38 Bewertungen von Mitarbeitern
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Positive Arbeitsatmosphäre, freundliche Kollegen, schöne Büros
Die Technik der Computer auf neueren Stand bringen (HD Auflösung bei den Bildschirmen)
Anliegen werden schnell bearbeitet.
Sehr freundliche Kollegen
Mehr geht immer ;)
Ich kann mich in meiner Abteilung zu 100% auf meine Kollegen verlassen
Zu jedem gleich freundlich
Frisches Obst, Parkplätze und Saubere Umgebung :)
Es finden für alle Abteilungen in gewissen Abständen Meetings statt um auf den neusten Stand zu sein
Nahezu alle Themen werden offen behandelt und besprochen. Es gibt regelmäßig Feedback Gespräche mit dem Personal. So hat man die Möglichkeit sich gegebenenfalls zu verbessern oder freut sich auch, wenn alles super läuft.
Im Großen und Ganzen gut. Man kann nicht alle lieben aber es ist ein gutes, funktionierendes Team.
Die Außendarstellung von Eden gefällt mir.
Die Arbeitszeit lassen da wenig Spielraum
Für Auszubildende ist das ein super Unternehmen.
Da ginge sicher mehr. Aufstiegschancen gibt es eher nicht, je nach Position. In Zeiten von Corona ist Geld nicht gerade ein kluges Gesprächsthema.
Wir achten die Umwelt und passen Materialien an um jedes Jahr umwelbewusster zu werden.
Toller Teamzusammenhalt
Wirklich toll!
Freundschaftlich und dennoch geradlinig
Die Arbeitsbedingungen sind zum Großteil wirklich gut.
Der Flurfunk funktioniert ;)
Es gibt zudem regelmäßige Online-Meetings in welchen aktuelle Themen besprochen werden.
Jeder darf seine Meinung äußern.
Am Anfang ist man gefordert um alles zu erlernen, jedoch wird es mit der Zeit eintönig. Wünsche, die Perspektive zu erweitern, werden nicht gerne gehört.
Die Kollegen in der Abteilung waren ok
Der Profit wird auf Kosten der Kunden eingefahren
Sich um die Kunden kümmern
Lob gibt es nicht, nur Druck
Verkauf billige Produkte und schlechten Service für viel Geld
Mehr work als Balance
Gibt es kaum
Je billiger umso besser, 25 Tage Urlaub kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld
Wird viel propagiert aber in Wahrheit nicht umgesetzt
In der Abteilung ok
Wer zu lange dabei und teuer ist soll weg. In den letzten Jahren mit vielen erfahrenen Kollegen passiert.
Der Fisch stinkt von Kopf
Mehr Schein als Sein
Welche Kommunikation?
Geht auf jeden Fall besser
Gibt es kaum
Der Umgang untereinander, dass man ehrlich sein kann.
Gehalt kommt immer pünktlich.
Gratis Wasser, Obst und Kaffee.
Zu Feiertagen und Ähnlichem gibt es oft kleine Aufmerksamkeiten.
Viele liebe Mitarbeiter
Siehe oben
Mehr Kommunikation unter den Abteilungen.
Flexiblere Arbeitszeiten.
Höhere Gehälter wenn man es von den Qualifikationen verdient hätte, Weihnachtsgeld wäre auch gut.
Mehr auf die Arbeitsumgebung achten. Bedeutet das Drucker beispielsweise nicht direkt neben den Arbeitsplätzen stehen.
Manchmal sehr angespannt, meist aber eher entspannt.
Oft mehr Work als Life.
Gehalt bekommt man meist an einen der letzten Werktage des Monats. Leider gibt es weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld.
Manchen vieles für die Umwelt, allerdings wird innerhalb sehr viel Papier verschwendet.
Alle verstehen sich eigentlich ganz gut und es wird sich auch gegenseitig geholfen. Unter der mangelnden Kommunikation leidet der Zusammenhalt aber manchmal etwas.
Ich schätze, dass variiert je nach Abteilung. Mal besser mal schlechter.
