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EinsteinGastronomieGruppe
Bewertung

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Schlechter Umgang mit den Mitarbeitern und nur Stress während der Arbeit

2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Es gibt nette Kollegen wie in jedem Betrieb, jedoch fühlt man sich als junge Frau sehr unwohl, da ständig unangebrachte Kommentare abgeben werden und bestimmte Leute auch sehr aufdringlich sind. Auch jungen weiblichen Kunden ist das aufgefallen mit denen ich gesprochen habe.

Kommunikation

Als nicht Festangestellte konnte ich mir jede Woche aussuchen, wann ich arbeite und darauf wurde oft geachtet.

Kollegenzusammenhalt

Theke, Küche und Kellner verstehen sich nicht immer gut und schieben sich oft gegenseitig die Schuld hin und her, falls was schief läuft. Auch unter den Kellner unterstützen sich nicht alle gleich viel, da manche sehr egoistisch sind und ihre Bestellung von anderen rausbringen lassen und trotzdem nur ihre Bestellungen von deren Tischen rausbringen, weil sie anscheinend keine Zeit haben. Jeder hat meistens jedoch gleich viel zu tuen.

Work-Life-Balance

Als Nebenjobberin konnte man sich oft seine Arbeitszeiten aussuchen, jedoch wurde man oft zb. von 12-? eingetragen und man wusste nicht bis wann man nun bleiben muss.

Interessante Aufgaben

Das Kellnern hat mir viel Spaß gemacht, da man immer unterschiedliche Menschen kennenlernen konnte.

Gleichberechtigung

Man wird als Frau sehr schnell eingestellt..

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen gingen GAR NICHT. Wenn man mehr als 6 Stunden arbeitet seht einem gesetzlich eine Pause zu, diese wird von deinem Lohn auch abgezogen, also unbezahlte Pausen, ABER die Pause konnte man als Kellner kaum machen, da man sehr viel zu tuen mit seinen Tischen hat und sich es nicht leisten kann in die Pause zu gehen. Wenn man sich beim Führungspersonal deshalb beschwert hat, kam nur ein „das Trinkgeld was ihr während der Pause macht, sind genug”. Man war teilweise so gestresst, dass man nichts trinken kann und ich schon öfters Tage hatte, an denen ich keinen Schluck getrunken habe. Auch muss man als Kellner sehr aufpassen, denn wenn man den EC Beleg verliert, musste man den Betrag aus eigener Tasche zahlen, obwohl der Kunde schon mit Karte gezahlt hatte. Auch muss man selber Zahlen, wenn Kunden einen abziehen und es im Stress untergeht. Man muss sagen, dass viele Schüler dort arbeiten, da sie Geld brauchen, falls dann sowas passiert müssen sie selber für aufkommen. Hauptsache den Führungskräften gehts finanziell nur noch besser.

Gehalt/Sozialleistungen

Nebenjobber wurden mit Mindestlohn vergütet, das Trinkgeld war sehr gut, jedoch hat es ja nichts mit den Betreibern zu tuen. Man musste zudem von dem Umsatz den man gemacht hat 1,5% abgeben, anscheinend für Theke und Küche, komisch, dass viele davon nur nichts gesehen haben. Wenn man dann mal an einem Tag kaum Trinkgeld gemacht hat, geht man selber ins Minus und denen interessiert es nicht.

Image

Eines der beliebtesten Restaurants, jedoch innen hui und aussen pfui. Viele vor allem junge und weibliche Kunden fühlen sich dort sehr unwohl.

Karriere/Weiterbildung

Kaum Perspektive


Vorgesetztenverhalten

Umgang mit älteren Kollegen

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