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Jetzt Profil einrichten22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Nähe zueinander, die flexible und fordernde Projektlandschaft, die Kollegen im Haus,
die engen Platzverhältnisse - die Fläche lässt sich durch Optimierung nicht zählbar vergrössern.
Eine Wandlung in eine zukunftsorientierte Projektlandschaft vollziehen, Geschwindigkeit aufbauen, kurze Wege beibehalten, Struktur entlang des kürzesten Weges nicht des geringsten Widerstandes zu schaffen.
Das Konstruktionsteam ist kreativ und arbeitet motiviert an der besten und kostengünstigen Lösung
Extern hoch gelobt, da die Anlagen noch nie ohne Funktion geblieben sind, intern etwas schlecht, da jeder Fehler vom anderen erkennbar ist, da man sich kennt, weiß man auch gleich immer wer es war und nicht wie wir es vermeiden.
Unterm Strich besser als so manchmal dargestellt.
mittlere Bewertung, da man seinen Weg auch großteils selbst bestimmt - einmal falsch abgebogen heisst es wieder zurück - wie im "echten" Leben.
Denkt man länger nach - kommt man wohl auch schneller ans Ziel - sprich jeder hat es normalerweise in der Hand wie schnell er ist und wie genau er arbeitet, um dem Life zu fröhnen
Wer was leisten will meldet es an und argumentiert es. Heute wird man eher gehört und bekommt auch die Möglichkeit zur Entfaltung.
Gehalt und Lohn sind angepasst - wie bei allen Arbeitgebern gibt es das aber. Ich war und bin zufrieden, dafür weiss ich auch was ich an der EFS hatte bzw. hab
Es wird getrennt - Material nicht zu dick aufgetragen und für das Leben danach gearbeitet - Materialkreisläufe sind vorhanden
Man hilft sich und baut aufeinander auf - Fehler passieren und können in der Realität betrachtet und abgeschaltet werden - eigenes Wachstum an Erfahrung PUR
Erfahrungen aus den Kollegen saugen ist wichtig, daher ist der Umgang nützlich für die gesamte Firma
Unterstützung ist immer da - man muss nur fragen und kommunizieren. Es wird sachlich am Thema diskutiert und eine gute Lösung eingeschlagen
sehr eng abgestimmte Arbeitsflächen - die Firma dürfte etwas grösser sein vom umbauten Raum - dennoch konnte sie den Kristen trotzen, vielleicht gerade wegen der agilen Arbeitsweise
unterschiedliche Menschen - unterschiedliche Auffassung
Wie es in den Wald schreit so kommt es auch raus!
in jeder Abteilung steckt männlich wie weiblich - hab mich wohlgefühlt
Definitiv herausfordern, kreativ und nicht von der Stange. Etwas Standardisierung schadet nie - vor allem ist die Umsetzung im eigenen Haus eine Augenweide, da EFS keine Ingenieurbüro ist sondern ein Realisierer mit Anfassen und Fühlen
Man kann mit der Geschäftsführung sehr gut reden
Für mich ist EFS eine sehr gute Firma
Geschäftsführung/Unternehmen vom alten Schlag dadurch unnötiger Druck und die Motivation sinkt. Abmachungen werden nicht eingehalten, man wird zusätzlich unter Druck gesetzt wenn man die entsprechenden Personen anspricht.
Bei Kunden ist das Image noch gut, in der Region leider nicht.
Gleitzeit wird gewährt, das bedeutet leider noch lange nicht das ein "Work-Life-Balance" möglich ist. Die Strukturen sind leider schon sehr lange nicht Zeitgemäß.
Trinkst du gerne Alkohol? Dann hast du in der Firma Freunde und bist hier wohl richtig. Ansonsten wirst du nur sehr schwer akzeptiert.
Es gibt allerdings auch gute Kollegen und ein guten Zusammenhalt nur leider kann man diese Personen an einer Hand abzählen
Je nach Bereich, von gut bis Fahrlässig.
