gesagt… nur wenn man fließend Deutsch spricht und versteht!!!
- Remote working Option finde ich sehr gut
- interne Programme zum Kulturwandel und zur Anpassung an ein sich stetig schnell anpassendes Markt- und Technologieumfeld
- die hohe Flexibilität für jeden einzelnen Mitarbeiter, sowohl für die Aufgaben als auch für die Arbeitszeitgestaltung zur individuellen Work-Life-Balance
- Heimarbeitsregelung
- modernes Büro und Bürokonzept am Standort Düsseldorf
- zusätzliche Angebote für Mitarbeiter (Gesundheit, Vorsorge, Rabatte, etc.)
- Kinderbetreuungsangebot für Mitarbeiter
- Diversity-Programm
- Frauennetzwerk und Frauenförderungsprogramm
Die Bank ist aufgrund verschiedener interner Initiativen im Wandel mit vielen Möglichkeiten und einhergehenden Unsicherheiten.
Es gibt eine ESG-Initiative , aktuell gibt es noch keine bewussten Handlungen im Arbeitsalltag.
Angebot von Firmenwagen und Firmen e-bikes für alle.
Wenig innovativ. Personal wird als Ballast gesehen, von dem man sich (natürlich besonders der Alten) entledigt wo es geht und wo es keinen Ersatz gibt, verweigert man aus Kostengründen den meißten MA einen fairen Ausstieg. Fehlende Wertschätzung/Ehrlichkeit der Geschäftsleitung bzgl. der Belegschaft. Durch den massiven Abfluss von Skil in den letzten Jahrezehnten beklagt man jetzt, dass dieser fehle und bedient sich externer MA. Schlechte Strategie der Unternehmensleitung.
Wo bleibt die Wertschätzung, die allen Ortens von der Unternehmensleitung uns MA vorgegaukelt wird, wenn es um monetäre Anerkennung und Entgegen-kommen bei indivduellen Bedürfnissen bzgl. "Vereinbarkeit von Arbeit und Familie". Hier im speziellen die Möglichkeit des mobilen Arbeitens bis hin zu 100% auch vertraglich anzubieten.
Flächenverdichtung führt zu mehr Streß. Bereitschaft zur Umsetzung der mobilen Arbeit ist nur vorgegaukelt. Die Führungskräfte wollen Ihre Schäfchen gerne im Büro kontrollieren.
Bei unseren Kunden, den Volksbanken und Sparkassen werden wir als verlängerte Werkbank wahrgenommen, die eher als zäh, träge und wenig innovativ gilt. So jedenfalls wird uns dies von der Unternehmensleitung oft wiedergespiegelt.
Durch den massiven Stellenabbau über viele Jahre, fehlt es nun überall an Mitarbeiter:Innen. Dadurch wird hierzu von Seiten des AG's wenig beigetragen.
Wer investiert schon in altes Personal. Warum sollte jemand mit 60 noch in eine teuere Fortbildung geschickt werden. Die wenigen jungen Leute werden da sicherlich weitaus mehr gefördert. Dies wird in der internen Kommunikation auch immer geflissentlich anhand von schillernden Beispielen an die MA transportiert.
Schon seit mehr als einem jahrzehnt gab es keine Gehaltserhöhung mehr. Lediglich die tariflich ausgehandelten Erhöhungen wurden mit viel Gejammere von seiten der Unternehmensleitung umgesetzt.
Umwelt spielt keine gesteigerte Rolle im Bewusstsein der Unternehmung. Die Anordnung, nicht mehr so viel zwischen den Standorten zu reisen, kann man also CO2 Einsparmaßnahme verkaufen, ist aber wohl eher als Kostensparmaßnahme gedacht.
Durch hohes Arbeitaufkommen versucht sich jeder seinen Vorteil zu verschaffen.
Da es kaum MA gibt, die jünger als 45 Jahre sind (es gab weit übe r10 Jahre faktisch ein Einstellungsstopp wegen andauernder Stellenabbauprogramme), nimmt man als älterer MA gar nicht wahr, ob anders mit älteren MA umgegangen wird. Die Arbeitsbelastung kann ja nur auf den Schultern lasten, die da sind. Neueinstellungen erfolgen nur im high potential Sektor.
Schafft es nicht, sich der geänderten Rahmenbedingungen mit und nach Corona anzupassen. Modernes Führen: Fehlanzeige
Großraumbüros und Flächenverdichtung. Hier wird jetzt vordergründig für viel Geld für eine bessere Arbeitsatmosphäre gesorgt und man schafft wieder mehr Platz, in dem man nur noch für 70% der Belegschaft Arbietsplätze zur Verfügung stellt. Ob diese Maßnahme tatsächlich für die MA eingeführt wurde, oder eher, um Mietkosten zu sparen, sei dahingestellt.
Mittelmaß.
Hier wird sehr darauf geachtet, dass die Frauenquote möglichst eingehalten wird.
Aufgrund der überall fehlenden Personalressourcen gibt es kaum Chancen, sich zu verändern. Durch die Dezentralisierung von vormals zentral erledigten administrativen Aufgaben, verstrickt sich der MA und kommt immer weniger dazu, seine eigentlichen Aufgaben zu erledigen. Hier wird deutlich, dass der Stellenabbau nicht einhergin mit Abbau der Bürokratie, sondern hauptsächlich durch Verlagerung von administrativen Tätigkeiten auf Prduktionseinheiten.
Kurze Wege, Zukunftsperspektive und kollegialer Umgang
Investition in modernere Technik, z.B. Headsets sollten m.E. zur Grundausstattung gehören.
Lob und (angemessene) Kritik zeitnah und fair
Bekanntheit begrenzt aber durchweg positiv
Es gibt (sehr) viel zu tun, das schafft aber Raum für neues!
Vorhanden aber ausbaufähig
Mögliches Schulungs- & Weiterbildungspotenzial vorhanden, in Teilen ausbaufähig
Hilfsbereitschaft und Fairness gegenüber neuen Mitarbeitern
Kollegial und fair
Je nach Bereich / Tätigkeit wird viel Anwesenheit verlangt
Sehr gut sowohl intern als auch extern organisiert
Fairer und transparenter Umgang
Es war noch keinen Tag langweilig
sehr ruhige und hilfsbereite Atmosphäre
jeder Kollege ist jederzeit ansprechbar und hilft gern
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