13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Unternehmen sollte die Mitarbeiter mehr einbeziehen.
Die Kommunikation sollte klarer werden.
Der Arbeitsdruck sollte massiv gesenkt werden!
Die Arbeitsatmosphäre leidet stark unter dem riesigen Projektdruck.
Ich bin nicht gerne arbeiten gegangen mit dem Wissen, dass am besten drei Projekte gleichzeitig fertig werden sollen.
Wenn man mit den Kollegen gesprochen hat, hatte man immer das Gefühl, dass sie eigentlich nicht gerne im Unternehmen arbeiten. Das Image war meines Erachtens schlecht.
Meines Erachtens absolut nicht vorhanden.
Relativ starre Arbeitszeiten (worauf man sich natürlich bei Vertragsunterzeichnung einlässt)
Überstunden sind gerne gesehen, wurden aber immer nur ausbezahlt am Ende des Jahres.
Man wurde auch immer gerne auf Mehrarbeit hingewiesen "Kannst du das nicht vielleicht mal am Wochenende machen?"
Die Möglichkeiten einer Karriere waren nicht vorhanden.
Weiterbildungen in der Arbeitszeit nicht gerne gesehen. In der Freizeit wohl aber sehr gern.
Aufstiegschancen nicht vorhanden
Pünktliche Auszahlung des Gehalts.
Gehaltsverhandlungen gestalteten sich als schwierig
Es gibt die Möglichkeit auf Bonuszahlungen unter bestimmten Kriterien.
Kann ich nicht viel zu sagen. Firmenwagen waren zunehmend elektrisch, jedoch stellte sich mir irgendwann die Frage, wofür das Unternehmen einen größeren Fuhrpark brauchte, obwohl es gar nicht so viel Mitarbeiter gab, die unbedingt einen Firmenwagen brauchten.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war an sich sehr gut, leidete aber stark an dem Arbeitsdruck unter dem jeder Kollege steht.
Ältere Kollegen sind in dem Unternehmen auch oftmals Kollegen, die seit sehr langer Zeit im Betrieb arbeiten. Das Gefühl, dass sie geschätzt werden, hatte ich nicht.
Im Gegenteil leideten sie unter dem selben Arbeitsdruck wie jeder andere auch.
Es wurden auch keine älteren Kollegen eingestellt.
Die Vorgesetzten waren höflich, haben fachlich auch den Mitarbeiter unterstützt.
Die Unterstützung fehlte mir aber gänzlich, wenn der Mitarbeiter und der Vorgesetzte Gespräche mit der Geschäftsführung hatten.
Ob die Vorgesetzten generell für ihre Mitarbeiter bei der Geschäftsführung einstehen, weiß ich nicht. Das Gefühl hatte ich persönlich nicht.
"State of the art" waren die Arbeitsmittel nicht mehr und das gefühlt schon mehrere Jahre lang.
Laptops werden allerdings wohl alle paar Jahre mal welche gekauft.
Bildschirme und Co. Stammten gefühlt aber aus den älteren 2000er/jungen 2010er Jahren
Regelmäßige Meetings gab es keine.
Jeder hat für sich gearbeitet und man hat nur im Gespräch mit den Kollegen erfahren, woran sie gerade arbeiten und was der Stand der Dinge ist.
Von großen neuen Ideen und Produkten hat man einmal im Jahr während einer Firmenfeier erfahren oder eben im Flurfunk.
Oftmals wurde davon ausgegangen, dass die Dringlichkeit eines Projektes oder eines Vorgangs dem Mitarbeiter bewusst wäre, obwohl sie ihm nie aktiv kommuniziert wurde.
Außerdem hatte man mehrere Personen mit Weisungsbefugnis, welche sich jedoch kaum miteinander abgesprochen hatten, wenn es darum ging, den Mitarbeiter in Projekte einzuplanen.
