9 von 49 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Im Büro => DRECKIG!!!
Büroausstattung => schlecht
Personalpolitik verbessern!!!
Private und geschäftliche Interessen müssen getrennt sein!!!
toxisches Arbeitsklima
no comment
no comment
no comment
Lässt zu wünschen übrig, wird gerne gelästert....
Unprofessionell
schlechte Arbeitsplatzausstattung
Keine
"Es wird so gemacht wie ich es sage" Typisch. Jeden Tag hört man es, obwohl man weiß wie es einfacher ist
Juckt kein, hauptsache 10 stunden.
Alle Gifitg, selbst zum Meister hat man kein Vertrauen! 2x hatte ich ein persöhnliches Gespräch, am nächsten Tag wussten die Monteure was ich mit ihm geredet habe.
Jeder redet schlecht hinterrücks. Alle gifitg.
lächerlich.
Jeden Tag unnötige Telefonkonferenzen.
jeden tag das lgieche
Pünktliche Gehaltszahlung
Es wurde eine Unternehmenskulturkarte ausgearbeitet, die an jeder Ecke in den Räumlichkeiten hängt und verteilt wird.
An die man sich selbst nicht hält.
Es wird am Anfang explizit darauf hingewiesen das Berufliches und Privates strikt getrennt wird, was definitiv nicht der Fall ist.
Man wird regelmäßig Penetriert sein Privatleben dort offen zu legen, was meines Erachtens gegen jegliches Recht verstößt.
Die Arbeitsatmosphäre war sehr oft angespannt und es herrschte sehr oft Dicke Luft.
Auf den ersten Blick scheint es als würde eine gewisse Balance herrschen aber schaut man hinter die Kulissen wird einem klar, der Schein trügt.
Sehr, sehr viel Papier Verschwendung, die Digitalisierung sollte mehr in den Vordergrund gerückt werden.
Rechtswidriges Verhalten in dem Sinne, das einem nahgelegt wird das es doch Wünschenswert ist das man die Reinigung der Büro- und Sanitärräume mit übernimmt während der Arbeitszeit, da Standort Kosten gespart werden (obwohl in allen anderen Standorten eine Reinigungskraft vorhanden ist, was Selbstverständlich ist).
Spricht man die Instanz der Personalabteilung darauf an, stellt man fest das die von nichts weiß.
Es wird sehr Stark betont dass das Team ein eingeschworenen Einheit ist, was jedoch nicht der Fall ist.
Der Zusammenhalt ist nur dann gegeben, wenn man regelmäßig mit am Tisch das Bier pflegt.
Vereinzelte Kollegen werden hinter verschlossenen Bürotüren dazu animiert sich gegen Kollegen zu stellen, dadurch kam es sehr oft zu Spannungen und lauten Auseinandersetzungen.
Die Wertschätzung gegen über den älteren Kollegen sollte höher sein.
Oft wurden Aussagen getroffen, wo man nur mit dem Kopf schütteln kann.(Standort abhängig)
Es werden mehr jüngere Mitarbeiter eingestellt.
Kein Kommentar!
Die Ausstattung der Büroräume war ganz ok.
Nicht Hochmodern aber auch nicht zu Veraltet.
Es werden viele Telefonkonferenzen durchgeführt (teilweise unnötige u. sehr Zeitaufwendig).
Der Informationsaustausch ist gegeben, aber nur für einen bestimmten engen Kreis der von der GL bestimmt wird.
Hier heißt es: "finde dich zu recht, oder du hast Pech gehabt"
Eine Rechtsschutzversicherung ist dringend zu Empfehlen.
Die Zeiterfassung sowie Außendienst Einsatz sollte mit Dokumentiert und Erfasst werden, damit man von der Rechtlichen Seite geschützt ist.
Es sind immer wiederkehrende Prozesse (was nicht negativ ist).
Im Großen und Ganzen ist das Aufgabengebiet sehr Interessant.
Man gibt sich Mühe, Strukturen in die Abläufe und Prozesse innerhalb der Firma zu bringen.
Die GL umgibt sich stets nur mit einem exklusiven Mitarbeiterkreis. Was der Rest der Belegschaft denkt, fühlt oder verbesserungswürdig findet, interessiert nicht.
Die Mitarbeiter, die in höhere Positionen gehoben wurden, sollten mehr von der GL im Auge behalten werden. Denn manche von ihnen strotzen nur so vor Überheblichkeit gegenüber anderen Kollegen.
Über allem liegt der Mantel des Schweigens, offene Gespräche und/oder Fragen sind nicht gewünscht. Man kann die schlechte Stimmung nur ''erspüren'' und sich seinen Teil denken.
