6 von 36 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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nicht so gierig bleiben
hier kommt leider nichts.
Ständige Angst vor den tollen Ideen der Mutterfirma zur Kostenreduktion.
Neue Geschäftsführer 2021 unter denen man nicht arbeiten möchte.
Keine Weiterbildung
Das Team ist top!
Wäre schön, wenn man die GFs ernstnehmen könnte.
Mehr Ehrlichkeit.
Dank des super Teams macht die Arbeit Spaß, obwohl die Aufgaben überwiegend langweilig sind.
Was soll man da noch sagen, die Mutterfirma ist ja hinreichend bekannt. Witzig war auch der Versuch, das Image durch Änderung des Firmennamens zu bessern ;)
Absolut in Ordnung, Überstunden können fast kommentarlos ab 16h abgebummelt werden. Auch spontane private Termine können zumeist wahrgenommen werden.
Es gab mal wöchentliche Vorträge zu interessanten Themen, mittlerweile ist Weiterbildung jedoch nicht mehr möglich. Es sei denn, die GFs haben gerade mal wieder die Teams neu zusammengewürfelt und es ist Einarbeitung nötig.
Sehr unterschiedliches Gehalt trotz ähnlicher Tätigkeiten und Qualifikationen.
Müll wird getrennt, das ist doch mal ein Anfang.
Super Team!
Gibt kaum welche, aber ich glaube nicht, dass diese sich benachteiligt fühlen.
In der einen Woche heißt es, es handelt sich um eine vorübergehende Krise im Unternehmen, die keine negativen Auswirkungen haben wird. In der nächsten Woche wird dann ein Standort dichtgemacht und fünf Mitarbeiter werden entlassen. Natürlich müssen die Chefs die Mitarbeiter motivieren, aber nach solchen Aktionen kann man sie einfach nicht mehr ernst nehmen. Die Team- und Abteilungsleiter sind jedoch klasse.
Große Büros, trotzdem ruhig, eine große Küche und ein Pausenraum - top!
Teamabhängig,aber in Ordnung.
Anfangs gings ja noch, aber ab dann wurde es eintönig und langweilig.
Aufgrund des Hauptkunden (Mutterkonzern) ein nahezu vernichtendes Image. Es wird auch nach außen nichts unternommen um dies zu bessern.
Überstunden werden bezahlt und dürfen aufgrund der angeschlagenen Situation auch nur auf Anordnung gemacht werden.
Keinerlei internen oder externen Weiterbildungen!
Gehalt ist für mich persönlich gut und übersurchschnittlich. Das Gehaltsgefüge innerhalb des Unternehmens und auch bei selben Positionen ist sehr schwankend.
Es gibt Mülltrennung und gelegentlich Events.
Kollegenzusammen halt ist in Ordnung.
Es gibt keine Kollegen 45+.
Geschäftsführung so gut wie nicht präsent im Unternehmen. Wenn mal einer der beiden GFs im Büro ist, ist meist noch nicht mal ein Guten Morgen zu entlocken. Katastrophales Management bestehend aus Ja-Sagern gegenüber dem Mutterkonzern.
Direkte Vorgesetzen bemühen sich alle sehr.
Büro ist vollkommen in Ordnung und entspricht aktuellen Standards. Arbeitsplätze mit 2 Monitoren und mehr als genug Platz. Einige Räume stehen sogar ganz leer.
Man hört von der Geschäftsführung ab und an mal per E-Mail wenn die Gerüchte schon das Büro der Chefs erreicht haben. Keine offene Kommunikation.
Auf ca. 60 Mitarbeitern gibt es 3 Frauen.
Die meisten Kollegen sind klasse
Die Arbeitssituation ist wirklich schlecht seit etwa 1 Jahr. Die wurde seitdem auch nur noch schlechter. Das Management überzeugt nicht - Kommunikation von oben nach unten ist spärlich. Man ist dem Kunden direkt "ausgeliefert". Es gibt kaum Rückendeckung. Dafür gibt es flächendeckende Maßregelungen wegen Bearbeitungszeiten von Tasks, da den Kunden das alles zu lange dauert und zu teuer ist.
Werbung - Die will nunmal keiner. Jeder will nur den Gewinn :)
Zuviel Arbeit, Kostendruck, Zeitdruck, direkter Kundenkontakt. Überstunden sind der Normalfall. Wenigstens werden sie ausbezahlt.
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten, nicht mal mehr interne Weiterbildung.
Es wird viel mit heißer Nadel gestrickt, Entscheidungen überstürzt getroffen und ausgeführt. Darauf angesprochen bekommt man gesagt, es würde einen nicht betreffen. Das ist Unsinn - natürlich muss immer der kleine Arbeiter die Fehlentscheidungen des Managements ausbaden ( siehe analog Mainzer HBF ), auch wenn er sie nicht verantworten muss.