Dies führte nahezu immer zu Konflikten, die fast immer vom Mitarbeiter selbst gelöst werden mussten. Selbst wenn das bedeutete, dass die Projekte nahezu gleichzeitig fertig gestellt werden sollten.
Meines Erachtens haben Frauen nicht dieselben Möglichkeiten wie Männer in dem Unternehmen.
Ihnen wird meiner Meinung nach auch weniger zugetraut.
Interessante Aufgaben kommen immer auf den Bereich an.
Mir fehlte im Hauptprodukt die Möglichkeit zu wachsen und über den Tellerrand hinaus zu schauen, weil gefühlt der Horizont sehr niedrig war.
Immerhin der Kaffee ist kostenlos.
Ich denke das oben genannte sagt schon genug darüber aus.
Absprache, Kommunikationsbereitschaft, Zielsetzung, Kritikfähigkeit, Akzeptanz. Dies sind alles Eigenschaften welche hier ganz klar fehlen.
Stress, stress und noch mehr stress...
Das einzige was man von Kollegen immer wieder zu hören bekommt ist "Ich mach den Mist bald nicht mehr mit...". Das sollte genug Aussage um das Image innerhalb der Firma sein.
Was ist Life? Manchen "Personen" wäre es vermutlich am liebsten man würde nie wieder schlafen oder Freizeit haben.
Persönlichkeit und Weiterbildung ist hier ganz groß geschrieben. Zumindest solange du es auf eigene Kosten in deiner Freizeit machst und noch genug Zeit dafür findest Überstunden zu Arbeiten. Überstunden gibt es hier übrigens nicht also sei dir sicher das du auch nichts dafür bekommst wenn du statt einer 40 stunden Woche auf einmal 46 stunden machst, die 6 stunden sind dann "persönlicher" Verlust.
Bürgergeld ist eine deutlich bessere Alternative. Für den Lohn hier 40 stunden die Woche zu Arbeiten lohnt sich nicht.
Kann leider kaum Angaben hierzu geben. Der Firmenleiter fährt ein Elektroauto.
Die Arbeitskollegen aus jeder Abteilung sind super. Man kann sich über keinen Beschweren und man kommt mit jedem irgendwo gut klar.
Mal so mal so. Manche werden einfach ausgenutzt und dürfen alles machen für nichts und andere Leben den "Traum ihres Lebens".
Die Abteilungsleiter sind eigentlich alle sehr höflich und zuvorkommend. Hier hängt es eher an der obersten Etage. Wenn es zu Konfliktfällen kommt wird sich wie ein bockiges Kind verhalten und man hat definitiv Recht egal wie die Lage ist.
Unklimatisierte Großraumbüros in denen teilweise zu viele Mitarbeiter sitzen. Im Sommer ist es zu warm und man erstickt im Büro, im Winter ist die Luft zu stickig weil die Fenster nicht geöffnet werden, da es zu kalt ist.
Ist hier vollkommen unbekannt. Bei den Leuten die hier das sagen haben redet leider niemand wirklich miteinander. Was der Firmenleiter entscheidet ist hier Gesetz. Werden andere Aufgaben erledigt als die, die man von einem Gesellschafter erhält wird man auch noch abgemahnt weil man ja nicht wüsste wer eigentlich der Vorgesetzte ist.
Auf gar keinen Fall... Der eine Mitarbeiter wird runtergeredet von der Führung wie wertlos er doch ist und der andere gelobt und gepriesen obwohl man viele dinge ähnlich macht.
Bei so vielen Sachen die man zu tun hat ist natürlich auch immer wieder was neues dabei. Langweilig wird es hier nie. Um ein Burnout sollte man sich mehr sorgen machen.
Entscheidungen werden einem leicht gemacht.
Blinder Aktionismus.
Das würde voraussetzen, ein offenes Ohr für Verbesserungsvorschläge zu haben.
Druck kann zwar auch Edelsteine zu Tage fördern, wird hier aber dermaßen ausgeübt, dass man sich ausgequetscht wie eine Orange fühlt. Bis zum letzten Tropfen. Chaos und resultierende schlechte Laune an der Tagesordnung.