Das Image nach außen stimmt: Einheitliche Firmenfahrzeuge, schicke Arbeitskleidung, gut gecouchte Vertriebsmitarbeiter, professionelle Prospekte, Blabla Posts in Facebook und Instagram, an jeder Ecke des Hauses die Firmenkultur...
absolut im grünen Bereich
Eine große Karriere ist hier nicht möglich.
Weiter- und Fortbildungen werden unterstützt.
Man verdient für gute, zuverlässige Arbeit gutes Geld.
Von Zusammenhalt kann keine Rede sein. Jeder kocht sein eigenes Süppchen, jede Abteilung bleibt für sich, nichts greift ineinander. Und jeder ist sich selbst der nächste. Aber auch das wird "von oben gelenkt". Es herrscht Misstrauen unter den Kollegen, da es auch Dezunzianten gibt.
Meistens respektvoll
Nett und umgänglich, aber nicht wirklich interessiert. Mit der lapidaren, stereotypen Frage "Und, wie geht's?" kommt man mit niemandem ins Gespräch.
Die technische Ausstattung ist gut, aber nicht up to date.
s.o. - offene Kommunikation findet nicht statt. Wichtige Informationen werden nur sehr schleppend und verspätet kommuniziert. Es findet eindeutig eine Zensur in Punkto Kommunikation statt.
Irgendwann wird jede Aufgabe zur Routine (was ausdrücklich NICHT negativ gemeint ist).
Die pünktliche Zahlung des Gehalts.
Das Verbesserungsvorschläge gegen einen verwendet werden können. Je besser man mit der Geschäftsführung in Rampenlicht steht, desto besser sind die Chance angesehen zu werden als tatkräftige Arbeitskraft.
Es sollte sich zu Beginn eine Rechtsschutzversicherung und gutes Durchhaltevermögen angeschafft bzw. angeeignet werden.
Die Arbeitsatmosphäre hing meistens von der Geschäftsleitung ab. Wenn diese schlecht gelaunt war, war es die ganze Firma zwingend mit einem Hauch Unsicherheit und Angst - was demnächst passieren könnte.
Das Image folgt leider nicht der Unternehmenskultur.
WLB war super gegeben.
Karriere und Weiterbildung werden ebenfalls angeboten, hier liegt es am Mitarbeiter ob diese Angebote angenommen werden oder nicht.
Das Gehalt war immer pünktlich auf den Konto und jegliche Leistungen bsp. betr. Altersvorsorge werden freundlichst angeboten.
Definitiv Verbesserungsbedarf.
Man sollte sich am besten mit niemanden „anfreunden“ früher oder später werden Gespräche an die Geschäftsleitung weiter gegeben.
Der Umgang war gut jedoch wird auch hier unterwürfig untereinander geredet im Nachteil der jüngeren Kolleginnen und Kollegen.
Konstruktive Kritik in Richtung Geschäftsführung und seine Meinung äußern, sollte man lieber vermeiden.
Die Kommunikation war gegeben jedoch wurde vieles missverstanden und man musste 5 Mal überlegen ob man einiges Ansprechen sollte oder nicht.
Privates und die Arbeitsebene werden nicht strikt getrennt, so haben bestimmte Mitarbeiter mehr Rechte wie Andere.
Da einige Aufgaben nicht unter die Stellenbeschreibung fielen, hatte man abwechslungsreiche Arbeit jedoch war dies dann auch nicht gut genug denn man konzentriere sich nicht auf die Kernaufgaben.
nicht viel
der stets rüde und auch mal beleidigende Ton von oben nach unten
Ein Mitbestimmungsrecht in Form eines Betriebsrates täte dem Unternehmen gut, wird aber in der Form wahrscheinlich nie akzeptiert, oder kurzfristig von wohlgesonnen Mitarbeitern besetzt werden
nur wenige Kollegen halten zusammen
Vorsicht bei Meistern, alles was man denen sagt, wird sofort nur GL weitergetragen
entspricht den Standard.
Entsprechend ist hier Luft nach oben
Vertrauensverhältnis ist stark gestört, da sich kaum noch jemand etwas traut zu sagen
Obwohl Teamgeist immer wieder angepriesen wird, fehlte es leider am Zusammenhalt, dieser wird fast immer nur beim regelmäßigen Bier gepflegt.
Viele kämpfen für sich für die vermeidliche begünstigte Stellung.
Auch der extrem und unübliche Wettbewerbsdruck stellt sich sadistisch in den Vordergrund.