Große Lärmbelästigung durch beispielsweise Drucker die direkt neben einem stehen. Manche Bildschirme sind auch nicht die besten für die Augen.
Die Kommunikation im Team funktioniert sehr gut. Aber über die Kommunikation zwischen den Abteilungen möchte ich nicht gerne reden, da diese kaum herrscht. Häufig werden Informationen gar nicht bis zu spät weitergegeben.
Geschäftsleitung ist sehr nett und der Zusammenhalt der Kollegen ist hervorragend
Das Gehalt wird pünktlich gezahlt und je nach Arbeitsbereich kann man,über das Grundgehalt hinaus,individuell leistungsabhängig gut verdienen.Es gibt einen Betriebsrat,der glücklicherweise bei Problemen oft einlenken kann und leider auch muss.
Wie man schon an vorherigen Beiträgen erkennen kann,ist kritik unerwünscht.Konstruktive Kritik wird nicht als Denkanstoß verwertet,geschweige denn eine Umsetzung in Erwägung gezogen,sondern als Anlass zur Gegenwehr genommen.Es ensteht der Eindruck,dass einige positive Bewertungen hier vom HR selbst verfasst oder gar in Auftrag gegeben wurden.
Auch wenn mittlerweile Einzelne per E-mail besser informiert werden,bleibt die Kommunikation ein Problem.Sie findet entweder gar nicht oder verspätet statt.Informationen sind in der Regel eine Holschuld.
Es gibt keinen Tarifvertrag.Nach meinen Kenntnisstand sehr zur Zufriedenheit der Geschäftsführung,welche nicht bereit ist,hier die Diskussion zu führen.Während das tägliche Leben immer teurer wird,stagnieren bei Eden die Gehälter.Selbstverständlich gibt es weder Urlaubs-noch Weihnachtsgeld.
Die Grundhaltung gegenüber der Arbeitnehmerschaft muss sich dringend ändern.Nicht die Arbeitnehmerschaft muss dankbar dafur sein,einen job zu haben und alles kritiklos hinnehmen,sondern der Arbeitgeber muss seine Beschäftigen wertschätzen lernen,Kritik annehmen und ernstnehmen.Tarifverhandlungen sind unumgänglich!
Innerhalb die Abteilungen herrscht ein relativ guter Zusammenhalt.Zwischen den Abteilungen leider nicht.Hier hat man eher den Eindruck,es wird gegeneinander gearbeitet.Fehler werden gerne auf den Einzelnen projiziert,nicht aber als Teamverschulden betrachtet.
Man rühmt sich gerne damit "Marktführer" zu sein,was jedoch meines Erachtens von der Realität weit entfern ist.Leider ist die Philosophie eher Masse statt klasse,bzw.Quantität vor Qualität.
An den Wochenenden sehr gut,denn hier wird in der regel nicht gearbeitet.Ansonsten aber wohl aus Arbeitgebersicht eher nebensächlich bis unwichtig.Bei 25 Urlaubstagen im jahr,wovon 1 Tag zwingend für Heiligabend und Silvester (jeweils mit 0,5) zu veranschlagen ist,ist ein Erholungseffekt nur schwer zu erreichen.Die Verteilung oder inanspruchnahme der verbleibenden 24 Tage ist streng reglementiert und die Genehmigung des gewünschten Jahresurlaubs alljährlich ein Kampf.Es gibt keinerlei Steigerung des Urlaubsanspruchs,weder aufgrund von langer Betriebszugehörigkeit oder bei Erreichen bestimmter Altersgrenzen.Auch hier wäre dringend ein Tarifvertrag erforderlich.In diesem Zusammenhang darf sich eine Geschäftsführung dann natürlich nicht über hohe Krankheitsstände wundern.
Mehr schein als Sein.Positiv hervorzuheben sind die Bio-Becher im Sortiment.Die meisten Firmenautos sind mit Hybrid-Technologie ausgestattet.Auf der anderen Seite gibt es eine Papierflut und der komplette Fuhrpark besteht aus Diesel-Fahrzeugen.
