79 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
53 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 24 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wir haben ein tollen Betriebsklima, welches ich sehr schätze ! :)
Sehr vielfältiges Angebot zur Weiterbildung!
Wie in jedem Unternehmen, kann man sich natürlich nicht mit allen Kollegen verstehen, sodass sich auch die Zusammenarbeit nicht immer nur leicht gestalten kann. Dies ist aber wirklich ein verschwindend geringer Anteil. Und trotzdem werden auch schwierige Situationen/ Gespräche meist mit dem nötigen Respekt und Verständnis füreinander bewältigt.
Wir sind sowohl vom Arbeitsplatz (Büro, Tisch, Stuhl, usw.) als auch mit moderner Technik ( PC, Handy, digitale Konferenzmittel) sehr gut ausgestattet.
Als Frau habe ich das Gefühl, dass Gleichberechtigung hier sehr ernst genommen wird und trotzdem nicht krampfhaft versucht wird, eine- m.M.n. sinnlose- Quote zu erfüllen. Hier wird ein Mensch nach seinen Fähigkeiten eingestellt und beurteilt, so wie es sein soll.
Bezahlung ist schlecht für tariflich vergütete Mitarbeiter.
Unternehmenserfolg kann sich nicht unterschiedlich für außertarifliche Mitarbeiter entwickeln und sollte der Unternehmensstrategie entsprechen.
Nach Inflation verdiene ich weniger als zu Beginn.
Die Aufgaben und die wirtschaftliche Stärke/Stabilität!
Dass der Arbeitgeber es nicht schafft, sein enormes Potential zu seinem Vorteil zu nutzen und oftmals an den falschen Themen arbeiten lässt. Teilweise seine leistungsstarken Mitarbeiter nicht erkennt bzw. einfach gehen lässt!
Prozesse entbürokratisieren: Die meisten Mitarbeiter kennen die gültigen Dienstanweisungen nicht bzw. wissen nicht wo man diese findet. Weiterhin sind die Dienstanweisung in einer sehr komplizierten und unverständlichen Schreibweise verfasst. Daher agieren die meisten nach bestem Wissen und Gewissen und nicht nach gültiger Dienstanweisung. Daraus ergeben sich auch die unterschiedlichen Abläufe an den Standorten. Hier steckt enormes Potential zur Optimierung und Kosteneinsparung durch Freisetzung von unnötig gebundenen Ressourcen. Weiterhin ist das oftmals eine der Ursachen für den folgenden Punkt.
Interne Differenzen zwischen Fachbereichen lösen: Wir sind ein Team und sitzen in einem Boot. Das Unternehmensziel muss vor einem Teamziel stehen.
Die Mentalität "unser Team muss das gegenüber dem anderen Team durchsetzten!" darf es nicht geben.
Interne Kommunikation verändern: Kurzfristig unerreichbares Ziel, sollte aber zwingend als strategisches Ziel verfolgt werden.
Eine Idee: führt kurzfristig Kommunikationsregeln für Meetings ein. Jedes fachbereichsübergreifende Meeting sollte z.B ein klares Ziel haben. Das jeweilige Ziel muss VOR jedem Meeting kommuniziert und am Ende muss das abgestimmte Ergebnis kurz und schriftlich festgehalten werden. Große Meetings ohne ein klar formuliertes Ziel darf es gar nicht geben!
Weiterbildung wird auf Wunsch ermöglicht und die Kosten werden übernommen. Karrieren eher weniger.
Unterschiedliche Tarifverträge in der Gruppe, daher sehr undurchsichtig. Im Grunde aber OK, sofern der Vorgesetzte einen richtig eingruppiert.
Teilweise enttäuschend. Wenige Vorgesetzte sind Vorbilder und für diese Position geeignet. Die Teams, die einen geeigneten Vorgesetzten haben, erkennt man schnell an der guten Performance. Man arbeitet nun mal in erster Linie für seinen direkten Vorgesetzten.
