382 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
263 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 94 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
da macht es Spaß morgens aufzustehen und zur Arbeit zu gehen !
ebm-papst tut viel für die Außendarstellung und wenn die Steigerung nachhaltig gelingt, dann gibt es zukünftig auch hierfür 5Sterne
die Angebote auch rund um die Arbeit - zum Ausgleich sind vielfältig - auch unternehmen viele Gruppen und Abteilungen auch nach Feierabend gerne etwas miteinander - abseits vom Tagesgeschäft
ist ganz klar ein Bestandteil des Beurteilungssystems - wird sehr gut gefördert
natürlich geht immer noch mehr, aber das Gehaltsniveau ist schon sehr angepasst - und gerecht
ein Arbeitgeber der sich vielfältig einsetzt und auch die Mitarbeiter "mitnimmt" !
Kollegen unterstützen und teilen bereitwillig Ihr Wissen - man merkt es deutlich was sich hier nachhaltig eingebürgert hat : nur das TEAM kann gewinnen !
stets willkommen - geben gerne Auskunft und Ihre Erfahrung weiter
stets auf hohem Niveau, authentisch und vor Allem wertschätzend
in so einem Umfeld kann man sich nur wohlfühlen
auf die richtige, einheitlich verständliche Kommunikation wird höchsten Wert gelegt, das spürt und merkt man förmlich
hier wird höchsten Wert darauf gelebt
wer die Herausforderung annimmt, der hat immer anspruchsvolle und höchst interessante Aufgaben
Das Unternehmen sollte sich wie seinem Mutterschiff in die IG Metall integrieren. Damit wären einige Ungerechtigkeiten schon vom Tisch. Bezahlt die Leute nach dem was sie wert sind und bindet dadurch Fahrkräfte. Viele gehen weil es im Nachbar Werk weitaus mehr auf dem Lohnzettel gibt.
Die Atmosphäre im ganzen ist als gut zu beschreiben. Probleme gibt es überall aber im direkten Umfeld ist das Miteinander sehr gut.
Leider nur die 40h Woche und nicht wie auf dem Mutterschiff durch die IG Metall geregelt.
Aber durch einen guten Vorgesetzten war immer kurzfristig möglich private Dinge einzuplanen.
In meinem Team gab es keinerlei Punkte zu beanstanden.
Es gibt aber leider auch Abteilungen wo untereinander gegeneinander gearbeitet wird.
Mit der nötigen Strenge und dem gewünschten Menschlichen hatte ich einen sehr guten Vorgesetzten.
Man wird eigl immer über die laufenden Geschehnisse informiert. Teilweise werden die Informationen aber geschönt an die Mitarbeiter verkauft.
Gehalt ungefähr im Durchschnitt aber leider keinerlei Wertschätzung für Erfahrung und Aufgabenvielfalt. Das gahalt hat sich über die Jahre nicht verbessert und jede Frage zu eine Lohnanpassung verläuft im Sande. Sehr schade und für mich ein großer Punkt gewesen die Firma zu verlassen.
Durch die Vielzahl an Maschinen und Tätigkeiten hatte ich immer abwechslungsreiche Tätigkeiten. Langweilig wird es nicht.
So gut wie immer eine sehr angenehme kollegiale Atmosphäre.
Gute Work Life Balance. Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice Möglichkeit.
Kollegen halten gut zusammen
Führungskräfte sollten mehr sich um die Mitarbeiter kümmern und sich nicht im Arbeitsalltag verstricken.
Kommunikation von oben nach unten oft nicht gut.
Das was nach außen an Werten transportiert wird findet man auch im Unternehmen. Familiäres Arbeitsumfeld, nicht zu großes Unternehmen aber dennoch internationale Möglichkeiten.
Mehr Frauen in Führungspositionen. Aktiv daran arbeiten, dass qualifizierte MA gefördert werden und nicht nur die mit den besten Verbindungen
Ich fühle mich von meiner Führungskraft wertgeschätzt, bekomme offenes und konstruktives Feedback anhand dessen ich mich auch weiterentwickeln kann.
Meiner Meinung nach ist Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei ebm-papst nichts, was nur in Papierform geschrieben steht sondern was tatsächlich im Alltag gelebt wird. Gerade mit kleinen Kindern empfinde ich das als sehr wertvoll.
Das Gehalt ist angemessen, es wird transparent kommuniziert.
Ich schätze sehr den freundlichen Umgang unter Kollegen, den gegenseitigen Support in unserem Bereich aber auch darüber hinaus.
Ich denke der soziale Aspekt ist ein wichtiger bei und im Unternehmen und dazu zählt auch der Umgang mit älteren Kolleg:innen.
Die Büros könnten zum Teil etwas besser klimatisiert sein im Sommer.
