7 von 21 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Firmensport mit Personal Trainer, moderne Arbeitsplätze. Viele Firmenveranstaltungen.
Mangelnde Führungskompetenz: Die Geschäftsführung ist unprofessionell und zeigt offenkundig, wer ihre LieblingsmitarbeiterInnen sind.
Mitarbeiter professionell gleichberechtigt behandeln. Bessere Arbeitsbedingungen schaffen, mehr auf einzelne Mitarbeiter und ihre Wünsche und Probleme eingehen und nicht mit Lob geizen. Interesse an Lösungen von Problemen zwischen Mitarbeitern zeigen und die Mitarbeiter nicht einfach sich selbst überlassen. Menschenwürdigere Arbeitsplätze schaffen (weniger Lautstärke, Klimaanlage wäre im Sommer nicht schlecht - die Räume heizen sich enorm auf, Ventilatoren helfen nur bedingt.
In meiner Abteilung leider sehr schlecht. Ich fühlte mich äußerst unwohl.
Überstunden bis der Arzt kommt und sie werden nicht einmal honoriert. Hier wäre öfter mal ein Lob seitens des Vorgesetzen angebracht.
Der Arbeitgeber finanziert viele Weiterbildungsveranstaltungen wie z.B. Englischunterricht (findet intern statt) oder externe Kurse.
gutes Gehalt, sehr großzügige, betriebliche Altersvorsorge
Sehr schlecht, hohe Papierverschwendung (hier müsste gerade dieses Unternehmen viel digitalisierter arbeiten); keine Mülltrennung.
Im allgemeinen, ganz gut. Es wird aber auch sehr viel hinter dem Rücken von KollegInnen gelästert. Hier werden durchaus auch rufschädigende Verleumdungen geäußert.
Die Vorgesetzten habe ihre Lieblingsmitarbeiter und halten damit auch nicht hinterm Berg. Der Umgang mit den weniger beliebten Mitarbeitern ist ruppig und nicht sehr freundlich. Auch werden sie regelmäßig ignoriert und nicht einmal begrüßt.
Die Arbeitsgeräte entsprechen dem neuesten Standard. Man arbeitet entweder in offenen Gängen oder in geschlossenen Räumen, meist mit mehreren KollegInnen zusammen. Durch die regelmäßigen Seminare und Veranstaltungen mit externen Teilnehmern ist der Lärm, dem man als Mitarbeiter in den Seminarpausen ausgesetzt ist, ohrenbetäubend. Essen wird in den Gängen angeboten und es es entsteht ein enormer Geräuschpegel.
In anderen Abteilungen recht gut, in meiner leider sehr schlecht.
Der Arbeitgeber legt viel Wert auf Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern.
Sozial, alle helfen alle, Gute work-life- balance
wenig Kommunikation, für ein Okay benötigt man min. drei mal ein okay für 3 verschiedenen Personen (alles muss man anfragen), wenig Stuktur
Mehr Struktur, Mehr routine, mehr leitfäden
Jeder ist hier per Du, auch mit den Chefs. Keine Herachieen
sehr flexible Arbeitzeiten, wenig überstunden
sehr groß! Jeder kümmert sich um jeden. Essen wird einem mitgebracht, falls man keine Pause machen kann. Überall wird unterstüzt
gibt es hier kein unterscheid
leider gibt es wenig Kommunikation im Team an sich und auch unter den Chefs
definitiv vorhanden
eco ist innovativ und bietet viel Gestaltungsspielraum. Der Fokus von Mitarbeitern und Vorgesetzten liegt auf Inhalten und weniger auf Dashboards und Reportings. Wenn man möchte, kann man seine Arbeitsinhalte mitbestimmen und Ergebnisse maßgeblich beeinflussen. Das respektvolle und lockere Miteinander macht Spaß!
eco ist sehr flexibel und lässt Freiraum. Mitarbeiter, die sich ihre Arbeit nicht gut strukturieren können, könnten ein wenig mehr Struktur und Feedback gebrauchen.
