19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Regel, den kompletten Urlaub im laufenden Jahr zu nehmen. Denn dafür ist er ja auch da.
- Die festgelegten Pausen. Alle kaufm. Mitarbeiter haben 45 Minuten Pause. Selbst eine Teilzeitkraft, was ich persönl. zu viel finde. Selbst bei 8 Stunden täglich, würden 30 Minuten ausreichen.
- Dass die Mehrarbeitszeit erst nach 15 Minuten beginnt.
Die Ausstattung der Arbeitsplätze könnte noch ausgebaut werden (Verstellbare Tische, Notebooks, etc.)
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Es herrscht Fairness und Vertrauen. Ein Lob kommt jedoch selten.
Weiterbildungen sind mir nicht bekannt.
Was ich bisher sagen kann (so lange bin ich noch nicht Mitarbeiter), dass ich sehr gut mit den Kolleginnen und Kollegen zurecht komme.
Ich bin mit meinem Vorgesetzten sehr zufrieden. Er zeigt mir realistische Ziele und schützt mich aber auch in Konfliktfällen.
Teilweise ist die Ausstattung schon sehr gut. Zum Beispiel gibt es vereinzelt Schreibtische, die man zu einem Steharbeitsplatz umfunktionieren kann. Leider haben aber noch nicht alle Mitarbeiter solch einen Arbeitsplatz. Notebooks für mehr Flexibilität wären auch super.
Ich werde von meinem Vorgesetzten regelmäßig über Themen, wie Ergebnisse, Erfolge und Gewinne, informiert.
Das Gehalt ist fest an einen Haustarif gekoppelt. Je nach Qualifikation wird man entsprechend eingestuft. Es gibt auch Sonderzahlungen.
Zudem werden zahlreiche Sozialleistungen angeboten, wie z. B. Frühlingsfest, Weihnachtsfeier, Azubifahrt.
Der Anteil der männlichen Führungskräfte ist extrem hoch. Jedoch weiß ich nicht, ob es evtl. an mangelnder Qualifikation der Frauen liegt.
in den letzten Jahren viel besser geworden
Qualifizierung noch straffer fortsetzen
ist bedeutend besser geworden
Qualifizierungsoffensive
Nichts
Kritik wird einem übel genommen.Dabei könnte konstruktive Kritik zum Wohle der Firma beitragen.
Auch vielleicht mal Erfahrungen und Vorschläge älterer Mitarbeiter anhören.
Viele Maßnahmen tragen noch dazu bei, daß es nicht besser wird.
Haustarif
Ist vorhanden, wird aber nicht gern gesehen.
Läßt zu wünschen übrig. Erfahrungen zählen nicht.
Von oben herab.
Körperlich schwere Arbeit, man muss fit sein, sonst macht man das nicht lange. Laut, Schmutzig.
Sehr schwierig.
NA
NA
NA
Gehälter, Betriebsrat und Gewerkschaft
Geschäftsleitung sehr selten in Produktion zu sehen.
Immer Mal daran denken, dass die Kollegen Menschen sind mit Familie und Freunden, einige Vorgesetzte wissen nicht wirklich wie die Maschinen funktionieren und ziehen einfach das durch wie sie es wollen.
Keine Überlastung, kein Akkord
Produktion teilweise sehr laut
Die letzten Jahre wird viel Geld für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen ausgegeben
Leider zu schlecht in der Umgebung wenn man überlegt das es kaum vergleichbare Arbeitgeber gibt
Wer will hat auch die Möglichkeit
Bin zufrieden
in der Fertigung gut, mit anderen Kollegen manchmal schwierig aber man findet Lösungen
Nie Probleme gehabt, wenn es Themen gibt wird über eine Lösung gesprochen
in den letzten Jahren wird es immer besser
Teilweise eintönig da Massenproduktion
• vielseitige arbeit
• man arbeitet sich nicht kaputt
• Umgang mit Kollegen
• Arbeitsbedingungen
• Wertschätzung der Arbeit und der Kollegen
• Gleichberechtigung stärken
• auf Erfahrungen der Mitarbeiter hören
• Verbesserungsvorschläge auch annehmen und ordnungsgemäß entlohnen und nicht ablehnen und dann trotzdem umsetzen ohne Belohnung
• nicht gemeckert ist Lob genug
• Führungskräfte falsch besetzt (oft noch nie in einer anderen Firma gearbeitet und erkennen dadurch nicht, was anders laufen muss)
• Kompetenzgerangel auf höchstem Niveau
• jeder backt seine eigene Brötchen
• Umgang mit älteren Kollegen ist Unterste Schublade. Eigene Erfahrungen werden missachtet
• gerechtfertigtes schlechtes Image in der Umgebung
• man muss oft im Takt der Firma sein Leben planen
• zusatzschichten werden kurzfristig festgelegt, ohne Rücksicht
• regelmäßige Schichtwechsel sind eher die Ausnahme. Meist ist es ein hin und her und mehrere Wechsel des schichtplanes innerhalb eines Montags oder Woche sind an der Tagesordnung
