6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Eine Katastrophe
Kinder werden hier schamlos ausgenutzt.
Absolut nicht zu empfehlen
Nach Rückfragen, warum es für die Verteilung nur 35,--€ im Monat gibt, nur als Antwort, man solle den Vertrag lesen, es wären angeblich weniger Prospekte gewesen.
Jeden Monat 12 - 16 Stunden. Das ist schlicht und ergreifend eine FRECHHEIT
Die armen KIDS
Ich habe es an sich nur 1 Monat dort ausgehalten, allerdings waren die meisten Mitarbeiter und Vorgesetzten immerhin recht nett zu mir, und die Hierarchien kamen mir recht flach vor.
Das man sich einfach nicht bewusst ist, wie schwer und anfordernd es ist einfach mal so 8 Stunden am Fließband zu stehen, und NUR dasselbe zu machen. Die 2x 15 Minuten Pause, helfen dabei auch nicht wirklich. (Angemerkt sollte sein dass das Durchschnittsalter in der Produktion locker mal bei 50+ liegt)
Entweder sollte die komplette Chefetage einfach mal eine Woche am Stück mit in der Produktion arbeiten, oder sich einfach mal so VIEL mehr Gedanken machen, wie anstrengend und hirntod der Job eigentlich ist. UND noch viel wichtiger, wenn man selbst nicht genug Arbeitnehmer hat, aber die Arbeitsmenge an sich nicht weniger wird, gibt es so ein tolles Zauberwort = OUTSOURCING!
Die Firmen die das nicht berücksichtigen, und einfach ihre wenigen Mitarbeiten kaputt arbeiten, sind echt das Letzte!
Hohe Zuzahlung bei VL
- Zu wenig Anerkennung für die Auszubildenden und Mitarbeiter.
- Sauberkeit? Fehlanzeige. Aufgrund der Branche ist es dermaßen staubig und dreckig. Das selbst die beauftrage Putzfrau Mühe hat es hier einigermaßen sauber zu halten.
- Aufgabe entsprechend übertragen mit dem Wissen, dass derjenige noch in der Ausbildung ist und nicht Vollzeit arbeitet.
- Mehr Benefits für die Angestellten und Auszubildenden. Wie kann es sein das sein ein minderjähriger Verteiler mehr Benefits hat als ein Azubi?
- Fuhrpark der Dienstwagen mit Laufleistung annähernd zu den GFs.
- Sollte eine nicht Übernahme eines Auszubildenden angestrebt werden, so bietet die Höflichkeit mündlich vorab den betroffenen zu informieren.
Stress pur. Tagesgeschäft nach der Berufsschule und innerhalb von drei Stunden aufarbeiten
Vor Ausbildungsende soll man sich für nach bestandener Prüfung bewerben und dann erhält man so nebenbei einen Brief auf der Arbeit zur nicht Übernahme.
Überstunden angehäuft, die nie ausbezahlt, bzw. in Freizeit genommen werden konnte.
Nicht der übertragenen Verantwortung entsprechend zu niedrig.
Die beauftragte Ausbilderin ist aufgrund der hohen Auslastung für Spezialaufgaben der GF‘s nicht genug für die Auszubildenden ansprechbar. Bemüht sich dennoch immer ein offenes Ohr zu haben.
Eher nein.
Hohe Verantwortung und selbständige Betreuung von Kunden mit Kaltakquise. Lernen und Prüfungsvorbereitung überwiegend zu Hause.
Aufgrund der hohen Fluktuation gab es kaum Variation.
Nur Leistung für die GF zählt. Die Kollegen sind freundlich und hilfsbereit.
2 Klassengesellschaft, Produktionsmitarbeiter werden nicht so geschätzt wie die andere Abteilungen
Verschiedene Abteilungen sollten mehr zusammen arbeiten, dann würde das Arbeitsklima auch stimmen
Man hat nicht das Gefühl dass die Firma zusammen arbeiten soll, sondern eher jede Abteilung für sich. 2 Klassensystem.
Es wird viel erwartet, aber man sich glücklich schätzen wenn man den Mindestlohn erhält. Hauptsache der GF stehen immer Neuwagen vor der Tür. Bezahlung ist unterstes Schublade