9 von 16 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gerne wird mit der "Bringschuld" des Arbeitgebers begründet. Menschlichkeit sollte hier grundsätzlich nicht darunter fallen.
Eine Idee wäre eine vernünftige Kaffeemaschine welche keine 40 Cent pro Kaffee kostet
Stunden runter / Gehalt rauf. Willkommen im 21. Jahrhundert.
Weg von der "jeder der einen Job hat kann froh sein" Attitüde. Jeder Arbeitgeber kann froh sein wenn er vernünftiger Arbeiter findet. Diese Kosten dann jedoch auch mehr
Die Stimmung ist größtenteils bedrückt. Durch das hohe Arbeitsaufkommen sowie zu schlechter Besetzung gerne gereizt
Die Fassade bröckelt. Es wird aber viel getan um diese aufrecht zu erhalten
42,5 Std Woche - Überstunden dürfen 2 mitgenommen werden. Der Rest verfällt. Im Normalfall kommt man auf mehr Stunden.
Nur wenn der nutzen der Firma stark ersichtlich ist
Schlechtes Gehalt. Regional bekannt.
Alles wird gedruckt. Gerne auch nur um weggeworfen zu werden. Mülltrennung gibt es nicht / kaum.
Dieser fällt spätestens dann weg, wenn etwas nicht reibungslos läuft. Es gibt viele Petzen.
Ältere bekommen hier eine Chance.
Größtenteils locker und freundlich. Dies nützt aber nichts wenn sich von Verantwortung gedrückt wird und diese an den Mitarbeiter abgegeben wird welcher dann gerade stehen soll.
Hohe Fluktuation. Gefühlt lohnt es sich nicht Mal die sich Namen Neuer zu merken. Alte Hasen gibt es jedoch trotzdem.
Es gibt regelmäßige Treffen der Abteilungsleiter. Leider muss man hier über Neuigkeiten ständig ausfragen. Meistens wird aus Desinteresse einfach "gibt nix neues" gesagt
In einer Abteilung sind Frauen beispielsweise generell eher unerwünscht.
Vieles
Einen zweiten pausenraum
Nur neue lkw
Haben alles, moderne spinte, moderne Arbeitskleidung, bei Tochterfirma E5 wird sogar alles gewaschen usw
Mitarbeiter*innen (die geblieben sind)
Betriebliche Altersvorsorge
Aufenthaltsraum (weil etwas Ruhe)
Zeiterfassungssystem
Kommunikation findet oft nur in eine Richtung statt
Wertschätzung und Behandlung der Mitarbeiter*innen
Vertrauen, Wertschätzung und Empathie zeigen für die einfachen Mitarbeiter*innen und auf deren Anregungen, Wünsche und Sorgen eingehen. Sie sind das wertvollste Gut in dieser Firma, nehmt euch bitte mehr Zeit für Sie.
Das Betriebsklima war soweit ok. Dieses wäre aber um ein ganzes Stück besser wenn nicht nur auf gute Buchhaltung, Investment und Image sondern auch auf gute Menschenführung und deren Anleitung geachtet werden würde. Etwas mehr Vertrauen und Anerkennung gegenüber den Mitarbeiter*innen wäre förderlich (gewesen).
Das Image ist noch gut war aber in Vergangenheit besser. Die hohe Fluktuation bei den Mitarbeiter*innen spricht sich leider rum.
Vieles wird hier nach außen besser dargestellt als es tatsächlich ist.
Einige gute Bewertungen hier lesen sich etwas gleich, aber macht euch selbst ein Bild.
Gestaltet sich sehr schwierig bei bis zu 45 Stunden die Woche und teils mit Wochenendarbeit. Die Stunden durch Mehrarbeit können in den seltensten Fällen durch Zeitausgleich abgebaut werden, da die Branche 24/7 im Betrieb ist.
Die verbleibenden Stunden durch Mehrarbeit können nur bedingt (reglementiert) in das nächste Monat mitgenommen werden. Das "tolle" Zeiterfassungssystem was hier immer im Kommentar erwähnt wird bringt den Mitarbeiter*innen daher oft wenig bis gar nichts.
Es dient (leider) hauptsächlich der Geschäftsführung ob der Mitarbeiter auch seine Wochenarbeitszeit einhält und sich richtig am Tag ein- und ausstempelt.
Lehrgänge und Weiterbildungen werden leider nur bestimmen Mitarbeiter*innen (ausgenommen Kraftfahrer*innen) ermöglicht aber auch nur wenn die Geschäftsführung einen erheblichen wirtschaftlichen Nutzen darin sieht.
Mein Gehalt war in Ordnung. Selbstverständlich wird keinem das Geld hinterher getragen, man muss sich selbst darum kümmern, ein gutes Verhandlungsgeschick wäre von Vorteil.
Jedoch sollte bei dieser anspruchsvollen Branche das 13. Gehalt Pflicht sein.
