Man sieht das wahre Gesicht erst danach
Gut am Arbeitgeber finde ich
das man eine sehr ausgeprägtes feel good Management betreibt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
das man sein Kerngeschäft verlernt hat und das man hinter ehemaligen Mitarbeitern schlecht redet
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter selektiver rekrutieren
vertikale Redakteure einstellen
mehr User Zentrierung
Führungskräfte sollten das Geschäftsmodell richtig verstehen und sich damit mehr identifizieren
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre an sich ist gut. Die Sparwelt kümmert sich
Kommunikation
Führungskräfte reden sehr schlecht hinter ehemaligen Mitarbeitern. Kommt schon nah an die übele Nachrede, bzw. Rufmord
Kollegenzusammenhalt
Leider nicht mehr
Work-Life-Balance
Home Office ist quasi eine Ausnahme. Denke da sollte man mehr Flexibilität bieten
Vorgesetztenverhalten
Führung heißt vorleben, vormachen und dranbleiben. Bei der Sparwelt ist es etwas anders. Führungskräfte sind nicht wirklich zu 100% in dem Geschäftsmodell zuhause und sprechen viel auf Meta Ebene. Es werden gerne Äpfel mit Birnen verglichen. Zudem wird von Führungskräften relativ viel schlecht hinter Mitarbeitern gesprochen
Interessante Aufgaben
Ich hatte zu Beginn sehr spannende Aufgaben. Das hat sich jedoch geändert. Die Sparwelt hat Ihren Fokus verloren und begonnen sich systematisch selbst zu zerstören
Gleichberechtigung
Wer leistet der leistet
Umgang mit älteren Kollegen
Die einzig ältere Kollegin ist im Vertrieb und auf diese wird Rücksicht genommen
Arbeitsbedingungen
Sehr cooles Büro, freie Getränke und Obst. Zudem eine eigene Kantine, mit einem Star Koch, welcher früher die Spieler vom FC Bayern München bekocht hat.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist nicht viel zu optimieren, jedoch wurden z.B. Für alle Glasflaschen gekauft, um keine Einweg Flaschen mehr zu kaufen
Gehalt/Sozialleistungen
Ist ok
Image
Die Sparwelt hat ihr Kerngeschäft verlernt und ist in der Branche nicht mehr ernst zunehmen.
Karriere/Weiterbildung
Bei bestimmten Mitarbeitern wird in die Bildung investiert