Wichtige Themen werden an mich kommuniziert, ich fühle mich gut informiert über alles was für mich relevant ist.
Es gibt Möglichkeiten für Weiterentwicklung, ich kann mich mit meinen Stärken und Interessen einbringen.
Liebe/r Mitarbeiter/in,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie sich bei ebm-papst wohlfühlen und freuen uns gemeinsam mit Ihnen Zukunft zu machen!
Sollten Sie in Zukunft Anregungen haben, stehen wir von der Personalabteilung Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.
Beste Grüße
Leere Versprechen
Qualifizierte und kompetente Führung
Unprofessionalität und Inkompetenz sehr hoch
Einfache und monotone Arbeit
Die Kollegen, Vorgesetzten und Kommunikationskultur
Die Lage und somit die ÖPNV-Anbindung.
Die Vereinbarkeit von Karriere und Familie stärker fördern und verankern.
Die Atmosphäre in den Bereichen, die ich kenne, ist sehr gut. Ich gehe sehr gerne zur Arbeit.
Wir haben regelmäßig Team-events.
Mit allen Kollegen, mit denen ich bisher Kontakt hatte, arbeite ich sehr gerne zusammen. Es wird konstruktiv und freundschaftlich zusammengearbeitet
Über meine direkten Vorgesetzten kann ich nur positiv berichten. Es gibt gute, sachliche Gespräche und Leistung wird erkannt und anerkannt. Die Zusammenarbeit ist meiner Meinung nach sehr vertrauensvoll und fair. Meiner Meinung nach gibt es z.T. ein paar wenige veraltete Ansichten.
Es gibt viele Kanäle, die regelmäßig für Informationsverbreitung genutzt werden. Man spürt, dass eine transparente Kommunikationskultur geschaffen wurde und wird.
An manchen Stellen sind die Informationen sehr allgemein gehalten, was zum einen an dem jeweiligen Referenten liegen kann (er weiß schlichtweg keine weiteren Details) oder es liegt daran, dass sehr frühzeitig über anstehende Prozesse/Projekte informiert wird und die Details noch abgestimmt werden.
Es gibt eine transparente Gehaltsstruktur.
Die Gehälter finde ich gut und angemessen, wenn gleich es vermutlich nicht das obere Ende der Fahnenstange ist.
Liebe/r Mitarbeiter/in,
vielen Dank für Ihre Zeit und Mühe eine Bewertung zu erstellen.
Es freut uns zu lesen, dass Sie mit ebm-papst als Arbeitgeber zufrieden sind. Wir arbeiten weiter an einem guten und wertschätzenden Miteinander und freuen uns, mit Ihnen gemeinsam die Zukunft zu gestalten.
Bei Fragen oder Anregungen stehen wir von der Personalabteilung Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.
Beste Grüße
Das es nur noch um das Geld geht und nicht um die Mitarbeiter
Man sollte schauen das ein Tarif Vertrag kommt da viele Mitarbeiter nicht mehr zufrieden sind
Könnte besser sein
Berufliche Weiterentwicklung/Weiterbildung mehr und verstärkt für interne Mitarbeiter förden.
Abteilungen arbeiten untereinander leider nicht allzu gut miteinander.
Verblasst aufgrund vieler Fehler in den letzten 5-6 Jahre
Je nach Abteilung ist Home-Office von mindst. 2 Tage kein Problem. Nach Absprache mit der Führungskraft vieles machbar.
Keinerlei Unterstützung beim Thema berufliche Weiterentwicklung/Weiterbildung. Es gibt lediglich die gesetzlichen Mittel. Hier kann man sehr gerne explizit die vorhandenen Mitarbeiter fördern und entwickeln. Lieber werden für teuer Geld extern Kräfte eingestellt. Lässt das Vertrauen der Mitarbeiter schwinden.
Gehaltserhöhungen fallen sehr gering aus. Jährliche Erhöhungen werden als Erfolg gefeiert, liegen jedoch stark unter dem Durchschnitt.
Kollegialer Zusammenhalt ist von Abteilung zu Abteilung verschieden. In der Regel immer sehr gut
Kommt auf die Abteilung/Gruppe an
Kommunikation ist hier ein leidiges Thema. Vieles bleibt auf der Strecke. Jedoch wird hier stark versucht die Kommunikation zu verbessern, da das Problem erkannt wurde
Vielfältige Aufgaben und breites Spektrum
Meine Tätigkeit in diesem Unternehmen war insgesamt eine bereichernde Erfahrung. Die vom Unternehmen bereitgestellten Buslinien, das Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten und die Qualität der Betriebskantine sind besonders positiv hervorzuheben. Diese Aspekte trugen wesentlich zu meiner Zufriedenheit bei. Leider wurde im Verlauf meiner Zeit im Unternehmen deutlich, dass das Verhalten meines Vorgesetzten nicht nur meine persönliche Erfahrung beeinflusste, sondern auch ein Leitbild für die Gruppendynamik in unserem Team spiegelte. Diese fehlende Einhaltung der gemeinsamen Werte und Erwartungen trug zur allmählichen Unterminierung der Vertrauensbasis bei. Dieser Faktor spielte eine entscheidende Rolle bei meiner Entscheidung, das Unternehmen zu verlassen, trotz der generell positiven Aspekte meiner Anstellung.