Gut ist, das die Firma eine Betriebliche Altersvorsorge anteilig mitfördert.
Die Firma ist auf Umweltfreundlichkeit sowie Nachhaltigkeit getrimmt. Auch in sozialen Projekten ist die Firma sehr engagiert.
Jedoch sollten auch die eigenen Mitarbeiter*innen ein dauerhaft nachhaltiges und soziales Projekt der Firma sein.
Im Großen und Ganzen sehr gut bei den Mitarbeiter*innen.
Ältere Kollegen werden je nach Anstellung und Zugehörigkeit wertgeschätzt.
Von den Vorgesetzten (m/w/d) hätte ich mir mehr "Rückrat" und eine eigene Meinung gewünscht, welche man dann auch vor der Geschäftsführung vertreten kann. Aus Gründen von Bequemlichkeit und zu viel Respekt dann alles abzunicken, halte ich persönlich für sehr fragwürdig und kritisch für die weitere Entwicklung der Firma.
Als Vorgesetzte(r) sollte man selbst Vorbild sein und vor allem sollte man sich in seine Mitarbeiter (Menschen) hinein denken können, Stichwort
Empathie.
Das teils belüftete und klimatisierte Großraumbüro kann für Manche eine Zumutung werden. Kurze Wege hin oder her aber der anhaltende Lärmpegel und die teils stickige Luft kann auf Dauer müde und mürbe machen.
Im Allgemeinen verlangt diese Branche vieles von den Mitarbeiter*innen ab, das sollte einem bewusst sein.
Eigentlich kurze Wege da Großraumbüro, es werden aber lieber Mails verschickt.
Informationen und Neuerungen werden leider allzu oft nur bedingt weitergeleitet, mehr Transparenz gegenüber den Mitarbeiter*innen wäre hier angebracht.
Die Mitarbeiter*innen werden gleichermaßen geschätzt und haben die selben Chancen solange sie gut "funktionieren" (das gilt aber für alle)
Die Arbeiten und Aufgaben sind sehr individuell und wirklich interessant und sind ein absolutes Plus in dieser Firma, den kein Tag läuft gleich ab. Es sollte aber noch etwas mehr auf die gerechte und sinnvolle Aufgabenverteilung geachtet werden.
Der einzige Punkt ist das der Geschäftsführer einem Zuhört
Bezahlung,zuwenig Fachpersonal
Mehr Fachpersonal einstellen, ein Wechselschichtsystem einführen und eine richtige Lagerführungsebene bilden
Ich arbeitete im Bereich Umschlag/Logistik.
Die Arbeitsatmosphäre lässt stark zu wünschen übrig, es wird hinter einem Schlecht geredet, zudem sind zu wenig Fachkräfte im Lagerbereich angestellt. Es sind rund 22 Beschäftigte im Lager tätig, davon sind nur zwei gelernte Fachkräfte für Lagerlogistik,
Arbeitszeiten immer bis 18:00 -somit kann man keine Termine wahr nehmen und wenn man eher gegen muss wird man schief angeguckt.
Die Bezahlung ist misserabel für eine 45 Stunden Woche, Bekommt man bei einer Zeitarbeitsfirma mehr und es gibt keinen 13. Gehalt der wo Gerechtfertigt wäre für die Körperliche Schwerstarbeit teilweise.
Die zwei Schichten arbeiten teils zusammen.
Die zwei Vorgesetzten sind eine reine Katastrophe meiner Meinung nach. Keiner versteht wirklich was von Logistik und sind typische Ja- Sager
Die Kommunikation zwischen Lagerleiter und den Personal lässt stark zu wünschen übrig, meist sind es sogenannte Hauruckaktionen die man machen muss damit es wieder läuft.
Frauen werden im Bereich Lager Klein gehalten.
Im Moment nicht viel, daher sehe ich mich ebenfalls nach einem neuen Job um.
Sturheit was das Thema Arbeitszeit angeht. Stunden können nicht reduziert werden wie in den anderen Kommentaren zu lesen ist.
Stundenzahl senken auf zumindest 40 Stunden.
Versuchen Mitarbeiter zu halten und das gelingt nur wenn man lukrativ ist.
Unternehmensführung nimmt lieber Fluktuation in Kauf statt etwas zu unternehmen. Stunden können nicht reduziert werden wie in den anderen Kommentaren zu lesen ist.
Angenehm durch die netten Kollegen , nervig ist das immer wieder Kollegen kündigen und Neue unerfahrene eingestellt werden.(Preis bestimmt wer anfängt)
nervig ist die ständige Fluktuation im Unternehmen.
42,5 Std im kaufmännischen , 45 Stunden im Lager sind nicht mehr zeitgemäß.
