4 von 31 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Sehr sozial. Sehr erfolgreich. Internationale Firmengruppe. Enger Austausch. Extrem interessante Branche. Komplette Möglichkeiten eines Sondermaschinenbauers sind hier gegeben.
Prozesse sind teilweise hinter enormen Wachstum nicht hinterhergekommen.
Mehr Entwicklungen außerhalb des Alltagsgeschäftes machen.
Sehr gut. Eher junges Team. Freundliche Atmosphäre auf allen Ebenen. Sehr familiär. Private Belange werden ernsthaft berücksichtigt. Trotz viel Druck auf Grund von Corona-Engpässen wird versucht, dies aufrecht zu erhalten.
Sollte eigentlich top sein. Leider historisch bedingt noch Aufholbedarf. Wird sich sicher positiv weiterentwickeln.
Es ist immer viel zu tun. Wenn es private Themen gibt, werden diese absolut berücksichtigt und es wird immer versucht Lösungen zu finden. Großes Wachstum der letzten Jahre sorgt teilweise dafür, dass nicht alles hocheffizient läuft und dadurch Mehrarbeit entsteht. Auch daran wird gearbeitet, was nach Corona Früchte tragen sollte.
Es wird auf Leute gesetzt, die sich weiterentwickeln wollen und dann in verschiedenste Richtungen Karriere machen können. Je nach Bedarf gibt es Fachschulungen, Coachings, Teamentwicklung oder Entwicklungsprogramme für (Nachwuchs-)führungskräfte.
Hier hat sich in den letzten Jahren viel zum Positiven entwickelt. Gehalt hat noch etwas Luft nach oben, großzügiger Kita-Zuschuss, Fahrtkostenzuschuss, bezuschusste TOP!-Mensa, flexibles Überstundenkonto, Urlaub abhängig von Firmenzugehörogkeit 28-30 Tage, kostenlos Wasser & Obst, Sommerfest, Weihnachtsfeier, Firmenbiathlon,...
Nachhaltigkeit wird in der Firmenstrategie verankert und findet in alltäglichen Dingen Berücksichtigung. Zudem werden viele lokale Vereine, Schulung und Einrichtungen großzügig gesponsort (auch von Mitarbeitern).
Überaus gut. Man versucht sich gegenseitig zu helfen, was gerade in Corona-Zeiten manchmal nicht einfach ist, da durch Lieferengpässe und Suche von Alternativlösungen viele unter hohem Druck stehen.
Sehr gut. Wissen der älteren (erfahreneren) Mitarbeiter wird genutzt und die Behandlung ist vorbildlich.
Vorgesetzte sind immer erreichbar bzw. sitzen mit im Großraumbüro, auch die Geschäftsführer. Es wird Wert auf eigenverantwortliches Arbeiten gelegt. Das Vorgesetztenverhalten ist in Ordnung, es gibt eine Mischung aus erfahreneren und jüngeren Führungskräften sowie gezielte Weiterbildungsprogramme und Coachings.
Immer Top Technik. Was es zum Arbeiten braucht, wird angeschafft, egal ob Software, Hardware oder Werkzeug/Bekleidung. Höhenverstellbare Tische wären wünschenswert, aber es gibt auch Nachrüstlösungen.
Das richtige Maß ist schwer zu treffen, aber es wird immer versucht die richtigen Informationen transparent darzustellen. Zum Teil über Infomonitore (sehr gut!), aber auch direkt über die jeweiligen Vorgesetzten oder separate Meetings.
In jeglicher Hinsicht gegeben.
Wer will, hat alle Chancen, alles zu machen - auch außerhalb seines eigenen Bereiches oder seiner Ausbildung. Branche ist sehr interessant und hat weltweit riesen Potential. Zudem sind noch viele Automatisierungen möglich.
Jährliche Gespräche mit jedem MA
Lohnniveau hängt noch etwas hinterher
BaV anbieten, weiter Work-Life-Balance verbessern, Gesundheitsförderung, Home Office mehr ermöglich auch unabhängig von Corona
Sehr kollegial, sicher auch etwas abhängig von der Abteilung. Generell sehr junges, hilfsbereites Team, keine Ellenbogengesellschaft
Noch ausbaufähig, hat vor einigen Jahren ziemlich gelitten und der Ruf muss erst wieder aufgebaut werden
In den letzten Jahren stark verbessert, aber noch Luft nach oben
Je nach Abteilung/Position viel oder weniger möglich. AG generell gesprächsbereit, auch Auslandsaufenthalte möglich.