Es besteht ein deutlicher Verbesserungsbedarf in der Interaktion zwischen den Vorgesetzten ab der FE3-Ebene und ihren Teams. Eine problematische Komponente ist die ausgeprägte Erwartung einseitiger Loyalität seitens der Führungskräfte, die eine Belastung für die Zusammenarbeit darstellt. Die fehlende Gegenseitigkeit in der Loyalitätsbeziehung kann zu Frustration untereinander führen. Zusätzlich fällt auf, dass Aussagen von Abteilungsleitern gelegentlich fehlinterpretiert und voreilige Urteile gefällt werden, was zu einer belasteten Vertrauensbasis zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten führt. Darüber hinaus gibt es Raum zur Verbesserung in Bezug auf die Bearbeitung von Ausgängen, die unpersönlich erscheint. Die Tendenz, in Zweifelsfällen eher den Aussagen von Vorgesetzten zu folgen, ohne diese gründlich zu prüfen, setzt sich bis in die unteren Führungsebenen fort. Diese Aspekte beeinträchtigen die Arbeitsatmosphäre und -kultur erheblich, was dem Image des Unternehmens entgegen den Bemühungen nach außen sehr schadet. Es wäre vorteilhaft, diese Angelegenheiten anzugehen, um eine positivere und produktivere Arbeitsumgebung zu schaffen.
Eine wesentliche Verbesserung ist in der Beziehung zwischen Vorgesetzten ab der FE3-Ebene und ihren Teams nötig. Besonders wichtig ist die Überarbeitung der einseitigen Loyalitätserwartungen, um ein gerechteres und vertrauensvolleres Arbeitsumfeld zu schaffen. Eine ausgeglichenere Bewertung und Handhabung von Meinungsverschiedenheiten ist essentiell, um das Vertrauen zwischen Führungskräften und Mitarbeitern zu stärken. Zudem wäre ein allgemein persönlicherer und fairerer Umgang mit den Mitarbeitern, insbesondere in kritischen beruflichen Phasen, von Vorteil. Diese Schritte würden das allgemeine Arbeitsklima positiv beeinflussen und die Zufriedenheit der Mitarbeiter erhöhen.
Der regelmäßige, aber allgemeine Lobansatz des direkten Vorgesetzten scheint Teil der Unternehmenskultur zu sein. Eine persönlichere Anerkennung individueller Leistungen könnte die Arbeitsatmosphäre positiv beeinflussen.
Das Unternehmen strebt danach, als moderner Arbeitgeber wahrgenommen zu werden und hat seine Bemühungen in dieser Hinsicht in den letzten Jahren intensiviert. Allerdings wird eine Diskrepanz zwischen dem nach außen präsentierten Image und der internen Realität deutlich, besonders im Umgang mit den Mitarbeitern. Es zeigt sich, dass der Umgang mit den Mitarbeitern deutlich unpersönlicher wird, sobald Zweifel an deren Loyalität aufkommen. Diese Haltung des Unternehmens spiegelt sich auch im Prozess des Ausscheidens von Mitarbeitern wider.
Die Flexibilität im Urlaub ist positiv, jedoch herrscht eine deutliche Präferenz für Anwesenheit im Büro. In der Produktion und im Lager beginnen die Schichten schon um 5 Uhr, was gesundheitliche Herausforderungen durch frühe Aufstehzeiten mit sich bringt. Zudem wird auf strikte Einhaltung der Arbeitszeiten Wert gelegt, was wenig Spielraum für Flexibilität lässt. Trotz dieser Herausforderungen bemüht sich das Unternehmen, auf Bedenken der Mitarbeiter einzugehen.
Das Unternehmen bietet eine Vielzahl von internen Weiterbildungsmöglichkeiten an, die als qualitativ hochwertig bewertet werden. Diese Angebote sind ein deutlicher Pluspunkt für die Mitarbeiterentwicklung. Es ist jedoch zu beachten, dass die Möglichkeiten zur beruflichen Weiterbildung stark vom jeweiligen Abteilung und der Unterstützung durch den direkten Vorgesetzten abhängen. Dies kann dazu führen, dass nicht alle Mitarbeiter im gleichen Maße von diesen Chancen profitieren können.
