17 von 196 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Es ist ein sicherer Arbeitsplatz.
Im Zuge der Corona-Pandemie sind so einige offene Flanken zu Tage getreten, die jedoch zügig geschlossen wurden. Dazu zähle ich die Organisation bzgl. VPN-Verbindungen und die Aussetzung der Homeoffice-Regelung zugunsten einer freien Entscheidung darüber.
Hier setzt mein Kritikpunkt an. Im privaten Bereich reduziert man seine Kontakte und die Büros MÜSSEN in Mindeststärke besetzt werden? Jeder Mensch empfindet die (C-Pandemie) Situation anders, hierauf wird absolut keine Rücksicht genommen. Bei so einigen aus meiner Sicht positiven Aspekte als Arbeitgeber lässt EDDI (oder EDEKA?!) hier jede Flexibilität vermissen, ein modernes Unternehmen vertraut seinen Mitarbeitern, dazu gehört u.a. die freie Wahl von Homeoffice während der C-Pandemie.
Dass Homeoffice funktioniert haben wir Mitarbeiter bewiesen.
Liebe EDDI, nehmt ein Beissholz und springt über euren eigenen Schatten, wir alle sind in dieser anstrengenden Situation aufgefordert, alles zu tun, der Pandemie Einhalt zu gebieten. Die freies Wahl von Homeoffice-Tagen/Wochen ist ein effektives Mittel dazu, u.a. ein Vorschlag der Bundesregierung.
Das ist schon ok, man kann sehr flexibel seine Arbeitszeiten im Büro wählen.
Nur drei Sternchen wg. unflexibler HomeOffice-Regelung.
Wie man in den Wald hineinruft ....
Die direkten Kollegen sind super, über Abteilungen hinweg herrscht Licht und Schatten, teilweise massiv zäh.
Wird langsam anstrengend
Wetterbedingt in Abhängigkeit der Lage des Büros, im Sommer teilweise unerträglich.
Büros im allgemeinen gut, höhenverstellbare Tische fehlen, Arbeitsmittel modern.
Man bemüht sich. Aktuelle Änderungen an der Strategie sehr nebulös angekündigt
Passt schon, Weiterentwicklung von Produkten wird nicht so gern gesehen.
Genrell gibt es ein offenes Ohr für Kritik und Verbesserungsvorschläge. Zuviel Bürokratie hemmt Entscheidungsprozesse und Eigeninitiative. Grosse Abhängigkeit von externen Stakeholdern, die mitentscheiden.
Thema Homeoffice ist seit Jahren ein Streitpunkt, da z.B. viele Kollegen von weiter ausserhalb pendeln. Von vielen wird mehr Flexibilität gewünscht. Nach Corona sind derzeit 2 Tage / Woche offiziell Maximum.
meistens kollegiale Zusammenarbeit. Hilfe kann eingefordert werden.
Es gibt keine Vorruhestandsregelungen / Angebote des Arbeitgebers. Zusätzlich Urlaubstage sowie weitere Erleichterungen wurden abgeschafft. Arbeitszeit - es wird immer noch 40 Std. als Regelarbeitszeit bei Vollzeit gearbeitet. Wenig Förderung von älteren Mitarbeitern.
Büros sind in die Jahre gekommen . In den Hitze Sommern fehlen Klimaanlagen. Austattung der Arbeitsplätze wird derzeit verbessert - höhenverstellbare Tische, Monitore etc. Kantine und Fitnessstudio sind gut.
regelmässige Infoveranstaltungen zu Themen durch Leitungsebene.
Viel Routine, für neue Prozesse werden gerne Externe Mitarbeiter eingesetzt und interne Kollegen nicht mitgenommen.
Ich durfte zweieinhalb Jahre meines Studiums bei der EDDI verbringen. Natürlich kann ich nicht für alle Abteilungen sprechen jedoch hatte ich im Bereich Stammdaten immer das Gefühl mit kreativen Ideen auf offene Ohren zu stoßen. Es war mir während dieser Zeit möglich Kompetenzen auf verschiedenen Ebenen (IT-Infrastruktur, Design und Entwicklung von Webanwendungen, etc.) zu entwickeln. Bedingt durch die Corona-Pandemie fand ein Großteil der Arbeitszeit im Homeoffice statt, was in einem Studium jedoch eine hohe Flexibilität erzeugt.