Wachsam bleiben, denn jegliche Art von Kommunikation könnte ganz schnell und immer öfter falsch verstanden werden. Hier gilt eindeutig das alte Sprichwort: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.
Förderungen, Events und der Firmen Slogan
Die Führung der GFL gegenüber von vielen Mitarbeitern.
Die Arbeitsstrukturen und deren Abläufe.
Ich würde gezielt ohne Vorbehalte die Rückmeldungen und Indizien von allen Mitarbeitern annehmen und nicht gegen sie verwenden.
Es fehlt einheitliche Toleranz und Fairness.
Gruppierungen sollten gegengesteuert werden, auch auf herreiche Ebene.
Der gewünschte Betriebsrat sollte integriert werden.
Privates und berufliches sollte nicht vermischt werden wie bisher.
Die GFL ist steht’s „on Stage“.
Hier sollte Dir bewusst sein, dass die stark verbale Kommunikation geschickt für bzw. gegen Dich regionalübergreifend ausgespielt werden kann.
Eine Rechtsschutzversicherung ist hier nahezulegen.
Ebenso ist ein Realitätscheck vorzunehmen - wünschenswert.
Schöne Worte und oft ist nicht viel dahinter.
Einige sind gefrustet, fühlen sich missverstanden oder werden marionettenhaft eingesetzt.
WLB entspricht den Standard.
Entsprechend ist hier Luft nach oben.
Weiterbildungsangebote und Seminare sind gerne gesehen, wenn der Mitarbeiter will.
Aufstiegschancen sind sehr gering.
Es ist fragwürdig das es keinen Betriebsrat gibt - trotz der entsprechenden Mitarbeiteranzahl.
Gehälter und Löhne sind immer pünktlich auf dem Konto.
Sozialleistungen werden angeboten. Du solltest die Klauseln gut durchlesen.
Zahlung nach Tarif, aber beachte die vertraglich festgesetzte „Gehaltsstufe“ - hier ist Spielraum nach oben beim Einstieg.
Hier sollte mehr getan und geachtet werden.
Hier ist anzumerken: „sein“ oder doch „Schein“.
Obwohl Teamgeist angepriesen wird und gerne gemeinsam gelacht wird, fehlte es leider an kollegialen Miteinander.
Viele kämpfen für sich oder pflegen ein freundschaftliches Image zum Vorgesetzten, für die vermeidliche begünstigte Stellung.
Auch der Wettbewerbsdruck stellt sich sarkastisch in den Vordergrund.
Je nach Abteilung und Region ist der Umgang abweichend.
Die langjährige Mitarbeiter werden respektvoll wahrgenommen und profitiert von ihren Erfahrungen.
Einige sind skeptisch und folgen ihren bisherigen „älteren“ Muster.
Daher ist es immer wichtig einen gepflegten Umgang mit ihnen zu führen.
Getreu dem Motto: Gute Miene zum bösen Spiel „Monster-Bürokratie“.
Standort abhängig und dementsprechend abweichend.
Die Kommunikation ist ausgeprägt und vielfältig im Unternehmen.
Regelmäßiger Austausch ist Ihnen wichtig, aber nicht immer fördern.
Daher bleib wachsam und Vorsicht ist geboten, jegliches Zwischen Gespräch oder Schriftverkehr sollte immer inhaltlich bedacht sein.
Ausbaufähig im Umgang weiblichen Mitarbeitern und den verbunden Vorbehalten.
Auch die männlichen Mitarbeiter haben untereinander Disputen.
Interessant ist, dass die Projekte sichtlich greifbar und abwechslungsreich in der Umsetzung.
Es wird eine angemessene Einarbeitung gegeben und das Equipment auf die Tätigkeit angepasst werden. Die internen Systeme sind in Ordnung, aber in der Anwendung oftmals zeitaufwendig.
Je nach Persönlichkeit können Aufgaben außerhalb deiner Stellenbeschreibung anfallen und sollten ausgeführt werden.
Sehr moderner Handwerksbetrieb.
Alle oben aufgeführten Dinge
Fairer Umgang mit allen Mitarbeiter im Unternehmen.
Offene Kommunikation.
Die Arbeitsatmosphäre ist auf den ersten Blick ja ganz nett. Schaut man aber hinter die Kulissen wird einem schnell klar, dass hier der Schein trügt.
Elternzeit wird nicht gerne gesehen und wird teilweise abgelehnt.
Rechtswidriges Verhalten bei Mitarbeiter die im Unternehmen nicht mehr erwünscht sind, sowie Mitarbeiter die das Unternehmen verlassen möchten. Ein Arbeitsrechtschutzversicherung ist in diesem Unternehmen sehr zu empfehlen.