Man bekommt gute Einblicke im Automotiv Bereich. Man hat auch (je nach Beruf) die Möglichkeit in unterschiedliche Werke der gängigen Automobilhersteller zu kommen.
Direktes Gespräch möglich wenn man Krank ist wird auch mal gefragt wie es einem geht
Man darf keine Lohnerhöhung verlangen weil man froh sein soll Arbeit zu haben
Das größte Problem Verdienstmöglichkeiten,
Einfach mal schauen was die Region ausbezahlt;)
Teilweise angenehm und freundschaftlich außer mit Migrationshintergrund
Nur für die die auf Urlaub und Privatleben verzichten können teilweise werden Überstunden verlangt die über das gesetzliche hinausgehen
Wird gefördert aber ob man danach was damit anfangen kann steht in den Sternen ansonsten darf man so viel Verantwortung übernehmen wie man will es wird halt nicht belohnt gleiche Lohn mehr Aufgaben
Contra : man ist weit weg vom Tarif da keine Tarifbindung für Singles kann man überleben für Familien keine Überlebenschance man ist im untersten Bereich was Metall angeht
Pro: Lohn wird pünktlich überwiesen
Nur nach langer Zugehörigkeit akzeptanz
Läuft gut außer man stellt öfters Fragen
Solang man keine Lohnerhöhung verlangt ist man der liebling ansonsten wird man richtig durchgenommen
Gleitzeit mit Kernzeit funktioniert, Arbeitsmittel sind ok wenn man oft nachhakt
Selten der Fall das man über ernste Themen redet
Je nach Lust und Laune bzw Herkunft
Die Arbeit an sich ist vielseitig und abwechslungsreich aber leider egal wie gut man ist wird es nicht belohnt
Gleitzeit, auch wenn das aufgrund mangelnder Weitsicht oft nicht Möglich ist.
Sehr sehr hohe Fluktuation der Belegschaft. Fakt ist aber traurigerweise das die Geschäftsführung immer der kleinste gemeinsame Nenner ist. Ich kann nur jedem Menschen der etwas aus seinem Leben machen möchte empfehlen, sich nicht dort zu bewerben.
Verbesserungsvorschläge werden von der Geschäftsleitung nie oder sehr sehr selten angenommen geschweige den darüber diskutiert.
Das Unternehmen fordert des Öfteren zum Fake-Bewerten der Firma auf. Die Geschäftsführung bekommt sehr wenige potentielle Bewerbungen (zurecht) und möchte das Image aufpolieren. Ich möchte die Firma nicht schlecht reden, allerdings sollte jeder Bewerber die Möglichkeit bekommen sich ehrlich über ein Unternehmen informieren zu können. So oder so ähnlich wird das Unternehmen auch geführt.
Ich kann
Fehler werden immer bei anderen gesucht und nicht bei einem selbst. Kein lösungsorientiertes Handeln sondern es wird immer zuerst nach dem Schuldigen gesucht und nicht nach einer Lösung.
Mehr Transparenz. Festlegen und kommunizieren eines Firmenziels auf das man gemeinsam hinarbeiten kann. Einbeziehen der Mitarbeiter in wichtige Entscheidungen.
Mehr Fachpersonal einstellen, einen besseren Auswahlprozess einführen um auch Potenziale zu erkennen und nicht nur bisherige Erfahrungen.
Familiäre Arbeitsatmosphäre. Meist trifft das schwäbische Sprichwort: „ned g’schimpfed is g’lobad g‘nua“ zu.
Wird von vielen unterschätzt und entsprechend schlecht geredet.
Urlaub und Überstundenabbau theoretisch möglich, praktisch stapelt sich danach dann aber die Arbeit, da sie einfach liegen bleibt.
Es gibt regelmäßige Hochphasen mit einem hohen Arbeitspensum in den Abteilungen, aber danach dann je nach Abteilung aber auch wieder Phasen in denen weniger Arbeit anfällt.
Flexible Arbeitszeitgestaltung möglich.