Meinten Sie Work-Work-Balance? Gemäß zweierlei Maß können manche sich alles erlauben, von anderen werden Überstunden oder Wochenendeinsätze wie selbstverständlich erwartet.
Home Office ein zweischneidiges Schwert. Natürlich möglich, aber weit hinter den Möglichkeiten eines IT Unternehmens.
Gerne gesehen solange man das außerhalb der Arbeitszeit macht. Interne Schulungen kann man rot im Kalender anstreichen.
Geht sicherlich deutlich besser. Liebhaber von Firmenwagen können auf ihre Kosten kommen.
Der Zusammenhalt war mal deutlich besser. Teilweise fühlt man sich im Battle Royale Modus, ohne Rücksicht auf Verluste.
Hier ist die Gleichberechtigung groß - es wird kein Unterschied gemacht, wie alt jemand ist oder wie lange jemand zum Unternehmen gehört. Respektvoller Umgang muss gekonnt sein.
Dolch im Rücken. Die gelobte flache Hierarchie mit den kurzen Kommunikationswegen hat am Ende doch eine ganz eindeutige Spitze.
Jeden Tag neue spannende Überraschungen.
Kommunikation wird gefordert - meist aus einer Richtung. Allermeistens ist man in der Bringschuld, auch wenn man stattdessen ebenso mit den Tassen reden könnte. Mails am besten immer ausführlich markieren.
Zwei Maß, oder besser noch ein ganzes Tablett voller unterschiedlicher Gefäße, gerade so, wie die Nase eben passt.
Wenn man Glück hat, darf man mal was Neues erproben - wenn man jedoch ständig unterschätzt wird, kommt man nie weit. Die komplexe Software kann Vor- und Nachteile haben.
Lockerer aber respektvoller Umgang
Offene Kommunikation auch mit den Vorgesetzten jederzeit möglich
Zu viele...
Alles wird sehr skeptisch beobachtet. Sobald Vorgesetzte im Raum oder in der Nähe sind, kippt die Stimmung extrem. Sehr schlecht!
Man meint man kann mit der Konkurrenz mithalten.
Überstunden werden gerne gesehen, nur wenn man diese nicht ausgleichen möchte. Gleitzeiten nicht für jeden möglich. Das Privatleben interessiert hier keinen.
Null
Bezahlung unterdurchschnittlich, keine Sozialleistungen, kein Weihnachtsgeld....
An Papier wird nicht gespart.
In der Pause geht man zusammen was essen oder bestellt. Hinter dem Rücken wird oftmals anders geredet.
ok
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Dunkle Kellerräume (mit Fenstern)... bringt aber nicht viel
An machen Tagen keine Parkmöglichkeiten. Für Vorgesetzte und dessen Familienangehörige jedoch ein reservierter Parkplatz vor dem Eingang.
Kostenloser Kaffee +
Meetings sind ein Fremdwort. Im Grunde entscheidet in diesem Unternehmen nur eine Person, meistens nicht zu Gunsten der eigenen Mitarbeiter.
Azubis haben es besonders schwer...
Müll wird von den Azubis rausgebracht...
Kaffeemaschine von den Azubis geputzt...
Wird es nicht gemacht, kann es auch mal Ärger geben
Alles altmodisch.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut, weil alle sich als Team verstehen und auch so agieren.
Durch die Möglichkeit von HomeOffice Arbeitsplätzen ist der Work-Life-Balance sehr gut.
Der kollegiale Umgang ist sehr gut. Jeder hilft jedem und es findet eine gute Zusammenarbeit statt.
Es gibt keinen Unterschied zwischen den jüngeren und älteren Kollegen.
Die Führungskräfte haben immer ein offenes Ohr und nehmen sich Zeit.
Es herrscht ein freundlicher und offener Ton. Informationen werden immer frühzeitig und verständlich bekannt gegeben.