Ich kann die EDDI jedem empfehlen, der offen für selbstorganisiertes Arbeiten ist und Eigeninitiative bei der Erschließung neuer Kenntnisse mitbringt.
Negative Aspekte fallen mir in Bezug meiner Werkstudenten-Tätigkeit keine ein.
Das Image ist leider nicht so gut. Leider färbt sich gerade das Image der Muttergesellschaft schlecht auf EDEKA Digital ab. Im Bekanntenkreis hat es sich schon "rumgesprochen", dass das Unternehmen keinen guten Ruf hat, weil der Umgang mit manchen Mitarbeitern nicht gut ist. Deshalb wurde in Meetings auch gesagt, dass sie positive Bewertungen hier hinterlassen sollen.
Das Thema wird auch unter Kollegen diskutiert und man merkt den Frust. Die Gehaltsanpassung beträgt ca. 1,4%. Selbst in der Corona Pandemie, wo die Kunden die Supermärkte gestürmt haben (Restaurants waren geschlossen). Wenige Mitarbeiter erhalten zusätzlich 0,X%, wenn Sie außerordentliche Leistung abliefern und den Nasenfaktor haben. Auch beim 9€ Ticket hätte EDEKA den Zuschuss an die Mitarbeiter weitergeben und nicht in die eigene Tasche stecken sollen. Ich kenne einige Unternehmen, die es noch schwerer in der Corona und Ukraine Krise getroffen haben, und den Mitarbeitern weit mehr entgegen gekommen sind. Selbst kostenloses Wasser wurde erst seit kurzem bereitgestellt. Kaffee, Obst etc. kostet natürlich.
Es gibt öfters Artikel im Intranet, die auf das Umwelt- und Sozialbewusstsein hinweisen. Das finde ich gut. Aber Greenpeace hat eine größere Aktion wegen Umweltprobleme durchgeführt. Ich kann das nicht genau beurteilen, aber ist das im Intranet alles nur Greenwashing?
Das Vorgesetztenverhalten ist natürlich stark von der Führungskraft abhängig. Es gibt sehr nette und unterstützende Personen, aber auch das Gegenteil. Warum nur 2 Sterne? Ich habe mittlerweile mehrmals erlebt wie Kollegen mit diskriminierendes Verhalten "rausgemobbt" worden sind. Das ist ein absolutes "no Go"!
Die Kollegen erhalten die nötigen Geräte um Ihre Aufgaben erledigen. Es gibt auch eine Heizung. Das ist ok. Aber was wieder negativ auffällt, ist z.B. die fehlende Klimaanlage in vielen Büros. Es gibt zwar die Möglichkeit kleine Ventilatoren vom Service zu erhalten, die erhält man aber nur in der "Hoch-Sommer Phase" und auch nur, wenn die noch vorrätig sind.
Das Thema Büro und Home Office wurde ja schon öfters in anderen Kommentaren beschrieben. Es muss jede Woche eine Excel Datei mit Kollegen abgestimmt und ausgefüllt werden. Laut Betriebsvereinbarung darf nur 1 Tag Home Office gemacht machen. Das Unternehmen sperrt sich auch gegen weitere Home Office Tage mit der Begründung, dass die Kollegen im Supermarkt auch kein Home Office machen dürfen. In einer öffentlichen Diskussion im Intranet wurde das Thema "sehr heiß" diskutiert. Nach ein paar Tagen der Diskussion, wurden die Diskussionsteilnehmer vom Vorstandsvorsitzenden eingeladen, um es "nochmals genauer zu erklären". Zum Glück habe ich nichts geschrieben.
Anfangs wurde in den zweiwöchentlichen Mitarbeitermeetings gesagt, dass wir gerne jede Fragen stellen können. Daraufhin wurden selbstverständlich viele Fragen gestellt. Das Problem war, dass nur zielführenden Fragen beantwortet worden sind. Erst nach einer öffentlichen Diskussion wurden weitere Fragen von Kollegen zugelassen. Schon peinlich?
Durch den Hintergrund des Lebensmittelhandel ist man erstmal in einer grundsätzlich sicheren Arbeitsumgebung.
Generell gibt es vielfältige Aufgabengebiete.
Den Umgang mit modernen Arbeitsweisen.