Teilweise können direkte Vorgesetzte die Arbeitsinhalte der eigenen Mitarbeiter gar nicht einschätzen und treffen daher nicht nachvollziehbare Entscheidungen (ich vermute nicht willkürlich, lediglich aus Unwissenheit). Oft mit dem Ergebnis einer unnötigen Bürokratie/Mehraufwand für alle Beteiligten. Bei einem hohen Arbeitsanfall kommen die Führungsschwächen besonders zur Geltung. Hierbei erfolgt regelmäßig eine fehlerhafte Priorisierung der Aufgaben. Was schlussendlich zu Verzögerungen, Verärgerung, unnötiger Mehrarbeit und absinkender Performance führt.
Bei Zielvorgaben hat man nur bedingt ein Mitspracherecht und die gesetzten Ziele sind regelmäßig nicht nachvollziehbar. Hängt aber auch mit der etablierten Kommunikationskultur auf dieser Ebene zusammen. Besonders erstaunlich an manchen Vorgesetzten ist die Kommunikation über die eigenen Mitarbeiter gegenüber anderen Kollegen, wenn die eigenen Mitarbeiter nicht im Raum sind.
Eine große Schwäche des Unternehmens, die sich über die Jahre und über alle Hierarchiestufen gefestigt hat! Das führt zu Kuriositäten, die man bei vielen Projekten immer wieder aufs Neue erleben muss. Fachbereichsübergreifende Meetings verlaufen holprig: Es wird Drumherum geredet, nie auf den Punkt kommend. In der Regel sind fachbereichsübergreifende Meetings sehr anstrengend und haben oft keinerlei Mehrwert. Sehr frustrierend.
Die Aufgaben sind sehr interessant. Die Verteilung der Aufgaben und die Arbeitsbelastung kann optimiert werden, insb. sollten dringliche Arbeiten sofort kommuniziert werden. Ebenso die Verteilung der Arbeiten im Team sollte von der Führungskraft nachvollziehbar erläutert werden.
Die gesamte Kommunikation wird von oben und unten in Knoten gebündelt und gefiltert.
Die Strategien für das Unternehmen sollten mehr mit den Mitarbeitern besprochen werden die, die Strategie am ende umsetzen müssen. Ein Beispiel: immer weniger und Kürze Revisionen heißt = Mehr Arbeit für den Service in den Revisionen. Mann Spart Stillstandzeiten ein und legt die mehr Arbeiten dann auf den Service.
Das Arbeitsklima ist durchwachsen aber überwiegend Harmonisch
Sehr gutes Weiterbildungs Angebot
Es gibt immer noch den einen oder anderen, der noch an seiner Kommunikation arbeiten sollte.
Eine gute Strategie für das Unternehmen sollte auch mit Mitarbeitern der Unteren Abteilungen abgestimmt werden
in den Unteren Abteilungen wie Service und Produktion hat man wenig mit zu reden
Gehälter sind ok
Insgesamt eine sehr Gute Arbeitsatmosphäre mit kleineren Abstrichen.
Es gibt definitiv eine sehr gute Work-Life Balance. Anstrengende Zeiten werden auf der anderen Seite auch ausgeglichen und umgekehrt. Familienbelange bzw. private Angelegenheiten werden berücksichtigt und gewürdigt.
Top!
Fair, manchmal sollte jedoch noch stärker auf Erfahrungen hören. Nicht Abteilungsleiterspezifisch sondern auf das Gesamtunternehmen bezogen.
Auf Augenhöhe, offener Austausch ohne Querelen.
Auch hier kleinere Mängel, manchmal ist weniger mehr, aber zielgerichtet bitte.
Hervorragend und wie immer gilt: wer Leistung zeigt, sich engagiert und klar kommuniziert was er beruflich will, der kommt auch vorwärts.
Oh ja, unglaublich vielfältig und spannend, mit ausreichendem eigenen Entfaltungsraum. Leitplanken könnten manchmal klarer gesetzt werden, aber wer leistungswillig ist, sich einbringt und konstruktiv arbeitet, der wird gehört!
Die Abteilungen arbeiten auf Angestellten-Ebene gut zusammen. Die Führungskräfte könnten ein wohlwollenderes Miteinander an den Tag legen.
Gerade herrscht eher allgemeine Unzufriedenheit und Unsicherheit.