Noch ausbaufähig
Könnte hier und da besser sein
Sehr abwechslungsreich, keine "Postaufgaben", viel Eigenverantwortung, wenn man möchte.
Aufrechterhaltung der Gegebenheiten (insbes. Mensa) unter Wahrung vernünftiger Vorsichtsmaßnahmen.
Getroffene Maßnahmen sind angemessen.
Konstruktives und eigenverantwortliches Arbeiten, vertrauensvoller Umgang. Aufwändig vorbereitete Firmen-Events (insbes. Sommerfest & Weihnachtsfeier).
EBAWE ist besser als ihr Ruf; negative Stimmen überwiegen, sind aber meiner Ansicht nach nicht immer gerechtfertigt.
In einigen Bereichen wenig Backup: Aufgaben können nur von Einzelpersonen bearbeitet werden, was zu hohen Belastungen führt. Urlaub könnte prinzipiell problemlos genommen werden, was die Arbeitsbelastung aber mitunter nicht ermöglicht.
Gewachsene "familiäre" Atmosphäre.
Man erhält häufig freie Hand, solange die Aufgaben erfolgreich bewältigt werden; flache Hierarchien.
Klimatisierte, helle Großraumbüros, dadurch schneller Informationsaustausch; in einigen Bereichen hoher Geräuschpegel (Telefonate).
Lockerer Atmosphäre, flache Hierarchien.
Breit gefächerte Aufgabenbereiche aufgrund schlank aufgestellter Personalbesetzung, kein stupides Abarbeiten immer gleicher Abläufe.
Home office, Disinfektionseinrichtungen
Managment muss sich ändern zu einem modernen Management. Sie sollten erkennen, daß die Humanen Ressourcen Menschen sind und keine Maschinen oder Material. Kommunikation zwischen den Mitarbeitern und Führungsebene stark verbessern.
Home-Office wurde gesetzlich bei der Schwester-Firma erzwungen, sollte im heutigen Zeitalter für vie Unternehmen Normalität sein
Vorgesetzte haben Null Vertrauen. Beim Bewerbungsgespräche wird viel versprochen, aber nicht viel eingehalten.
Über die Führungsebene wird nicht gerade gut gesprochen. Man bedenke mit den ganzen Schwesterunternehmen ist die ganze Gruppe international tätig und ist von einem "handwerklichen Betrieb" zu einem Industriebetrieb gewachsen durch Erwerb und Wachstum. Die Führung ist teilweise noch "handwerksbetrieblich" eingestellt! Man sieht nur Profit, Änderungsvorschläge werden von den Vorgesetzten sehr schwer verstanden und das Durchsetzungsvermögen mit den eigenen Ideen bleibt am Boden. Es wird nur das Profit gesehn und die Wertschöpfung. Alles andere zählt Null!
Acht-Stunden Arbeitstag ist zu wenig und wird nicht gerne gesehen
Es wurde viel von Fortbildung, Kursen oder Schulungen gesprochen bei der Bewerbung, aber kaum eine Fortbildung findet statt! Motto: das braucht es nicht. Nur um zu sparen. Dabei würden sogar Kurse von den öffentlichen Behörden gefördert. Auch passive Besuche von Messen sind ein großes Manko. Wäre wichtig um den Fortschritt, Entwicklung zu sehen und auf Banchmarking hinzuarbeiten
Gehalt ist ok, könnte mehr sein. Sozailleistungen auch, könnte aber auch besser sein
Kollegialität in den einzelnen Abteilungen sehr gut!
langdienende Kollegen werden geschätzt, jüngere eben nicht wenn sie nicht 120% geben
Sehr schlecht gegenüber den Angestellten. Einige sind zwar privilegiert, aber andere eben nicht. Wer nicht 120% gibt, bei dem wird ein Grund gefunden und man wird entlassen oder man versucht ihn gehen zu lassen!
Open Office, eben wie in vielen Unternehmen. Sehr großer Nachteil bei konzentrierender Arbeit. Leute gehen raus und rein, oder plaudern. Alles um zu sparen und wegen Mangel an Vertrauen. Dabei wird an der Unternehmenskultur Vertrauen groß geschrieben
Schlechte Komunikation von Seiten der Vorgesetzten. Sie haben wenig Zeit für Mitterarbeitergespräche.
Interessante Aufgagen, aber man bekommt zum Teil oberflächliche Informationen bei einer bevorstehender Arbeit. Nur langjährige Mitarbeiter haben durch Erfahrung die nötigen Kenntnisse.