Ausgestattet mit Handy und Laptop, VPN Zugängen aus der ganzen Welt, Tools welche dafür gemacht sind wirklich mobil und unterwegs arbeitsfähig zu sein, grundsätzlich flexible Arbeitszeit - und wie wird das in natura umgesetzt?
Regelmeetings Morgens bis Abends, "flexibles und mobiles Arbeiten" an einem Tag Homeoffice, oder an 2 wenn man sich dann "mobil und flexibel" ein Büro an den anderen Tagen suchen muss...
Geht doch mal wirklich auf die Wünsche und Anregungen der Mitarbeiter:innen ein und verdreht nicht alle Feedbacks so wie es Euch besser passt.
Erkennt und schätzt das Potential Eurer MA endlich, das KnowHow wird weniger und nicht mehr. Abgedroschene Phrasen und mangelnde Wertschätzung sorgen nicht dauerhaft für die selbst auferlegte Veränderung.
Die X-te Umstrukturierung, das X-Te Karrieremodell, sich ständig wiederholende Platitüden über den Wunsch die MA glücklicher zu machen, ohne das sich hier wirklich mal etwas zum positiven geändert hätte..
Zu in non-Corona Zeiten vollgestopfte meist kleine Büros in einem 70er Jahre Charme ambiente...
Für ein modernes IT-Unternehmen unattraktive Homeoffice Regelung.
Urlaube und Überstunden können i.d.R. problemlos genommen werden.
Man rühmt sich mit zeitgesteuerten Bewegungsmeldern auf der Toilette oder in den Fluren, aber die Dämmwerte entsprechen einer Einfachverglasung.
Zudem die unnötige Umweltbelastung durch Büropflicht, und das noch obwohl Corona Hotspot und bei steigenden Energiepreisen.
Es werden Pflichtkurse auferlegt die keinen erkennbaren Mehrwert bringen.
Wenige haben das Glück ein Projekt zu fangen um hierdurch auf sich aufmerksam zu machen.
Dem Rest bleibt trotz aller Bemühungen meist nur der Stillstand.
Feedback ist erwünscht, allerdings ist kritisches Feedback nicht wirklich gern gesehen und führte schon häufiger zur Trennung.
Das Führungspersonal wechselt sehr häufig, mal hat man Glück mal hat man Pech.
Ob jemand tatsächlich als Führungsposition taugt scheint man darin auszumachen wie derjenige sich der nächsten Führungsetage gibt, aber nicht wie mit den Mitarbeitern umgegangen wird.
Equipment wird solange benutzt bis es entweder nicht mehr zu reparieren ist, oder der Hersteller den Support aufkündigt.
Ein älterer Gebäudeteil hat seit dem Bau keinerlei Modernisierung erhalten, so darf man sich auf der "falschen" Seite selbst im Winter über 35Grad im Büro freuen sobald sich die Sonne zeigt...
Man ist bemüht hieran zu arbeiten.
Wird beim Einstieg gut verhandelt lässt sich was erreichen.
Wirkliche Gehaltssteigerungen sind dann nicht mehr zu erwarten.
Gibt es durchaus, nur nicht unbedingt für das Bestandspersonal.
Da wird dann lieber mal ein externer neu reingeholt, sollte man doch innerhalb der Firma eine andere Position beziehen können, so schleppt man seine alten Tätigkeiten weiterhin mit sich.
Krisensicher
Wenig Platz für Innovation und Entscheidungen dauern teilweise mehrerer Monate, je nach Tragweite auch Jahre. Durch die Struktur der EDEKA muss so gut wie alles in Gremien entschieden werden.
Modernes Arbeiten ermöglichen, Innovative Projekte an den Start bringen.
Leider nicht so gut, jeder sitzt so in seinem Büro und arbeitet vor sich hin, zu lachen gibt es kaum was. Aber ansonsten sind die Kollegen nett.
EDEKA Marktführer in Deutschland
Es gibt eine 1-Tag Homeoffice-Regel die an vielen Hürden und Bedingungen geknüpft ist. Der wöchentliche Antrag muss genehmigt bzw. freigegeben werden. Man erkennt die Zeit der Veränderung nicht um modernes Arbeiten zu ermöglichen. Gut ist eine flexible Arbeitszeit, allerdings gibt es an Wochenenden genug zu tun. Zu Corona Zeiten hat man sich streng an gesetzliche Vorgaben gehalten und Tests usw. angeboten, konnte es dem Anschein nach aber kaum abwarten bis diese gekippt wurden.
