5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Umgang mit Kollegen, Abrechnungstabellen Excel
Austausch Personalleitung, eine offenere Informationspolitik seitens der Führung
Nach außen wirkt es nach einem Unternehmen welches Altbauloks als historisches Erbe ansieht. Zusammenarbeit mit Vereinen/Museen. Sponsoring der Black Dragons Erfurt.
Der Dienstplan gibt den Takt an. Hat man private Termine sollte man lieber Urlaub nehmen. Oft kurzfristige Verschiebungen der Dienste aufgrund mangelhafter Planung seitens der Disposition oder Störungen des Zuglaufes. Dienstpläne sind an der Grenze an dem was das Arbeitszeitgesetz zulässt. (fehlende Arbeitspositionen im Dienstplan) Es ist möglich in einer Woche Nacht-, Spät-, Früh- und Tagschicht auf dem Dienstplan stehen zu haben.
Baureihenausbildungen
Jeder ist Eisenbahner, jedoch existiert keinerlei WhatsApp Gruppe oder ähnliche Austauschmöglichkeiten über andere Messenger Dienste. Der Buschfunk funktioniert. Keine Betriebsfeiern durch den Arbeitgeber.
Solange man keine Fehler im Unternehmen anspricht ist alles in Ordnung. Spricht man Sachen an, die nicht gut laufen, steht man auf der Abschussliste. Man wird schnell für Sachen verurteilt ohne sich die Gegenpartei anzuhören. Persönliche Gespräche gibt es nicht.
Altbauloks - Hände dreckig und etwas lauter.
Pausen nur wenn es mal passt.
Es gibt keinerlei Informationen über Neuerungen, Arbeitsstände und Änderungen im Unternehmen. Jedoch funktioniert die Gerüchteküche sehr gut unter den Kollegen. Informationen erfolgen teilweise aus den bekannten Eisenbahnportalen des Internets. Schlechte Informationsweitergabe seitens der Disposition zu wichtigen Änderungen im Dienst.
Schlechte Bezahlung, kaum Benefits.
Beziehungen zur Personalleitung ergeben Vorteile.
Deutschlandweiter Güterverkehr auf bis zu 13 verschiedenen Baureihen, überwiegend Altbau. Es kann ein Traumberuf sein unter einer besseren Mitarbeiterführung.
detailgetreue Theorie- und Praxisausbildung auf Baureihen
Umgang mit Kollegen, Straßenbahnen haben Vorfahrt, keine Bahncard100
Austausch Personalleitung, bessere Informationspolitik seitens der Geschäftsleitung (Quartalsbericht), funktionierende Excel-Tabellen zur Abrechnung
Man darf sich nicht mit den falschen Personen im Unternehmen anlegen.
Nach außen wirkt es nach einem Unternehmen welches Altbauloks als historisches Erbe ansieht. Zusammenarbeit mit Vereinen/Museen. Sponsoring der Black Dragons Erfurt.
Der Dienstplan gibt den Takt an. Hat man private Termine sollte man lieber Urlaub nehmen. Oft kurzfristige Verschiebungen der Dienste aufgrund mangelhafter Planung seitens der Disposition oder Störungen des Zuglaufes. Dienstpläne sind an der Grenze an dem was das Arbeitszeitgesetz zulässt. (fehlende Arbeitspositionen im Dienstplan) Es ist möglich in einer Woche Nacht-, Spät-, Früh- und Tagschicht auf dem Dienstplan stehen zu haben.
Baureihenausbildungen
Jeder ist Eisenbahner, jedoch existiert keinerlei WhatsApp Gruppe oder ähnliche Austauschmöglichkeiten über andere Messenger Dienste. Der Buschfunk funktioniert. Keine Betriebsfeiern durch den Arbeitgeber.