Die Geschäftsführung ist auch strikt gegen eine Betriebsratsgründung.
Es werden Weiterbildungsmaßnahmen angeboten jedoch für einen kleinen Mitarbeiterkreis. Die Aufstiegsmöglichkeiten sind sehr gering, da ein kleines Unternehmen mit sehr geringes Wachstum.
Durch die große Gehaltsunterschiede im Team leidet der Zusammenhalt sehr.
Es werden überwiegend jüngere Mitarbeiter eingestellt.
Wenn man gegen den Strom schwimmt kann es sehr unangenehm werden.
Wenn man keine eigene Meinung besitzt, dann ist das Verhältnis zum Vorgesetzten immer sehr gut.
Arbeitsbedingungen sind ganz okay.
Die Kommunikation im Unternehmen ist sehr wichtig, jedoch werden ausschließlich nur positive Themen kommuniziert. Null Transparenz.
Große Gehaltsunterschiede im Team.
Übliche Gehälter/Löhne für ein Handwerksbetrieb.
Geld wir immer pünktlich überwiesen.
Die Plattform kununu ist dafür geschaffen worden, Aussenstehenden einen Einblick ins das interessierte Unternehmen zu geben. Darum möchte der Autor dies hier versuchen und dabei hervorheben, dass bei Mitarbeitern eher eine positive Bewertung vorgenommen wird (Abhängigkeitsverhältnis) und bei ehemaligen Mitarbeitern eher eine negative Bewertung (Unzufriedenheit). Der Autor versucht sich hier in einer neutralen Weise zu äussern, will aber nicht verschweigen, dass es gravierende rechtliche und soziale Diskrepanzen in dem Unternehmen gibt. Wahrscheinlich wird er nach einiger Zeit der Veröffentlichung eher dazu neigen, ein negatives Ergebnis abzugeben, da er dann nicht mehr Mitarbeiter des Unternehmens sein wird.
Das ist in einem Handwerksbetrieb, der stark von der Auftragslage abhängig ist natürlich schwierig. Der Autor hat allerdings auch nicht den Eindruck, dass die Geschäftsführung davon jemals etwas gehört hat.
In diesem Bereich muss der Autor allerdings darauf hinweisen, dass das Umweltbewusstsein sehr ausbaufähig ist. Bestimmte Abfallstoffe sollten doch dort entsorgt werden, wo es vorgeschrieben ist.
Zum Sozialverhalten kann der Autor allerdings sagen, dass es hier gravierende Mängel gibt. Wenn ein Mitarbeiter sich entschliesst, seinen Arbeitgeber zu wechseln, dann wird es für ihn sehr schwer. Der Arbeitgeber versucht mit allen (nach Meinung des Autors auch unlauteren und rechtswidrigen) Möglichkeiten den Mitarbeiter schnell und vor allem kostenneutral los zu werden. Es ist in der jüngsten Geschichte nicht nur einmal vorgekommen. Deswegen sei jedem Kollegen der sich mit einem Wechselgedanken trägt dringend geraten, sich vorher rechtlichen Beistand zu holen.
Die Kollegen halten im großen und ganzen zusammen. Auch die Geschäftsführung ist daran interessiert, dass das gelebt wird, aber eben nur, weil dann auch die Leistung (Erfolg des Unternehmens) stimmt.
Hier kann der Autor nichts negatives berichten, aber auch keine besonders positive Aussage treffen.
Das kommt nun wieder darauf an, ob man im inneren Kreis lebt, oder nicht. Wenn man dabei ist, dann lebt es sich sehr einfach, anderenfalls sind fehlende Informationen ein Garant für eine schlechte Performance im Arbeitsalltag.
Für ein Handwerksunternehmen sind die Bedingungen ok.
Es wird im Unternehmen sehr viel Wert auf Kommunikation gelegt, regelmässige (wichtige aber auch viele unwichtige) Telefonkonferenzen. Der eigentliche Austausch von Informationen wird allerdings in einem sehr engen kleinen Kreis durchgeführt, der von der Geschäftsführung bestimmt wird, frei nach dem Motte: "bist du im inneren Kreis, dann gehört du dazu".
Hier kann der Autor nichts negatives berichten, aber auch keine besonders positive Aussage treffen.
Auch hier muss der Autor wieder auf den inneren Kreis hinweisen, denn nur wenn man dazu gehört, sind die Aufgaben als interessant zu bewerten. Alle Anderen machen die Drecksarbeit, die übrig bleibt.