Schulungen werden eigentlich genehmigt, es gibt rudimentäre interne Grundschulungen.
Es gibt einen marginalen Zuschuss zu z.B. einer Direktversicherung. Einkaufvergünstigungen oder ähnliches gibt es nicht. Soll man kaum glauben als EDEKA Mitarbeiter.
Es werden Marionetten Entscheidungen getroffen bzw. diese nur weitergegeben. Auf die Bedürfnisse wird eingegangen.
Man bekommt alles was man zur Arbeit benötigt.
Es gibt regelmäßig Briefings und Updates. Oft muss man aber auch nachfragen, damit man wichtige Infos bekommt.
Es gibt kaum innovative und interessante Projekte, man konzentriert sich darauf den Betrieb aufrecht zu erhalten und vergisst bei vielen abgeschlossenen Projekten wie man diese betreut. Man hält an Alt Bewehrtem fest und versucht das durch neue Visionen ohne konkreten Maßnahmen zu verbessern.
- Gehalt / Sozialleistungen
- Kollegen
Die Punkte sind hauptsächlich durch die EDEKA ZENTRALE gesteuert:
- Umgang mit Corona
- Vertrauen in die Mitarbeiter
- Innovationen werden ausgebremt
- Viel Bürokratie
Mehr auf das Feedback der Mitarbeiter hören. Sich mehr gegen die EDEKA ZENTRALE durchsetzen. Das Team ist da, um tolle Sachen zu machen. Nur werden immer wieder Steine in den Weg gelegt, um diese anzugehen.
Innerhalb der EDDI herrscht ein kollegiales Miteinander. Speziell in meinem Team fühle ich mich sehr wohl.
Allerdings wird die Arbeitsatmosphäre durch die EDEKA ZENTRALE immer wieder torpediert. Die Fehlerkultur geht dadurch oft verloren.
Feedback kann zwar gegeben werden, wird soweit möglich von den Führungskräften auch umgesetzt. Vieles scheitert aber an der Bürokratie und Vorgaben der EDEKA ZENTRALE.
Die Ideen zu Work-Life-Balance sind da und sind prinzipiell nicht schlecht. Aber die Home-Office Regeln sind alles anderes als gut. Es gibt zig einschränkende Regeln. Je nach Führungskraft können diese "heimlich" ausgehebelt werden (vielen Dank dafür). Teilweise entsteht eine "Zwei Klassengesellschaft" je nachdem, ob man sich für flexibles Arbeiten entscheidet (einen Tag mehr Home-Office in der Woche) oder nicht.
Eigentlich ist aber gewünscht, dass man im Büro ist und ja immer tagsüber erreichbar ist. Es gibt dankenswerterweise Führungskräfte, die auch hier decken.
Es gibt nach Jahren endlich Wasserspender, die die Plastikflut an Wasserflaschen senkt. In der Kantine gibt es aber immer noch Mini-Saftflaschen. Mülltrennung gibt es nur nach Papier und Restmüll. Es wird versucht auf Drucken zu verzichten und wenn mit Recyclingpapier. Lampen sind auf LED umgerüstet. Insgesamt also ein guter Weg.
Weiterbildungschancen werden gegeben. Schulungen können beantragt werden. Allerdings fehlt die Zeit sie wahrzunehmen oder es fehlt ein klares Ziel, wohin man sich überhaupt weiterentwickeln möchte.
Bei den Kollegen finde ich fast immer ein offenes Ohr. Leider blocken Auslastung und Bürokratie oft den Austausch etwas ab.
Die Büros sind aus meiner Sicht in Ordnung. Die Hardware ist immer etwas veraltet, wobei sich hier eine Änderung abzeichnet.
Flexible Arbeitsplätze werden gerade erprobt, jedoch leidet die Ergonomie (z.B. wird es keine höhenverstellbaren Tische geben). Eigentlich werden nur die Büros leer geräumt und es bleiben die leeren Schreibtische mit Monitoren und Dockingsstations stehen - der Ansatz ist da, der Wille Geld in die Hand zu nehmen, scheint nicht da zu sein.