Fehlanzeige
Siehe "Arbeitsatmosphäre"
In meinen Bereich grundsätzlich in Ordnung.Man hat jedoch den Eindruck,dass die Führungskräfte nicht wirklich eigene Entscheidungen treffen.Ich vermag nicht zu sagen,ob dies freiwillig oder erzwungen geschieht.
Oft werden ziele zu hoch angesetzt,die jedoch mit immer weniger Personal nur schwer bis gar nicht zu erreichen sind.Auszubildende werden als billige Arbeitskräfte gesehen,befristete Arbeitnehmerinnen werden 2 jahre lang ausgenutzt und anschließend,auch bei sehr guten Leistung,nicht in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übernommen.Es werden Entscheidungen für und über Beschäftigte getroffen,ohne mit den Betroffenen im Vorfeld darüber zu sprechen,sondern man konfrontiert sie mit vollendeten Tatsachen.
Siehe "Ich finde schlecht am Arbeitgeber"
Das Grundgehalt ist zu niedrig und starr.Hier ist wieder der fehlende Tarifvertrag zu erwähnen.Es kann nicht sein,dass einzelne Beschäftigte jahrelang auf dem gleichen Gehalt verharren.In wenigen Glücksfällen kann sich der Einzelne nach viel Diskussion schon einmal über eine minimale Erhöhung freuen.Die Betonung liegt auf minimal.
Hier ausnahmsweise ein punkt ohne Kritik.Es gibt eine ausgeglichene Verteilung von Frauen und Männern im Management und mittleren Management.
Fehlanzeige.Jeder arbeitet mit scheuklappen in "seinem Tunnel" und konzentriert sich auf seine alltäglichen Aufgaben.
Toller Zusammenhalt unter Kollegen, schnelle Kommunikationswege, viele Aufmerksamkeiten
Man könnte die Sozialleistungen verbessern, indem man einen Höheren VWL Beitrag bezahlt
Durch eine flache Hierarchie gibt es leider kaum Aufstiegsmöglichkeiten
Jeder hilft gerne jedem
Kleine Teams, schnelle Kommunikation
Es herrscht eine familiäre Atmosphäre!
Wer möchte, kann sich weiterbilden und findet auch interne Stellenausschreibungen und andere Karrieremöglichkeiten.
Super Zusammenhalt & eine sehr große Hilfsbereitschaft der Koleginnen und Kollegen!
Vorbildlich & transparent!
Abwechslungsreich und oft zeitlich selbst einzuteilen.
Kollegen sind nett und kommunikativ, die Arbeit als solche macht Spaß wird aber durch das Vorgesetztenverhalten (wie oben beschrieben) zu Nichte gemacht und die Motivation der meisten Mitarbeiter leidet darunter. Viele verspüren eigentlich keine Motivation mehr
Siehe oben
Keine blinde Übernahme von Strategieanordnungen aus den USA von einer Geschäftsführung alternder Männer mit alten Strukturen und Denkweisen, die der Meinung sind, dass das, was in den USA passiert 1:1 auf den europäischen Markt übertragen werden kann. Informationsnultur ändern, keine Geheimnisse mehr, offene Kommunikation der Strategie und Ziele, sodass jeder Mitarbeiter daran mitwirken kann. Mitarbeiter einbinden und nicht außen vorlassen. Gehälter wettbewerbsfähiger machen, ebenso weitere Sozialleistungen anbieten und ein soziales Gewissen entwickeln. 80er Jahre Managementstil abschaffen vielleicht auch durch Ersetzen der "alten" Führung in Deutschland/Europa.
