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eg 
factory 
GmbH
Bewertung

Kein guter Arbeitgeber

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei eg factory GmbH in Chemnitz gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

die Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

deren Umgang mit Arbeitnehmern, die die Meinung sagen.

Verbesserungsvorschläge

Besserer Umgang mit den Arbeitnehmern, Rücksicht wenn man doch obwohl man krank ist arbeiten geht.
Die technischen Geräte müssen gewartet oder erneuert werden, sprich Klimaanlage bei heißen Tagen.
Pausenzeiten, so dass man nicht unbedingt mehr als 5 Stunden dann durcharbeiten muss.

Arbeitsatmosphäre

Die Vorgesetzte geben ab und an auch schon mal Lob, aber nur in Verbindung mit einer schlechten Sache.

Kommunikation

Es werden regelmäßig Meetings durchgeführt und die Erfolge oder Verbesserungen mitgeteilt.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen sind super nett und auch sehr hilfsbereit, sobald man doch nicht mehr weiter weißt. Geben Tipps wie man das besser machen kann ohne vorwurfsvoll zu klingen. Das ist das einzig positive an dem ganzen Unternehmen.

Work-Life-Balance

Bei Beantragung des Urlaubs ging man auf den Mitarbeiter ein. Jedoch ist man bei den Wintermonaten stark eingeschränkt was den Urlaub betrifft. Da viele Mails nach den Weihnachtsfeiertagen warten bzw. sich ansammeln, muss man 3 Monate eine bestimmte Üerstundenanzahl erreichen, die davor bei den Meeting vorgegeben war. Samstagsarbeit ist mit inbegriffen. Man wird immer angesprochen, ob man Samstag doch nicht kurz reinkommen kann, wenn man doch mal was vor haben soll.

Vorgesetztenverhalten

Wenn man Probleme hat, haben die immer ein offenes Ohr. Jedoch sind die Ziele nicht wirklich realistisch. Meist unmenschlich und völlig übertrieben in der Hinsicht Verträge an den Mann zu bringen. Druck wird gegenüber den Arbeitnehmer auch sehr häufig ausgeübt, wenn die Telefonanzeigentafel viele Anrufer aufweist, bitten diese uns schneller diese abzuarbeiten, welches teilweise nicht möglich ist um die Kundenfreundlichkeit auch beibehalten zu können.

Interessante Aufgaben

Aufgaben sind sehr monoton (telefonieren und Mails schreiben). Aufgabenbereiche sind vielfältig auch die die man darauf gar nicht spezialisiert ist.

Arbeitsbedingungen

Da dies ein Großraumbüro ist und alle nebeneinander oder gegenüber sitzen, ist der Lärmpegel enorm. Da man auch andere telefonieren hört. Der Lärm auf der Straße bei offenen Fenster ganz zu schweigen.
Neueste Technik sei auch nicht vorhanden. Bei einer Außentemperatur von über 25 Grad wird es unerträglich. Die Klimaanlagen die in den Großraumbüro verteilt sind, schaffen die Menge an Menschen nicht mehr. Von der Beleuchtung ist es auch zu wünschen übrig. Wenn man mal nicht in der Nähe eines Fensters sitzt. Wenn es zu warm wird, muss man erst um Erlaubnis bitten, das Fenster öffnen zu dürfen. Da man selbst dies nicht darf. Es gibt pro gearbeitete Stunde eine 5 - minütige Bildschirmpause diese man nutzen kann, um die Augen auszuruhen. Die Pausenlegung sollte auch überarbeitet werden, da ich z.B. bereits schon 8:30 - 9:00 Uhr meine Frühstücks-/Mittagspause hatte war man nach der Arbeit bis 14 Uhr bereits ausgehungert. Auf den Arbeitnehmer wird viel Druck ausgeübt was den Verkauf der Verträge ausmacht. Wenn die Zahl denen nicht gefällt, wird man in eine Schulung gesteckt oder die Vorgesetzten hören dann live zu und geben neben den Gespräch mit den Kunden Tipps, was man sagen soll.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wird alles per E-Mail an den Kunden versendet und bei manchen je nach Vertrag nur postalisch möglich.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt war viel zu wenig. Mindestlohn von 8,50 Euro. Feiertage müssen auch gearbeitet werden, außer die die deutschlandweit sind.
Feiertagszuschlag von 1 Feiertag sind 25 %. Sozialleistungen gab es nach der 6-monatigen Probezeit.

Image

Das Image ist nicht sehr gut, wenn man die ganzen Kundenbewertungen gegenüber der Firma sieht gleichen Sie dem von den Arbeitnehmerverhältnis. Die versuchen schon viel zu optimieren und zu verbessern, aber das alles dauert viel zu lange bis das umgesetzt wird.

Karriere/Weiterbildung

Karrierechancen eher gar nicht. Man wird geschult, um besser verkaufen zu können. Um das Kundenproblem schneller und effizienter abarbeiten zu können. Um entsprechend auf die Zeit zu kommen.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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