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Jetzt Profil vervollständigen29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Pünktliches Gehalt, Sonderleistungen, Betriebsausflüge, kostenloses Eis sowie Getränke, Frei am 24. und 31.12, Personalabteilung geht direkt auf Fragen und Wünsche ein, Home-Office und 30 Urlaubstage, neu hinzugekommen: Mitarbeiterrabatte
Nur die Unfairness, ansonsten finde ich Eisenführ Speiser klasse.
Man sollte einen genauen Blick auf die Arbeitnehmer haben, wer wirklich etwas leistet bei ES und wer eben nicht. Viel Unfairness.
Die Arbeitsatmosphäre hängt von Abteilung zu Abteilung ab, manche Abteilung sind einfach unerträglich und mache sind entspannt. ES versucht aber das Bestmögliche draus zu machen und immer neue Sachen anzubieten (kostenloses Eis, Cola etc.). Viele machen sich auch selber das Leben schwer und machen aus Mücken Elefanten. In meiner Abteilung bedankt sich der Anwalt für viele Dinge und gibt konstruktive Kritik, wenn sie nötig ist. Ungezwungene Atmosphäre, man quält sich frühs nicht aus dem Bett, weil man auf Arbeit muss.
In meinen Augen kann das jeder selbst bestimmen, ich mache pünktlich Feierabend, natürlich, wenn eine Sache noch raus muss bleibt man auch gerne mal länger, aber manche machen es sich unnötig schwer. Viele Sachen können auch morgen bearbeitet werden, Time-Management ist hier das Stichwort. Urlaub kann jederzeit nach Absprache des Teams genommen werden und es wurde noch nie ein Urlaubsantrag nicht genehmigt.
Mülltrennung ist gegeben, nicht mehr so viele Handakten.
Existiert außerhalb der eigenen Abteilung überhaupt gar nicht. 80 % der Leute wollen mit den Problemen/Fragen anderer Leute nichts zutun haben und wenn sie dann mal einen Lösungsvorschlag abgeben, ist der so hochnäsig, dass man es fast witzig findet. Jede Abteilung arbeitet anders und das sollte man respektieren können und einander helfen, aber dies ist hier nicht so der Fall. Es gibt einzelne Personen, auf die man sich aber immer verlassen kann.
Viele Kollegen die schon sehr lange hier sind, ein Pluspunkt in jeglicher Hinsicht. Diese sind auch in den meisten Fällen ein Fels in der Brandung und helfen gerne aus.
Technik ist immer auf dem neusten Stand, ebenfalls die Systeme. Wenn ein Problem entsteht, wird es direkt behoben. Unsere IT/AOG macht einen tollen Job!!
Unsere interne Homepage informiert uns trotzdem über alle neue Sachen, die Homepage wurde mit viel Fleiß und Arbeit erstellt und ist sehr gut geworden. Personaleingänge werden immer preisgegeben, wobei die Ausgänge nicht immer bekanntgegeben werden. Der Flurflunk erzählt es dann eh weiter, also kann es auch einfach auf der Homepage stehen :)
Wenn man sich bei ES quer stellt und nichts macht bekommt man eine Gehaltserhöhung und wenn man 10 Sachen von anderen übernimmt und sich abarbeitet muss man darum betteln :) Über das Gehalt kann man sich trotzdem nicht beschweren. Ebenfalls ist das Weihnachts- und Urlaubsgeld nicht zu vernachlässigen. Es gibt regelmäßig kleine Schokoladengeschenke zu Ostern und Weihnachten.
Manche Anwälte geben sexistische Kommentare ab, aber liegt wohl einfach in der Natur von manchen. Trotzdem ein No-Go. Ich hoffe die neue Generation Anwälte weiß sich zu benehmen und respektvoll miteinander umzugehen.
Die Aufgaben in meinem Büro sind jeden Tag spannend und ich würde es für keinen Job eintauschen wollen. Man kann sich frei entfalten und seine eigene Persönlichkeit mit reinbringen.
Gutes Gehalt, spannende Mandate, nette Kollegen
Gleiches Gehalt für alle Kandidaten, Anwälten muss man manchmal man auf die Füße steigen, wenige oder nur kleine Firmenevents, obwohl große Kanzlei
Image modernisieren
Könnte besser sein
Image, Arbeitsausstattung, Goodies (Obst, Getränke, Sportangebot etc - hier mangelt es an nichts!)
Konfliktlösungen werden wenn überhaupt nur oberflächlich gesucht - die „alten Hasen“ sagen wo es lang geht
Offene Kommunikation suchen; Teambuilding vorantreiben; Konfliktlösungen suchen
Das Vertrauen, die Arbeitsatmosphäre, das Miteinander
Die Bezahlung
Mehr Weiterbildungsangebote ermöglichen.
Angenehm und konstruktiv. Man kommt gern ins Büro, man setzt sich im HomeOffice gern an den Computer. Top.
Sehr gut, das macht es auch in stressigen Zeiten einfacher.
Wie wohl überall: es ist nicht immer alles eitel Sonnenschein, aber man hat Ansprechpartner mit denen man immer reden kann und die einem zuhören - und dann auch bereit sind Dinge zu ändern. Das motiviert. Wenn man Einsatz zeigt und sich konstruktiv engagiert und Änderungsprozesse anstößt, dann kann man auch etwas bewegen. Man wird absolut respektiert. Das hat man nicht überall.
Abwechslungsreich und vielseitig, langweilig wird einem gewiss nicht
Die gute Stimmung im Büro, die flachen Hierachien und das super angenehme Miteinander bei der täglichen Arbeit
Manche Strukturen/Abläufe sind etwas zu veraltet.