Lockere, respektvolle und kollegiale Atmosphäre, top!
Das Image des Verbands ist sehr gut und deckt sich mit der Arbeitsweise der Mitarbeiter: Neuen Themen und Ansätzen gegenüber ist man aufgeschlossen. Die Mehrheit der Mitarbeiter und Mitglieder spricht positiv über den Verband.
Es gibt zahlreiche Angebote zum Ausgleich, besonders im sportlichen Bereich. Flexible Arbeitszeiten sind in der Regel kein Problem
Deutlich überdurchschnittliche Weiterbildungsmöglichkeiten, z.B. Englischkurse und flexible Trainings oder Coachings. Durch flache Hierarchien ist der Aufstieg jedoch limitiert.
Gute und überdurchschnittliche Sozialleistungen, das Gehalt entspricht jedoch nicht dem eines Großkonzerns.
Aktivitäten im Umwelt-und Sozialbereich fehlen, auch wenn man um das Wohl der Mitarbeiter sehr bemüht ist.
Übliches Konkurrenzdenken und sehr guter Team-Spirit. Viele Kollegen engagieren sich auch für gemeinsame Freizeitaktivitäten
Sehr respektvoll
Abhängig vom Vorgesetzten.
Moderne Büros und Arbeitsplätze. An sehr heißen Tagen im Sommer kann es ganz schön warm werden, da es keine Klimaanlage gibt.
Im Großen und Ganzen gut, die Kommunikation zwischen Abteilungen könnte besser sein
Es werden keinerlei Unterschiede gemacht
Abhängig von der Aufgabe, aber in der Regel gibt es eine hohe Ausgestaltungsmöglichkeit der Aufgaben
Grundsätzlich duzt man sich durch den Büroalltag.
Reger Kontakt besteht unter allen Abteilungen einer selben Geschäftsstelle auch, mit Kollegen anderer Geschäftsstellen ist dies natürlich etwas anders.
Der eco Verband ist ein in der IT-Branche gut angesehenes Unternehmen.
In meiner Situation habe ich genug Freiheit und Selbstbestimmung was meine Arbeitszeiten angeht.
Der Zusammenhalt unter Kollegen ist vor allem unter Kollegen einer selben Abteilung sehr präsent, nicht aber nur darauf reduziert.
Bisher hatte ich keine negative Erfahrung mit direkten weder indirekten Vorgesetzten.
Ab und an könnte die Kommunikation besser sein, was auch teilweise an meinem Arbeitsverhältnis liegt, jedoch ist diese im Normalfall gründlich genug.
Gewisse Aufgaben sind natürlich wiederkehrend, jedoch empfinde ich eine sich stetig entwickelnde Neuerung der Aufgaben die mir anvertraut werden.
Die Freiheit bei der eigenen Arbeit.
Die gesamte Atmosphäre. Es gibt starke Gruppenbildung und das Führungspersonal lässt Führungsqualitäten missen.
Dazu kommt eine sehr starke Dissonanz der Themen die der Verein behandelt zu dem tatsächlichen Office Altag. Das fängt bei modern Working an und hört bei IT Sicherheit auf.
Mitarbeiter mit in die Gestaltung einbeziehen (und zwar nicht nur als billige aushilfskräfte bei den Veranstaltungen).
Mitarbeiter gezielt fördern.
Auf die Kommunikation zwischen Teams mehr Wert legen.
Versprechen aus Mitarbeitergesprächen einhalten.
Gehaltsentwicklung.
Richtiges Mitgliedermanagement. Warum haben hier alle Mitarbeiter die Verantwortung auch wenn diese teilweise gar nicht dafür geeignet sind? Warum gibt es dafür keine festen Angestellten?
Mehr Wert auf tatsächlichen Inhalt legen und eben nicht nur auf tolle Fernseher und fette Parties.
Die Themen die in den Kompetenzgruppen behandelt werden, könnten auch für den eigenen Büroalltag in betracht gezogen werden. Dann würde man von außen auch nicht so belächelt.