Unter der Kollegen ist die Stimmung ok, ggü. dem Management und der Führung sind aber die meisten kritisch eingestellt. Wenig Vertrauen in die Führung seitens der Mitarbeiter aufgrund intransparenter und nicht-ausreichender Kommunikation. Keine Strategie oder Vision. Sehr viel Aktionismus
Wenn man durch die Flure geht ist das Imagine intern sehr schlecht und entspricht in etwas dem, was in vorherigen Kommentaren bereits beschrieben worden ist. Die meisten Mitarbeiter sind kritisch eingestellt, das Vertrauen ins Management ist nicht vorhanden. Viele kündigen nicht, aus Bequemlichkeit oder Angst, dass sie nichts neues finden. Qualifizierte Mitarbeiter und solche, die seit Jahren sehr gute Ergebnisse liefern verlassen das Unternehmen insbesondere jetzt, wo wegen Corona "Knall-Hart-Maßnahmen" eingeführt worden sind
Grundsätzlich ok, allerdings wird vom Management auch mal verlangt am Wochenende zu arbeiten
Eigentlich weder das eine noch das andere wirklich vorhanden. Grundsätzlich steht im Vordergrund mit möglichst wenig Personal Ergebnisse zu erzielen, die einmal vor 7 Jahren erreicht worden sind, aber mit ca. 80% mehr Personal
Möglichst günstige Mitarbeiter, egal ob die Qualifikation passt. Sparen steht an erster Stelle, das fängt vor allem bei den Mitarbeitern an. Sozialleistungen wenig, Zuzahlungen finden nicht statt, Gehalt nicht Wettbewerbsfähig außer beim Management. Das GAP Management vs. Mitarbeiter ist extrem hoch, manche haben einen Bonus aber auch diesen bekommen Neu-Angestellte eher selten
Denke eher Greenwashing als wirkliches Bewusstsein dafür. Sozialbewusstsein nicht vorhanden, wie gesagt Hire & Fire Kultur. Kurzarbeit wurde eingeführt bevor überhaupt negative Effekte durch Corona eingetreten sind. Bonus wurde sofort gestrichen ohne abzuwarten wie das Ergebnis am Jahresende ausfällt und auch ein freiwilliger Bonus für eben den Einsatz in Coronazeiten wird auch nicht gezahlt
Meistens ist dieser in den Abteilungen vorhanden, durch starke Kürzungen der Belegschaft ( und das nicht erst seit Corona) ist es aber schwierig, da viele bekannte Kollegen bereits aus dem Unternehmen ausgeschieden sind
wenig bis keine Kommunikation, Hire&Fire, blinde Übernahme der amerikanischen Anforderungen ohne kritisches Hinterfragen. 80er Jahre Managementstil, kaum Soft-Skills eher Druckaufbau. Kritische Anmerkungen werden eher herunter geredet und Personen geschützt die offensichtlich nicht den Anforderungen der Position entsprechen. HR eigentlich 100% auf der Seite des Unternehmens wenig Unterstützung für die Mitarbeiter. Auch der BR hat blind alle Entscheidungen der Geschäftsführer durch gewunken, sodass trotz Kurzarbeit und dem Versprechen keinen zu entlassen bereits nach 2 Monaten Kurzarbeit die ersten gehen mussten
Wenig Investitionen in IT-Systeme, sehr veraltet und unhandlich, Büromöbel sind meistens auch schon etwas älter, zuletzt wurden immerhin höhenverstellbare Tische angeschafft für denjenigen, der dies wollte. Reparaturen am Gebäude (ich spreche hier von Schönheitsreparaturen) werden selten bis nie vorgenommen. Der vom Vermieter bereitgestellte Betrag für solche Reparaturen wird dafür verwendet, dass das Betriebsergebnis in schlechten Monaten aufgebessert wird
Wenig Info vom Management an die Mitarbeiter, oft werde Dinge geheimgehalten und nicht transparent kommuniziert. Nicht allzu selten wird das Eine kommuniziert und etwas Anderes gemacht. Die Strategie der amerikanischen Muttergesellschaft ist den Mitarbeitern nie kommutiert worden, nur das Management kennt diese.
Anscheinend werden Personen bevorzugt, die nicht kritisch hinterfragen sondern blind ausführen, was nachweislich (siehe Umsätze & Gewinne) dazu geführt hat, dass das Betriebsergebnis sich seit Jahren verschlechtert.
Grundsätzlich ja, aber meistens ad-hoc mit veralteten Systemen in denen Informationen erst mühsam zusammen getragen werden müssen.
So verdient kununu Geld.