Es hilft, selbst auf eigenen Überstunden zu schauen. Die können dann aber immer gut abgebaut werden.
Es wird zwar wert auf Nachhaltigkeit gelegt, dann aber doch viel ausgedruckt, viel mit dem Auto gefahren und geflogen (und eben nicht Zug gefahren).
Es ist im Nachhaltigkeitsbericht festgelegt, dass alle Mitarbeitenden jeweils 40 Stunden im Jahr in Weiterbildung investieren sollen. Je nach Führungskraft, wird das schwierig umzusetzen.
Innerhalb eines Teams top, unter den Führungskräften teilweise schwierig.
Durch den jüngsten Wechsel in der Geschäftsführung bangen viele um ihren Job. Das merkt man…
Diensthandy und Ausstattung fürs Home Office sind gut. Die Büroräumlichkeiten sind nicht die modernsten, aber in Ordnung.
Alle Infos sind immer im Intranet verfügbar, hier gibt es fast einen Überfluss.
Gehalt ist gut, Zugtickets für den Arbeitsweg werden subventioniert, JobRad, Corporate Benefits, betriebliche Altersvorsorge.
Empathie
Die angebotene Benefits sind gut, mittlerweile wird es von jedem Betrieb angeboten und daher nicht mehr besonders. Da sollten die sich was einfallen.
Personalmangel liegt schon länger vor, kommt beim Arbeitgeber aber noch nicht an. "Dafür musss man was machen".
Die Vorgesetzten sollten den Umgang mit dem Personal lernen. Wie führt man einen Team oder seine Mitarbeiter. Leider können sie es überhaupt nicht.
Hat sehr nachgelassen. Unzufriedenheit spürt man mehr und mehr.
Bestimmten Kollegen werden bevorzugt.
Die Kollegen halten zusammen. Unterstützen sich wo sie können. Zwischen Instandhaltung und Produktion wird es durch die Vorgesetzten leider kaputt gemacht.
Haben alles mögliche im Kopf nur nicht den Betrieb. Von der Unzufriedenheit wird nichts wahrgenommen, oder intressiert es einfach nicht. Die Arbeit wird nicht geschätzt.
Durch die Vorgesetzten ist die Kommunikation sehr schlecht.
Gehalt wird pünktlich gzahlt. Alte Verträge werden gut bezahlt. Die neuen dagegen schlecht.
Unterschiede werden gemacht.
jeder findet seinen Weg, mam muß eben auch selber etwas dafür tun
Männer dominieren
könnte zwischen den Abteilungen besser sein
warum auch immer, schlecht, Müll macht jeder, wir verwerten ihn nur,
für mich passt es super
in meiner Abteilung, super!
etwas unsicher, eine Schulung würde helfen!
ist ausbaufähig
auch hier, ist ausbaufähig
Pünktliche Bezahlung
Die Mitarbeiter werden sehr kurz gehalten.
Offene Kommunikation und Information.
Wenig Unterstützung von den Vorgesetzten, die Zentralmitarbeiter werden allein gelassen
Das Image ist eher schlecht.
Arbeitszeiten von weit über 50 Wochenstunden ohne das Vorgesetzte etwas unternehmen oder gar unterstützen.
Karriere ist kaum durchschaubar. Es gibt keine erkennbare Struktur.
Gehaltsanpassungen sind aüßerst schwierig. Gehälter sind allenfalls durchschnittlich.
Ja, auf Umweltschutz wird sehr geachtet.
Kaum Kontakt zu den Kollegen
Ältere Mitarbeiter werden nach Erfahrung eingestellt. Geschätze Meinungen sind nicht gefragt.
Entscheidungen per ORDER Mufti , keine Einbeziehung der Mitarbeiter.
Je nach Arbeitsort und Anlage sehr unterschiedlich.
Informationen nur wenn man geziehlt nachfragen kann.
Wer keinen Kontakt zu bestimmten Gruppen in der Geschäftsführung hat wird keinen Aufstieg schaffen. Egal ob Mann oder Frau.
Arbeitsbelastung und Einfluss auf die Gestalltung ist kaum möglich. Es werden nur Ergebnisse erwartet.
So verdient kununu Geld.