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Südbayern
Bewertung

Das Problem sitzt in der Führungsebene

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich IT bei EDEKA Südbayern Handels Stiftung & Co. KG in Gaimersheim gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zusammenhalt zwischen div. Kollegen auf Arbeitsebene,

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Man kommt oft genug an den Punkt wo man denkt "Edeka liebt Lebensmittel, aber hasst seine Mitarbeiter".
Im Jahr 2023 nicht zukunftsfähig aufgestellt in vielerlei Hinsicht, Details würden lange Listen füllen.

Verbesserungsvorschläge

Grundlegende Änderung des Mindset im Management incl. Austausch div. Positionen!
Austausch der Personen im Betriebsrat: Ein BR, welcher mehrfach gegen den AN arbeitet, hat nichts verloren! Ein BR muss für die AN arbeiten und nicht für den Vorstand und schön Wetter machen.
Umfassende Überarbeitung der gegenüberliegenden Kantine zum Ort "Wo man Lebensmittel liebt" anstatt nur halbherzig einen Mittagstisch anzubieten.

Arbeitsatmosphäre

Wechselhaft wie das Wetter.

Kommunikation

Unzureichende Kommunikation zu den wirklich relevanten Themen.

Kollegenzusammenhalt

Gäbe es nicht wirklich gute Kollegen, würden noch mehr Leute schneller kündigen. So versucht man auf Arbeitsebene manche Probleme zu lösen, weil die GF es nicht versteht oder nicht am Schirm hat.

Work-Life-Balance

Was bringt W-L-Balance bei cholerischen Vorgesetzten?....

Vorgesetztenverhalten

Mangelnde Führungskompetenz, mangelnde Sozialkompetenz, mangelnde Empathie für Angestellte, patriarchische Machtspielchen, Micromanagement - in Summe in 2023 untragbar für ein Unternehmen dieser Größe und Verantwortung.

Interessante Aufgaben

Soweit es der Vorgesetzte zulässt...

Arbeitsbedingungen

Alleine die Beschaffung eines zeitgemäßen höhenverstellbaren Schreibtisches wird trotz ärztlichem Attest zum Hürdenlauf über locker 4 Monaten, wo selbst der externe Betriebsarzt resigniert - Unglaublich, was sich am Prozess beteiligte Personen hier erlauben!

Gehalt/Sozialleistungen

Tarifgehalt nicht konkurrenzfähig, kann nur durch "Freiwillige Zulagen" kompensiert werden, um überhaupt ansatzweise mithalten zu können.
Folglich sind die oft gerühmten Gehaltserhöhungen nur auf den Tarif bezogen, was in Peanuts endet.

Karriere/Weiterbildung

Nur das Nötigste wird von oben genehmigt, damit schadet sich die Firma selbst, weil jede Motivation der AN damit sinkt und gleichzeitig die Wechselwilligkeit zu einem anderen AG steigt.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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