Ihr Unternehmen?
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 64 Mitarbeiter:innen bestätigt.
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Barrierefrei
Internetnutzung
Parkplatz
Rabatte
Betriebsarzt
Coaching
Hund erlaubt
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
EssenszulageDie Kollegen sind super herzlich, zuvorkommend, und wollen einen guten Job machen, über alle Abteilungen hinweg. Einer der wenigen Gründe, warum ich es zwei Jahre dort ausgehalten habe!
Man bekommt Obst, Wasser, Kaffee, Milch umsonst. Der Lohn wird immer pünktlich bezahlt. Wenn man private Termine hat kann man diese wahre nehmen und durch Gleitzeit und Home-Office umsetzen. Home-Office wird auch nach Corona weitergeführt. Es findet ein Sommerfest und Weihnachtsfeier statt. Abschluss einer Private Altersvorsorge mit Zuzahlung vom Arbeitgeber ist möglich. Betriebsarzt mit Augenuntersuchung. Es gibt auch die Nutzung von einer Rabatt-Plattform
zentrale Lage, flache Hierarchien, tolle Zusammenarbeit
Offene und ehrliche Kommunikation, familienfreundlich, funktionierender Scrum Prozess
Viele junge Kollegen mit ähnlichen Interessen und familiären Belangen. Jeder bekommt die Möglichkeit zu zeigen, was er kann ohne Vorbehalte. Verständnis für Privates.
Die Geschäftsführung. Es lässt sich leider nicht mit der Geschäftsführung reden: man wird mit Platitüden und egozentrischen Vorträgen plattgewalzt, bevor man seinen Satz zuende sprechen kann.
Die "Software-Architekten" (die eher als generelle Tech Leads fungieren, da das Know-How über Softwarearchitektur veraltet ist und EINIGES zu übrig wünschen lässt) sind mit ihren Aufgaben (teils auch durch die Geschäftsführung und ihren irrsinnigen Anforderungen) überfordert, was leider auf alle anderen heruntertrickelt. Kommunikation nach außen (in Richtung Entwicklerteams nur auf Anfrage).
Punkto Bezahlung und evtl Urlaub kann man durchaus aufstocken.
Unterschiedliche Behandlung der Mitarbeiter.
Es ist nicht immer klar wo das Unternehmen hin möchte
Eigentlich nix.
Manchmal wird zu weit in die Vergangenheit geschaut, statt in die Zukunft.
Ganz ehrlich? Den Geschäftsführer austauschen.
Verbessert die Kommunikation von oben nach unten und zwischen den Abteilungen.
Mehr Vertrauen gegenüber Fachabteilungen. Mehr Transparenz nach unten.
Ehrliche und offene Kommunikation, mehr Gehalt, Sozialleistungen
Der Umgang mit Mitarbeitern sollte komplett überdacht werden
Der am besten bewertete Faktor von eg factory ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 20 Bewertungen).
Gutes Klima unter den Kollegen, sehr herzlich, man hilft sich untereinander
Über alle Fachbereiche hinweg erfolgt ein sehr guter Austausch. Es herrscht ein gutes Miteinander. Auch nach der Arbeit trifft man sich gern auf einen Kaffee oder geht gemeinsam essen.
Sehr gutes, nahezu familieres Kollegenverhältnis im Team aber auch Teamübergreifend.
Definitiv ein großes Plus des Unternehmens. Durch die starke Bande eines festen Scrum-Teams entsteht echter Teamgeist, wodurch man niemals das Gefühl haben muss allein an einer Aufgabe zu verzweifeln. Das ganze Team steht zusammen und man feiert Erfolge genauso gemeinsam, wie man zusammen Niederlagen verkraftet.
Man verbringt zwar nicht zwangsläufig ständig seine Freizeit miteinander, trotzdem fühlt man sich miteinander verbunden und steht füreinander ein.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von eg factory ist Image mit 2,1 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).
Stichwort Extraenergie 2022
Das Image ist schlechter als die Realität.
Vor 2019 konnte man sich, weit über die Grenzen von Chemnitz hinweg, einen guten Ruf in der Softwareentwicklungs-Community als Arbeitgeber und regionaler Vorreiter in Sachen agiler Arbeitsweise aufbauen. Leider ist von diesem Image aufgrund einer Marktveränderung und damit verbundener struktureller Anpassung nicht viel übrig. Dennoch haben sich die Bedingungen für die verbliebenen Mitarbeiter aus meiner Sicht nicht verschlechtert und der Ruf wird somit von außen schlechter wahrgenommen als er eigentlich sein sollte.
Der Ruf eilt den Unternehmen voraus.
Der Vergangenheit geschuldet, leider eine Baustelle.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,6 Punkten bewertet (basierend auf 19 Bewertungen).
Zu teuer, nicht wichtig genug. Kommt drauf an, in welchem Team man landet.
Kommt auf die einzelnen Abteilungen an. Da sind Weiterbildungen machbar.
Weiterbildungen werden individuell auf den Mitarbeiter zugeschnitten
Die Hierarchie auf Abteilungsebene ist flach, somit ist es hier schwierig eine Karriereleiter zu erklimmen. Es findet sich aber immer Platz für Spezialistenrollen innerhalb der Abteilung,
wodurch man auch durch eigene Initiative mehr Verantwortung übernehmen kann.
Weiterbildungen/Konferenzen etc. können auf Firmenkosten besucht werden, sofern man den Nutzen entsprechend begründen kann.
Jeden Monat ist auch ein Tag komplett für den firmeninternen Wissensaustausch blockiert (im Format eines Open Space).
Gute Aufstiegs-Fortbildungsmöglichkeiten.