Das Unternehmen sichert pünktliche Gehaltszahlungen und stellt gemäß der Betriebsvereinbarung verschiedene Sozialleistungen bereit. Abhängig von Position und Betriebszugehörigkeit können die Mitarbeiter mit einer Gehaltsspanne von 13,5 bis 14 Monatsgehältern rechnen. Nach der Einführung des LeiV-Systems wird die Gehaltsgestaltung als fair empfunden. Das zugrundeliegende Leistungsbeurteilungssystem, das die Gehaltssteigerungen regelt, kann jedoch zu einer zeitlichen Verzögerung in der Anerkennung von außergewöhnlichen Leistungen führen. Dieses System beinhaltet eine stufenweise Gehaltserhöhung, was sich über 2-3 Jahre hinweg ziehen kann, abhängig von der erbrachten Leistung. Diese Strategie kann nicht nur die finanzielle Anerkennung beeinflussen, sondern wirkt sich auch auf den Kollegenzusammenhalt aus, indem sie einen internen Wettbewerb unter den Mitarbeitern fördert.
Das Unternehmen zeigt Bemühungen, umweltbewusst zu handeln, allerdings besteht in einigen Bereichen noch Verbesserungsbedarf. Insbesondere die häufige Verwendung von Papier und die Tendenz, kostengünstige, aber möglicherweise weniger umweltfreundliche Optionen zu bevorzugen. Trotz dieser Herausforderungen unternimmt die Firma Schritte in die richtige Richtung, wenn auch langsam und in kleinen Maßnahmen.
In Abteilungen bilden sich Gruppen nach Leistungsniveau, was zu einer Teilung in 'stärkere' und 'schwächere' Teams führt. Dies beeinflusst zwar den Kollegenzusammenhalt etwas, aber im Großen und Ganzen funktioniert die Zusammenarbeit dennoch gut.
In meinem Erfahrungsbereich wurde mit älteren Kollegen respektvoll umgegangen, allerdings war eine Tendenz zur Bevorzugung basierend auf dem persönlichen Verhältnis zu den Vorgesetzten erkennbar. Dies führte zu einer gewissen Ungleichbehandlung, was den Umgang manchmal unfair erscheinen ließ. Dennoch ist es lobenswert, dass ältere Mitarbeiter generell eine hohe Wertschätzung erfahren.
Leider wie bei einigen vorherigen Kommentaren erwähnt, bei der Interaktion zwischen Vorgesetzten ab der FE3-Ebene und ihren Teams besteht Verbesserungsbedarf, da eine ausgeprägte einseitige Loyalitätserwartung die Mitarbeitenden belastet. Gegenseitigkeit in der Loyalitätsbeziehung scheint nicht durchgängig gegeben zu sein, was zu Frustration führen kann. Zudem führen Fälle, in denen Aussagen von Abteilungsleitern unsachgemäß interpretiert und Urteile übereilt gefällt werden, zu einer belasteten Vertrauensbasis. Es ist problematisch, dass die Tendenz besteht, in Zweifelsfällen ohne weiteres den Schilderungen von Vorgesetzten statt denen der Mitarbeiter zu folgen. Dieser Umgang zieht sich bis in die unteren Führungsebenen.
In den Produktionsbereichen herrschen im Sommer erhöhte Temperaturen, was sowohl für die Mitarbeiter als auch für das Unternehmen eine nicht zu unterschätzende Herausforderung darstellt. Ein weiteres Problem ist der hohe Geräuschpegel in einigen Abteilungen, der die Konzentration beeinträchtigen kann. Ein positiver Aspekt ist die Betriebskantine, die mit ihrem vielfältigen Angebot überzeugt. Die Ausstattung der Büroräume erfüllt zwar die Grundanforderungen, jedoch ist die Technik in einigen Bereichen veraltet. Verbesserungsbedarf besteht auch in Bezug auf die Ergonomie am Arbeitsplatz.
Die Kommunikation durch die direkten Vorgesetzten neigt dazu, dramatisiert zu werden, was oft zu unnötigen Spannungen führt. Informationen werden manchmal in letzter Minute revidiert, was das Gefühl erweckt, stets in Unsicherheit und auf Abruf zu stehen. Eine konstantere und sachlichere Kommunikation könnte dazu beitragen, das Arbeitsklima zu stabilisieren.
Die Firma bemüht sich, eine Atmosphäre der Gleichberechtigung zu schaffen, und das Thema wird aktiv angesprochen.
Die Arbeit ist größtenteils sehr fesselnd und bietet Antrieb. Jedoch mildert zeitweiliger Druck, der im Arbeitsalltag auftritt, den Gesamteindruck leicht ab.
Sogar bald mit Hansefit
Zahl im Vergleich zur Ungebung überdurchschnittlich, tarifgebunden
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