Alleine in meiner Abteilung suchen 2 von 6 Kollegen einen neuen Job.Mit mir inbegriffen
Wenig Aufstiegsmöglichkeiten
Fähige Leute verlassen das Unternehmen.
wer meint er verdient hier gutes Geld ist wo anders definitiv besser aufgehoben
Ich kenne niemanden in meiner Abteilung der mehr als 2600€ Brutto verdient bei 42,5 Std. Abteilungsleiter erhalten Bonis.
Urlaubsgeld sowie Weihnachtsgeld je 150€ Netto im Jahr
Man achtet auf die Umwelt
Kollegen halten zusammen jammern tut jedoch jeder.
ältere Kollegen werden geschätzt
in Ordnung.
Aber auch diese jammern über die hohen Wochenstunden
42,5 Stunden und Großraumbüro mit einer Damen sowie einer Herrentoilette für mehr als 50 Kollegen.
Man hat die Wahl ob man in der Chefetage auf das Klo geht oder in die Fahrer-Toilette die einem Bahnhofsklo ähnelt
Abteilungsleiter geben wenig weiter.
Mitarbeiter erfahren alles nur am Rande
nur wer was zu sagen hat, darf das auch.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich
Überstunden sind in der Freizeit zu leisten.
Keine Zeiterfassung.
Um jegliche Arbeitsmittel muss sich selbst gekümmert werden.
Geregelte Arbeitszeiten sind ein muss
Ordentliche Bezahlung wäre wünschenswert.
Jegliche Qualifikation sollte mit in das Gehalt einfließen.
Familienunternehmen mit viel Herz
Hunde sollte erlaubt werden mitzubringen
Super Kollegen !
Sehr gutes Image
durch Gespräche mit meinem Vorgesetzten und der Geschäftsleitung haben wir immer eine gute Lösung gefunden , für alle Beteiligten
es werden viele Kurse angeboten
Von Urlaubsgeld Weihnachtsgeld, Prämien, BAV
Bis hin zu Arbeitszeiten von 25 bis 45 , wie man sich halt entscheidet und welche Tätigkeit man hat
Top
Top
Sehr sozial
Sehr verständnisvoll
Modernes Unternehmen mit viel Innovation
Intranet steht alles Tag aktuell drin
Top , es gibt sogar einen extra Frauen Parkplatz
Es liegt auch an einem selbst was man kann oder nicht
Nix
Menschen sollten behandelt werden wie Menschen
45 std Woche
27 Tage Urlaub
Gehalt unterirdisch
Leihfirma bezahlt aktuell besser
Arrogant hoch zehn
Teamgeist, Fairness, familiäres Arbeitsumfeld
Wirklich schlecht ist nichts! ;-)
- 40 Stunden Woche für alle Mitarbeiter
- eine Möglichkeit für ein gesundes Mittagessen (Kantine?) o.ä.
Super Betriebsklima - man ist Teil einer großen Familie! ;-)
Das Image ist grundsätzlich top - man wird nur auch extern auf die lange Arbeitszeit angesprochen.
Arbeitszeiten könnten besser sein! 45 Wochenstunden (je nach Abteilung und Position) sind schon viel - auch wenn die Arbeit Spaß macht ...
Man hat ständig die Möglichkeit, sich intern (und extern) weiter zu bilden. Es gibt Schulungsangebote, Erste-Hilfe-Kurse, eine jährliche HACCP-Schulung etc.
Gehalt kommt immer pünktlich!
Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge, die bezuschusst wird - sowie Urlaubs- und Weihnachtsgeld!
Das Gehalt ist meist den Aufgaben entsprechend fair.
Großes Umwelt-/Sozialbewusstsein!
Das Unternehmen ist weit über das Gebiet Spedition/Logistik hinaus sehr engagiert.
TOP! Großer Zusammenhalt, tolles Team! Darauf wird großen Wert gelegt! Es haben sich schon einige Freundschaften entwickelt!
Die älteren Kollegen sind hoch angesehen aufgrund ihres Wissens und ihrer Erfahrung!
Auch hier fairer Umgang miteinander, der Teamgedanke steht ganz oben! Mitarbeiter werden ernst genommen.
Im Großraumbüro ist es grundsätzlich lauter, da muss man durch! Dafür sind die Kommunikationswege kurz und es wird nie langweilig! ;-) Die EDV ist gut aufgestellt, die Kollegen sind bei Problemen sofort da!
Es gibt eine Klimaanlage für die heißen Tage und teils neues Mobiliar.
Gute Kommunikation untereinander, jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit, sich mit eigenen Ideen und Vorschlägen einzubringen. Man fühlt sich gut aufgehoben und ernst genommen!
Es gibt wenig weibliche Führungskraft, daran kann hier bestimmt noch gearbeitet werden. Man fühlt sich jedoch nicht benachteiligt. :-)
Mir macht mein Beruf viel Spaß und das ist wirklich viel wert! Beim Eberl gibt es immer neue Herausforderungen, man bleibt nicht stehen, sondern bildet sich immer weiter!