Das geht besser..
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Vergütung war sehr gut. Man hat jede Abteilung einigermaßen kennengelernt und konnte seine Stärken und Schwächen kennenlernen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sind in den oberen Beschreibungen deutlich zu erkennen.
Verbesserungsvorschläge
Ein bisschen mehr miteinander und nicht gegeneinander würde extrem helfen. Die Leute die sich über alles und jeden beschweren sollten eventuell mal mit den Personen selbst sprechen und nicht nur über die Personen und sich erstmal an die eigene Nase fassen. Offenere Kommunikation im generellen. Homeoffice ermöglichen und flexible Arbeitszeiten für Azubis.
Die Ausbilder
Nach dem Wechsel der Ausbilderin gab es eine deutliche Verbesserung.
Spaßfaktor
Mit den anderen Azubis war es immer witzig.
Aufgaben/Tätigkeiten
Abteilungsabhängig. In vielen Abteilungen war es super (Unternehmenskommunikation, Vertrieb, Recruiting, IT, Einkauf, Poststelle) Man hat immer neue und Abwechslungsreiche Aufgaben bekommen. Dann gab es leider auch Abteilungen wo man der typische Auszubildende war und sich die meiste Zeit gelangweilt hat und man den gesamten Einsatz nur Ablage gemacht hat. (Personal, Rechnungswesen, Qualitätsmanagement)
Variation
Man hat jede Abteilung kennengelernt. So konnte man während der Ausbildung herausfinden in welchem Bereich man seine Stärken hat.
Karrierechancen
Wer sich dafür entschieden hat wurde immer übernommen.
Arbeitsatmosphäre
Atmosphäre kommt wieder auf den Bereich an. Durch den wenigen Respekt in vielen Abteilungen hat die Atmosphäre natürlich auch gelitten. Gerade durch viele Führungskräfte hat die Atmosphäre oft zusätzlich gelitten und es ist bei einigen fraglich ob die Position richtig besetzt wurde. Zwischen den Azubis war die Atmosphäre aber immer sehr gut.
Ausbildungsvergütung
Man verdient sehr gut in der Ausbildung.
Arbeitszeiten
Gleitzeit für alle außer die Auszubildenden. Finde ich schwierig gerade wenn es nur vage Begründungen von Führungskräften gibt die dagegen sprechen.