Wenn man sich selbst um eine Weiterentwicklung kümmert, wird diese in der Regel unterstützt. Sei es den Industriemeister machen oder anderen berufliche Weiterbildungen.
Potenziale der Mitarbeiter werden meist nicht von den Vorgesetzten erkannt und gefördert, wenn der Impuls nicht vom Mitarbeiter selbst kommt.
Gehalt wird stets pünktlich überwiesen. Es wird Urlaubs- und Weihnachtsgeld gezahlt. Für die Größe des Betriebes ist das Gehalt angemessen, ist mit dem Gehalt eines Konzerns aber natürlich nicht zu vergleichen.
Gehalt nicht immer der Verantwortung/Arbeitsleistung angemessen.
Umweltbewusstsein könnte besser sein (z.B. die Mülltrennung), auf den Gebäuden der Firma befinden sich aber immerhin Solarzellen zur Erzeugung von Strom.
Wasserspender an dem Mitarbeiter kostenfrei Wasser bekommen und in eigene Flaschen abfüllen können ist vorhanden.
Soziales Bewusstsein vorhanden, bei EFS bekommen regelmäßig auch gescheiterte Existenzen eine zweiten Chance, mehr oder weniger erfolgreich.
Sehr guter Kollegenzusammenhalt, auch nach dem Feierabend.
Es wird kein Unterschied gemacht zwischen Jung und Alt.
Abteilungsleiter bis auf wenige Ausnahmen sehr kompetent. Einbezug der Mitarbeiter in Entscheidungen der GF könnte besser sein.
Vorschläge der Mitarbeiter werden ab und zu ignoriert bzw. ohne Begründung abgelehnt.
Arbeitsbedingungen sind gut, Arbeitsmittel zum Teil veraltet und abgenutzt. Platzverhältnisse sind zum Teil beengt.
Ziele der GF nicht erkennbar. Entscheidungen können oft nicht nachvollzogen werden.
Arbeitsaufgaben häufig nicht klar genug definiert. Kommunikation innerhalb der Abteilungen hat sich in den letzten Monaten gebessert.
Frauenquote gering.
Aufstiegschancen hängen von der eigenen Leistung ab und nicht von der Herkunft oder dem Geschlecht.
Sehr breites Spektrum. Interessantes Aufgabenfeld.
Arbeitsverteilung könnte besser sein. Die Arbeit bleibt meist an den gleichen Personen hängen.
Angenehmes Arbeitsklima, wenn es auch manchmal hektisch ist.
Nette Kollegen die zu Freunde werden.
Platzmangel in den Hallen. Personaleinteilung für Betrieb und Montageeinsätze nicht immer optimal.
Die Kommunikation unter den einzelnen Abteilungen sollte besser funktionieren.
Am Ende ist es wichtig das ein Projekt so abgeschlossen wird das der Kunden zufrieden ist. Da ist jeder in der Verantwortung, seine Arbeit pünktlich und ordentlich abzugeben.
Der Urlaub kann in der Regel nach Absprache mit den Vorgesetzten genommen werden.
Je nach Bedarf entstehen Überstunden im Betrieb oder auch auf Montageeinsätzen.
Dieses ist aber in dieser Branche wohl üblich, da oft nur ein kurzes Zeitfenster gegeben ist.
Mitarbeiter werden bei Weiter- und Fortbildungen unterstützt
Der Zusammenhalt in der Firma, ist gut. Da wird aber auch nicht unterschieden zwischen Jung und Alt, Frau oder Mann.
Es werden Kollegen in jedem Alter akzeptiert.
Nicht immer sind die Arbeitsbedingungen optimal in den Hallen.
Für den Arbeitsumfang ist der Platz oft zu klein.
Die Kommunikation ist an manchen Stellen noch ausbaubar.
Das Gehalt wird immer pünktlich zum Monatsende überwiesen. Urlaubsgeld wird bezahlt.
Der Frauenanteil in der Firma ist niedrig, aber es liegt an jeder einzelnen Person, was er / sie aus ihren Fähigkeiten macht.