Im Gegensatz zu vielen anderen IT-Firmen, herrscht hier wirklich ein guter und menschlicher Umgang miteinander. Bei Fehlern wird kein Schuldiger bestraft, sondern gemeinsam versucht, ihn zu beheben und nicht zu wiederholen.
Da müsste man das Haar in der Suppe suchen
Jedem werden sein Freiraum und seine Eigenheiten gelassen
Mir ist nichts Negatives bekannt.
Klare Arbeitszeiten. Wer möchte kann sich Arbeit mit nach Hause nehmen. Wer das nicht möchte, muss das auch nicht.
Interne Weiterbildungen werden auf Wunsch arrangiert. Für den, den es interessiert, ergeben sich natürlich (biologisch) bedingte Karrierechancen.
Zufriedenstellend, vor allem die Anzahl der Urlaubstage betreffend, zumindest im direkten Vergleich zu anderen IT-Firmen in der Region wird hier mehr geboten.
Guter Zusammenhalt in den jeweiligen Teams, zudem gute abteilungsübergreifende Zusammenarbeit durch gegenseitige fachliche Unterstützung
Man könnte zu dem Schluss kommen, dass es zwei Blöcke gibt: die Jüngeren, Anfang/Mitte zwanzig und die Älteren ab ca. Mitte vierzig aufwärts. Es klappt und funktioniert.
Zuweilen hart aber fair
Die Hierarchien sind flach, aber eindeutig
Hier ist keine Differenzierung feststellbar.
Es offenbaren sich häufig neue Problemstellungen, die erarbeitet werden müssen. Langeweile kommt tatsächlich nie auf. Man kann seine Fähigkeiten auch fachgebietsübergreifend einbringen.
Das soziale Verhalten untereinander. Die Abwechslungsreiche Arbeit. Kein Tag an dem sich die Aufgaben wiederholen, sodass keine Langeweile aufkommt.
Kein Alkohol am Arbeitsplatz! :P
Altersvorsorgen in Form von Vermögenswirksamen Leistungen.
mehr als angenehm!
Schulungen werden wenn möglich und nötig angeboten. Karriere Chancen sind hier aufgrund der Unternehmensgröße eher weniger gegeben.
Leider werden keine Sozialleistungen in Form von Vermögenswirksamen Leistungen etc. gezahlt. Ein 13. Monatsgehalt leider auch nicht. Jedoch eine meiner Meinung nach angemessene Vergütung und Bonuszahlungen, wenn div. Ziele erreicht werden. Dies hält den Mitarbeiter auch konsequent motiviert.
Hier hat der Begriff "Zusammenhalt" noch eine Bedeutung. Hier ist jeder für jeden da. Ein Arbeitsklima wie ich es bisher in keiner anderen Firma erleben durfte. Traumhaft!
Hart aber Herzlich. Verständnisvoll und im Zweifel immer für den Mitarbeiter. Angestellte im festen Angestelltenverhältnis sind auch mit den Führungspositionen per Du, was für den Umgang miteinander natürlich wesentlich angenehmer ist. Für Probleme hat man jederzeit ein offenes Ohr und ist auch durchaus gewillt zu helfen.
Mir fällt trotz langer, intensiver Überlegungen leider nichts ein.
Es wird geboten:
Null Einarbeitung, unangenehmes Arbeitsklima trotz tollem Team. Das muss man erst einmal hinbekommen, purer Aktionismus.
Am besten 24/7 arbeiten...
Kaum vorhanden.
Unter manchen Kollegen herrscht ein ganz vernünftiger Zusammenhalt. Ist aber leider nicht in jeder Abteilung.
....werden ganz gut behandelt.
Leider keine offizielle Kommunikation. Wichtige Infos bzgl. des Unternehmens bekommt man nur von Kollegen. Unregelmäßige Meetings.
Man wird akut in ein Projekt gesteckt um dann wenige Tage später wieder was ganz anderes zu machen.
So verdient kununu Geld.