Jahrelang den Spirit aufgebaut...in wenigen Monaten zerstört.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die guten Dinge wie Kollegialität, Freude am Arbeiten und Stolz auf die Firmenzugehörigkeit gehören leider der Vergangenheit. Heute und Jetzt gibt es nichts Positives über die e-Spirit AG zu berichten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Entwicklungen der letzten Monate:
- Mitarbeiter gegeneinander ausspielen
- Das alte Management nur noch als Zuschauer= enormer Vertrauensverlust
Verbesserungsvorschläge
Maßnahmen zur Vertrauensrückgewinnung bei Mitarbeitern und Partnern einleiten
Ohr am Mitarbeiter haben und Konsequenzen ziehen.
Arbeitsatmosphäre
Die einzige Atmosphäre die noch herrscht, ist negativer Druck und Angstmacherei. Ein Grund, warum einige gegangen oder gegangen worden sind. Unternehmenswerte sind zu einem Marketing Gag geworden.
Kommunikation
Früher war die offene Kommunikation und Aussprechen der eigenen Meinung die Devise. Heute zählt nur noch die Meinung des Managements, koste es, was es wolle. Statt informieren ist desinformieren die neue Methode. Veränderungen werden nicht oder erst spät kommuniziert.
Kollegenzusammenhalt
Bis vor wenigen Monaten war das eine der Tragsäulen des Unternehmens. Das Verhalten des Managements hat es geschafft, dieses Urvertrauen zu zerstören (Divide et impera). Entsprechend lautet die tägliche Frage: wer gibt als nächstes auf.
Work-Life-Balance
Mit Druck und Frust erreicht man das Gegenteil von Work-Life-Balance
Vorgesetztenverhalten
Eine beispiellose Rückentwicklung. Während Unternehmen heute mehr auf den Umgang mit Ihren Mitarbeiter achten, geht man hier den Weg von Druck, Beleidigung und Mitarbeiter/Abteilungen gegeneinander auszuspielen.
Man scheint zu glauben, es gäbe Mitarbeiter wie Sand am Meer...ein großer Irrtum!
Macht- und Kraftspielchen innerhalb des Managements wirken sich direkt auf die Mitarbeiter aus.
Gleichberechtigung
Abhängig von der Abteilung in der man ist.
Umgang mit älteren Kollegen
Langjährige Mitarbeiter die Zeit und Kraft im Wachstum des Unternehmens investiert haben, werden gerne rausgescheucht. Auch während der Weihnachtszeit macht man kein Halt.
Arbeitsbedingungen
In Anbetracht der Stimmung der letzten Monate, dem überdimensional hohen Druck und der daraus resultierenden Frustration, muss man mittlerweile um seine eigene Gesundheit fürchten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt: Die Mitarbeiter sind umweltbewusst und gehen richtig damit um.
Soziales: Man kann nicht mehr davon sprechen, wenn das Gewissen um die Schicksale der Mitarbeiter beim Management fehlt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt liegt im normalen Mittelfeld der Branche.
Image
Früher ein Leuchtstern; leider, leider steuert man mittlerweile mit voller Kraft gegen die Wand. Die Vertrauens- und Sympathieträger haben das Feld geräumt. Das lässt sich im Zeitalter von Socialmedia & Co nicht mehr von der Außenwelt verbergen.
Karriere/Weiterbildung
sehr wenig und nur für ausgewählte Mitarbeiter.