• wenn man immer ja und Amen sagt und Kollegen verpetzt hat man eine Chance. Ansonsten nicht
• Gehalt geht mittlerweile
• Sozialleistungen nicht vorhanden
• persönliche schutzaurüstung wird nur zur Hälfte bezahlt
• nicht vorhanden
• guter Zusammenhalt in der Produktion
• Betriebsrat ist allerdings nicht auf der Seite der Angestellten und kämpft auch nicht für die Interessen der Angestellten
• fast immer schlechter bezahlt als neue Kollegen
• Erfahrung zählt nicht in der Firma
• Krankheiten werden hinterfragt und fast nicht geduldet
• man soll sich teilweise rechtfertigen, warum man krank ist
• sehr von oben herab
• wenn man keine eigene Meinung hat, wird man niedergemacht und ist der Spielball der Abteilungsleiter
• extrem dreckig
• sehr laut
• Arbeitsschutz wird nur das nötigste getan
• man erfährt eigentlich alles immer erst wenn es zu spät ist
• produktionsentwicklung und zusatzschichten werden 3 Tage vorher angekündigt
• neue Mitarbeiter werden immer deutlich höher eingestuft als langjährige Kollegen
• sehr vielseitige Produktionen
• man sieht viele verschiedene Prozesse, aber vieles nicht ausgereift und daher unproduktiv
Die Sicherung der Beschäftigung und der Erhalt der Arbeitsplätze ist vorrangig.
Unpopuläre Maßnahme werden nur im äußersten Notfall genutzt.
Manche Entscheidungen dauern einfach zu lange. Bewährtem wird häufig der Vorzug gegeben, statt Neues zu probieren.
Die Anzahl der auszufuellenden Formblätter und zu beachtenden Arbeitsanweisungen übersteigt mittlerweile die der Mitarbeiter.
Das erhöht vielleicht die gefühlte Sicherheit, aber behindert die Verrichtung.....
Einige Vorgesetzte aus dem Management|Bereichsletungen sehen die Mitarbeiter und die Arbeitsbereicheder Fertigung nur bei Betriebsversammlungen oder betrieblichen Events....
Grundsätzlich nicht schlecht, allerdings von Team zu Team etwas unterschiedlich, bedingt durch die jeweiligen Arbeitsaufgaben.
Dafür müsste etwas mehr getan werden.
Die Internet-Präsenz ist z.B. stark verbesserungswürdig.....
In unserer Branche geht es um Termine, Stückzahlen und Qualität und das, wenn der Kunde es fordert. Die Balance pendelt gelegentlich, mit vernünftiger Planung ist es aber für Alle erträglich.
Es wird Ausbildung in technischen und kaufmännischen Berufen durchgeführt. Fortbildung zur Ausübung bestimmter Tätigkeiten ist auch möglich.
Grundlage dafür ist Bedarf und Fähigkeit, nicht eine Quote...
Löhne und Gehälter liegen im regionalen Durchschnitt. Es wird an eine Angleichung an die regional gültigen Tarife der IGM gearbeitet und es werden freiwillig zusätzliche Sozialleistungen gewährt.
Umwelt- und Energie-Management sind neben hoher Qualität der Produkte ein wichtiger Schwerpunkt. Alle sind aufgefordert, sich daran zu beteiligen. Auch die Sicherung der ca. 250 Arbeitsplätze im Unternehmen steht im Vordergrund.
Der ist unterschiedlich stark in den Teams ausgeprägt, aber insgesamt recht gut.
Ältere Kollegen werden geschätzt und oft um ihre Meinung und Erfahrung bei Problemlösungen gebeten.
Vorgesetzte sind Menschen wie alle anderen auch, mit persönlichen Stärken und Schwächen. Ich kenne keinen, der seine Mitarbeiter schikaniert oder durch absolutes Unvermögen hervorsticht.
Kaltverformung von Metall ist zwangsläufig mit Schmutz, Öl und Luftverunreinigung verbunden. Aber die Arbeitsbedingungen wurden und werden weiter verbessert, Stück für Stück.
Sachliche und konstruktive Gespräche sind erwünscht, finden aber nicht in allen Bereichen in befriedigenden Umgang statt...
Bei gleichen oder vergleichbaren Tätigkeiten sind mir keine Probleme bekannt.
Gibt es, aber leider nicht in allen Bereichen. Die Massenfertigung von Werkstücken kann leider auch recht eintönig sein....
Nicht gut Geschäftsleitung, Kommunikation
Mit den Mitarbeitern
Mehr untereinander reden
Sozialleistungen
Das man als Mensch überhaupt nicht zählt, auch nicht die Leistung.
Den Menschen nicht als Nummer sehen, sondern als Menschen.
kommt aber stark auf die Abteilung an
abteilungsbezogen....für die Buchhaltung gäbe es 0 Sterne
So verdient kununu Geld.