Es gibt regelmäßige Statusveranstaltungen mit der Geschäftsführung. Ein Gesamtüberblick über das Gesamtziel der Firma ist aber nicht immer gegeben.
EDDI bietet durchaus interessante Aufgaben. Leider ist die Arbeitslast oft so hoch, dass diese nicht wirklich kreativ bewältigt werden können. Manchmal flickt man mehr als man sauber entwickelt / designet / konzipiert.
Guten Gehaltsniveau
Fast alles übrige, am schlimmsten die Hirnwäsche.
Ganz schwer zu sagen, helfen würde, wenn diese Organisation aus der Komfortzone des Konzerns ausscheiden müsste und sich am freien Markt aufstellen müsste, dann würden, besser müssten sich viele Dinge bessern.
Das tägliche Arbeitsklima in dieser Organisation ist ein schwer zu beschreibender Mix aus übertriebener, nach vorn gekehrter Freundlichkeit auf der einen Seite und Unehrlichkeit i.V.m. Ränkespielen und Intriganz auf der anderen Seite.
Wenn man es erlebt hat, unterirdisch. Das Image der Edeka in der Bevölkerung scheint auch nicht so gut zu sein.
Die ist super, eben genau dann, wenn man irgendwo unterkommen möchte. D.h. ich habe noch kein Unternehmen erlebt, wo es für Personal, bei dem fachlich Luft nach oben besteht, so einfach ist, sich auf dem bestehenden Niveau einzurichten und dort zu verbleiben. Aber - vorausgesetzt, es wird das gewünschte angepasste und regelkonforme Verhalten gezeigt. Funktioniert insgesamt deshalb so, weil die anspruchsvollen und schwierigen Aufgaben sowieso bei den Heerscharen von Freelancern landen. Dies ist dort systemisch, wird vom Unternehmen so gewünscht und gesteuert.
Unterirdisch, man ist selbst über die Jahre sehr fit geworden, Schulungsmöglichkeiten über diese Firma gleich null.
Gehalt überdurchschnittlich
okay
Mag teilweise vorhanden sein, es gibt dort auch sehr viele nicht-fachliche Themen, die verbinden und Unterhaltungen ermöglichen, z.B. das Essen, die Anfahrt usw. Überhaupt fiel in dieser Organisation auf, wie wenig es um fachliche Dinge geht. Wenn man sich bsp.weise einmal viele Chats aus MS Teams während des Corona-Homeoffices ansehen würde, würden viele IT-ler, vor allem Führungskräfte sich die Augen reiben, worum es während der Arbeitszeit von 15-Mann-Teams aus auf dem Papier SAP-Beratern und -entwicklern hauptsächlich geht, d.h. im Grunde genommen stunden- und arbeitstagelang um überhaupt nichts ausser Belanglosigkeiten. Das lässt sich nur mit der Grösse des Mutterkonzerns erklären und ist definitiv nichts für junge Leute und Leistungs- und Entwicklungswillige.
Der ist gut, wahrscheinlich viel besser als woanders. Dies erklärt sich aus der Komfortzone, die diese Organisation für alle Angepassten darstellt. D.h. man kann dort wirklich insgesamt angenehme Tage verleben.
Unterirdisch, selbst erlebt über viele Jahre sowohl als Freelancer wie als Angestellter. Wie bereits erwähnt, extrem autoritär bis zu offenem und entwürdigendem Geschrei von Vorgesetzten. Fachlich gute Leute haben es in diesem Unternehmen besonders schwer, weil es sozusagen eine Zusammenrottung der Durchschnittlichen gibt. Sehr gern werden dort auch unfaire Vorgesetztenentscheidungen als Teamentscheidungen verkauft, obwohl das Team gar nicht entschieden hat.
Gutes bis sehr gutes Material, also Laptop, IPhone, hier wird nicht gespart. Reisebudget auch höher als woanders.
Bei ganz vielen Kollegen von Angst geprägt, keine offene Kommunikation, sachliche Kritik wird als teamschädigend ausgelegt, d.h. aufgrund des allgegenwärtigen Erziehungsdrucks bzw. der Bevormundung kommt es zu dem extrem korrekten, lieben und braven äusseren Gebaren sehr vieler Mitarbeiter.