Solange man keine Fehler im Unternehmen anspricht ist alles in Ordnung. Spricht man Sachen an, die nicht gut laufen, steht man auf der Abschussliste. Man wird schnell für Sachen verurteilt ohne sich die Gegenpartei anzuhören. Persönliche Gespräche gibt es nicht.
Altbauloks - Hände dreckig und etwas lauter
Pausen nur wenn es mal passt
Es gibt keinerlei Informationen über Neuerungen, Arbeitsstände und Änderungen im Unternehmen. Jedoch funktioniert die Gerüchteküche sehr gut unter den Kollegen. Informationen erfolgen teilweise aus den bekannten Eisenbahnportalen des Internets.
Schlechte Informationsweitergabe seitens der Disposition zu wichtigen Änderungen im Dienst.
Schlechte Bezahlung, kaum Benefits.
Beziehungen zur Personalleitung ergeben Vorteile
Deutschlandweiter Güterverkehr auf bis zu 13 verschiedenen Baureihen, überwiegend Altbau.
Es kann ein Traumberuf sein unter einer besseren Mitarbeiterführung.
Die zwei T-Shirts mit Firmenlogo in drei Jahren.
Erstattung von selbsterworbenen Arbeitsschutzsachen ohne Händlerbindung.
Planung, Kommunikation, Umgang bei Fehlern, Verteilung der Prioritäten, Kaffee, Umgang mit Personal, Verhalten gegenüber jüngeren Kollegen, keine Betreibsfeiern, Umgang mit Vorschriften, Umsetzung von Verbesserungsvorschlägen
Ich hätte mir eine offenere Unternehmenskultur gewüscht.
Nach Ende der Ausbildung wäre eine anständige Begrüßung und Würdigung des vorfristigen Beendigung der Ausbildung angebracht gewesen.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist da. Jedoch funktioniert der Buschfunk hinten rum.
Einmal Lokführer, immer Lokführer.
Arbeitszeiten sind wie in dem Beruf üblich, jedoch wurde versucht eine gute Lösung für An- und Abreisen zu finden. Was jedoch nicht immer gelang sodass ich auf das "Leihen" von Autos aus dem Familienkreis angewiesen war.
Für die durchgeführte Arbeit und erbrachten Leistungen habe ich weniger als die Durchschnittsvergütung bekommen. Unterkunftskosten für die Berufsschule wurden übernommen.
Die Ausbildung ist praktisch orientiert und beinhaltet mehr als die übliche Ausbildung. Ausbilder und Fahrtrainer, kompetent und fachkundig, bringen viel Erfahrung mit und vermitteln anschaulich theoretische und praktische Themen. Man unterhält sich auf Augenhöhe und bekommt auf jegliche Fragen zielführende Antworten.
Vielzahl der Lokomotiven, Umgang mir Kollegen (nicht alle), Abwechslung
Man wird schnell mit eingebunden und erzielt schnell Kompetenzen. Nach Prüfung der Zusatzausbildungen (Rangierbegleiter/Wagenprüfer/Bremsprobeberechtigten) arbeitet man bereits selbstständig, aber auch mit Kollegen zusammen am Zug. Dazu gehört unter anderem selbstständige Arbeit im Bauzugdienst, Rangieren auf dem Werksgelände und Durchführen von offizielen Zugfahrten.
Große Abwechslung zwischen Berufsschule, Theorieunterricht, Praxisausbildung auf Triebfahrzeugen, Mitfahrten, Werkstatt, oft als Rangierbegleiter und weiteren Aufgaben.
Von vielen Kollegen wird man schnell als "Eisenbahner" im Unternehmen aufgenommen. In anderen Bereichen im Unternehmen denkt man man wäre das Fünfte Rad am Wagen. Ich hatte den Eindruck das der Azubi auch für unattraktive Hilfsarbeiten herangezogen wird. (Möbelpacker, Räumdienst...)
Familienfreundlich, Bezahlung, Entwicklungsmöglichkeiten
Auslese aus Betriebsbremsen.
Digitalisierung finalisieren.