In der Firma gibt es viele interessante Aufgaben.
Struktur schaffen.
Mehr Ausgleich für die Mitarbeiter. Mehr Anerkennung für schweißreiche und stressige Einsätze.
Arbeiten im Team. Klar gibt es hier und da Diskussionen und Streitigkeiten, aber alles in allem ist das Arbeitsklima top.
Marktführend in dieser Branche. Hochqualitative Anlagen. Kunden sind meist sehr zufrieden. Es hängt allerdings oft auch von den jeweiligen Personen ab, die mit dem Kunden kommunizieren.
Manchmal zu viel Work und zu wenig Life. Aber da ist der Arbeitnehmer auch selbst in der Verantwortung. Nur manchmal geht es einfach nicht anders.
Jeder kann hier alles erreichen, wenn er es nur will!
Im Vergleich zu anderen Firmen sicherlich unterdurchschnittlich. Dafür hat die Firma andere Vorzüge (wie zum beispiel das Arbeitsklima und den Kollegenzusammenhalt)
Top. Die Vorgesetzten sind stets um das Wohl ihrer Mitarbeiter bemüht und setzen sich für das Team und die Firma gut ein.
Manchmal sehr chaotisch und unübersichtlich. Wenig Struktur.
Könnte besser sein.
Absolut! Es gibt kein Unterschied. Ob alt oder jung. Dick oder dünn. Frau oder Mann. Azubi oder Chef. Hier sind alle gleich.
Hier und da gibt es immer etwas langweiligere Aufgaben, aber das gehört dazu.
Meine Arbeitszeit kann ich neben der Kernarbeitszeit flexibel gestalten. Die Möglichkeit des Home Office. Der eigenen Ideengestaltung wird viel Freiraum gewährt. Gehalt wird überpünktlich bezahlt. Teils mehrere Tage vor Monatsende.
Interne Kommunikation zwischen den Abteilungen verbessern. Mehr Mitarbeiter einstellen. Tarifbindung
Es gibt zahlreiche Beispiel im Unternehmen an Mitarbeitern, die durch gute, zielgerichtete und ergebnisorientierte Arbeit intern aufgestiegen sind.
Das das Gehalt stets pünklich auf dem Konto ist. Offener Umgang unter den Kollegen.
Struktur könnte der Zeit und den Bedürfnissen angepasst werden. Professionalität steigern.
Belange der Belegschaft offener Kommunizieren
Selbstständiges Arbeiten mit Übertragung von Eigenverantwortung finde ich wirklich nicht selbstverständlich. Dieser Verantwortung muss oder sollte man auch gerecht werden.
Im Vergleich zu Mitbewerbern haben sehen wir uns oft selbst im falschen Licht. Stolz zu sein auf das was man tut ist nichts negatives.
Ich fühle mich wohl und die Arbeit macht mir Spaß. Es ist sowohl fordernd als auch interessant und vielfältig.
Es steht jedem alles offen. Jeder kann wenn er will seinen Weg machen.
Ich bin zufrieden
Familiäre Atmosphäre, Umweltbewusstsein lebt jeder Einzelne
Finde ich im Team sehr gut. Jeder bringt sich in die Gruppe ein. Neue Kollegen finden schnell Anschluss und sind in kurzer Zeit integriert.
Das Alter spielt in meinen Augen nur eine untergeordnete Rolle. Teams sind gemischt mit alt und jung
Bei klarer Kommunikation gibt es keinerlei Schwierigkeiten. Es können nicht immer alle einer Meinung sein.
Manchmal etwas Unübersichtlich aber im Interesse des Zieles immer ausgewogen.
Ist ein schwieriges Thema, liegt an jedem Einzelnen selbst wie er sich einbringt und kommuniziert. Selbst aktiv Dinge ansprechen bringt viele weiter.
Spüre keine Diskriminierung
Hohes Maß an Eigenverantwortlichkeit sowohl in der Firma und noch mehr beim Kunden.
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