Überhaupt nicht, wie bereits gesagt, Freelancer sind die Mitarbeiter der ersten Kategorie, der Rest ist zweite Kategorie.
Als Angestellter muss man sich extrem um die interessanten Aufgaben bemühren, weil diese in langjähriger Übung - und das geht durch alle Konzerngesellschaften und alle Regionen - systemisch an die Freelancer bzw. Externen verteilt werden. Im Übrigen werden die Gelder an diese auch sehr grosszügig ausgeschüttet, wohingegen bei Angestellten um jeden Euro fünzig gefeilscht wird.
Die Bundesregierung fleht, dass Arbeitgeber Homeoffice ermöglichen. Die Edeka ruft alle Mitarbeiter in der zweiten Kalenderwoche in das Büro. Die Arbeitsplätze seien ja so sicher durch aufgestellte Desinfektionsmittelspender.
Es herrscht Angst.
Die Arbeit hat oberste Priorität weil man als Versorger gesehen werden will. Das Leben der Mitarbeiter wird zur Kenntnis genommen.
Man hilft einander
Sie befehlen und führen. Nur wohin?
Bedrohlich
Vorgesetzte sind in der Krise abgetaucht, der Planungsstab Corona kommuniziert nur über Intranet. Es gibt keine erläuterten Regeln, nur Durchhalteparolen ala Lüften sie mehr.
Wie in einem Unternehmen der Größe üblich. Mit der IT von 2005.
sicherer Arbeitsplatz
könnte viele spannende Themen bieten
Abwechslungsreich, eigen verantwortliches Arbeiten möglich
Bevorzugung Externer
Ausgestaltung Home-Office
Unternehmen wirklich modernisieren, nicht nur im Namen
HomeOffice Regeln modernieren
Interne wert schätzen indem man Ihnen "wichtige" Themen übergibt und nicht den Externen - Intern führt Extern, und nicht umgekehrt
angenehm aber nicht berauschend
sehr starre Hierarchie wenn es um Aufgabenverteilung gibt. Selbst kleinste Anforderungen bleiben im System stecken und dauern ewig.
Besser als es in der Branche kursiert, jedoch könnte man mit einigen Massnahmen es verbessern
sehr starre HomeOffice Regeln
volle Freiheit für Externe
aufgrund Corona wird die Bürobesetzung reduziert, das bedeutet das der Externe seit Wochen Homeoffice hat, wie wäre es mit einem Schichtmodell das jeder mal ( ob intern oder extern ) Homeoffice macht. Oder traut man nur dem Externen zu im Homeoffice arbeiten zu können?
Beim Einstieg wird viel in Aussicht gestellt, während der Beschäftigung zählen pers. Netzwerke mehr als Fähigkeiten.
Weiterbildung stark von der Führungskraft abhängig. Es gibt Mitarbeiter die werden auch 3* zum selben Kurs geschickt, für andere Kollegen ist dann kein Budget mehr vorhanden.
man sollte beim Einstieg gut verhandeln. Während der Beschäftigung gibt es nur - das aber auch erst seit kurzem - Erhöhungen in Form eines Inflationsausgleiches
Mehr gibt es nur bei erfolgreicher Mitarbeit an "wichtigen" Themen, nur werden diese meist an Externe verteilt
hier wird schon drauf geachtet
abhängig vom jeweiligen Kollegen
habe keine Ungleichbehandlung mit bekommen
sieht man in den Info-Meetings, Jahresgespräch und ansonsten mal beim Gang über den Büroflur, ansonsten nicht
durchwachsen. Klimaanlage existent, aber nicht funktionstüchtig. Entweder ist es zu warm oder zu kalt
Agilität wird gepredigt aber nicht gelebt.
Edeka Digital ist eher ein großer behäbiger Tanker als ein moderner schneller agiler Flitzer
Digital im Namen aber nicht im Alltag
schlechte Akzeptanz beim "Kunden"
regelmäßige Info-Meetings
das meiste - und wirklich wichtige - erfährt man im Flurfunk
habe keine Ungleichbehandlung mit bekommen
Interessante Aufgabe sind vorhanden, werden aber erstmal durch Externe besetzt.
Know-How Aufbau erfolgt bei Externen, Know-How-Transfer wird eingefordert aber verläuft dann im Sande
So verdient kununu Geld.