Super Atmosphäre in einem jungen Team!
Gibt immer viel zu tun. Überstunden werden allerdings nicht erwartet. Zeiterfassung erfolgt durch elektronische Stempeluhr und es ist auch ein Zeitausgleich oder Auszahlung geleisteter Überstunden möglich.
Es gibt 13,2 Gehälter, einen Fahrtkostenzuschuss sowie diverse Prämien.
Immer eine Frage, was man selbst daraus macht und wie man miteinander umgeht. Ich fühle mich hier sehr wohl.
Freue mich, bei einer der Topp-Wirtschaftskanzleien zu arbeiten.
Es gibt regelmäßig Entwicklungsgespräche. Auch außerhalb dieser kann man Weiterbildungswünsche ansprechen und realisieren.
Jede Meinung wird gehört und ernst genommen.
Jede Abteilung kocht ihre eigene Suppe
Muss man konkret einfordern.
An Mülltrennung hält sich niemand.
Vorsicht - bietet man einmal Hilfe an, wird es beim nächsten Mal schon als verständlich angesehen.
Es ist nicht immer möglich, die Mitarbeiter zu schützen, da die Vorgesetzten selbst unter massivem Druck stehen.
In der ersten E-Mail der Geschäftsführung zur Corona-Situation stand unter anderem, man möchte gern von betriebsbedingten Kündigungen absehen. Soviel dazu.
Weibliche Führungskräfte müssen sich schon stark behaupten. Es gibt auch Kanzleien, in denen man Chefin ist und trotzdem Frau bleiben darf.
Vieles, was man in der Ausbildung gelernt hat, kann man nicht anwenden, da man nur für einen kleinen Fachbereich in einer Abteilung arbeitet. Das heißt nicht, dass man Spezialistenwissen aufbaut.
Gutes Gehalt und einfache Kommunikation
Lange Entscheidungswege
Mehr auf die Angestellten eingehen
Man gibt auch vielen Quereinsteigern eine Chance. Müttern, die in Teilzeit arbeiten, tritt man sehr flexibel gegenüber. Einmal wöchentlich findet eine aktive Bewegungspause statt, die als Arbeitszeit gilt. Events wie Weihnachtsfeiern und Betriebsausflüge werden von den Mitarbeitern selbst organisiert.
Es muss gewährleistet sein, dass Quereinsteiger auch entsprechend geschult werden. Sie sollten nicht einfach anderen Mitarbeitern überlassen werden, sondern es sollten konkrete Ziele festgelegt werden. Denn leider gibt es auch Mitarbeiter, die neue Kollegen nur für die umspannenden Arbeiten einteilen oder sogar am langen Arm verhungern lassen. Auch muss den Mitarbeitern für die Einarbeitung neuer Kollegen entsprechende Zeit gegeben werden. Mitarbeiter, die in Vollzeit arbeiten, sollten nicht das Gefühl haben, ständig die Arbeit der Teilzeitangestellten auffangen zu müssen. Mitarbeiter, die sich zusätzlich einbringen (z.B. durch Durchführung der Bewegungspause, Organisation von Veranstaltungen), sollten auch mal ein Dankeschön in Form einer Zuwendung erhalten.
Die Parameter für Gehaltserhöhungen müssen überdacht werden. Mitarbeiter, die sehr motiviert sind, sich eigenständig weiterentwickeln und Gas geben, haben mehr als den jährlichen Inflationsausgleich verdient.
Je nach Abteilung und Arbeitsbereich verschieden. Wenn möglich, sollte man sich immer erkundigen, was da noch für Leute sitzen - damit steht und fällt die Arbeitsatmosphäre
Sehr gute Außenwirkung, Mandanten sind global Player. Man bemüht sich, bei einem Mitarbeiter, der kündigt, in guter Erinnerung zu bleiben. Z.B findet auf Wunsch ein letztes Zusammenkommen aller Mitarbeiter zum Abschied statt.
Die Führungskräfte arbeiten zum Großteil nahezu 24/7. Es gibt eine Zeiterfassung, sodass Überstunden grundsätzlich auch abgebummelt werden könnten. Die Angestellten müssten dies aber deutlicher einfordern und nicht gleich nachgeben. Es besteht die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, wenn der jeweilige Vorgesetzte dem zustimmt.
Angestellte ohne Ausbildungsabschluss "Patentanwaltsfachangestellte" dürfen diesen nachholen. Man muss aber stark dafür kämpfen, es wird nichts geschenkt.
Das Einstiegsgehalt sollte gut verhandelt werden. Anschließend gibt es wenig Dynamik nach oben.
Akten und Korrespondenz werden hauptsächlich elektronisch geführt.
Auch hier kommt es ganz darauf an, in welcher Abteilung man arbeitet. Trifft man auf die richtigen Leute, kann man immer auf Rückhalt und Input zählen. Es gibt aber auch leider viele, die Informationen zu ihrem eigenen Vorteil zurückhalten oder von den Vorgesetzten dazu angehalten werden, möglichst nicht von der Weiterbildung zu erzählen, die einem bezahlt wurde.
Neutral, da ich hier nichts Negatives, aber auch nichts bemerkenswert Positives erlebt habe.
Im Großteil sprechen Vorgesetzte und Angestellte auf Augenhöhe miteinander. Es gibt auch mal netten Smalltalk außerhalb der Arbeitsmaterie.
In den letzten Jahren kam es immer wieder zu Erweiterungen der Bürofläche. Auch wenn es im "Umzugsstadium" etwas stressig wurde, waren die Arbeitsbedingungen anschließend besser.
Man bemüht sich von Seiten der Geschäftsführung, alle Mitarbeiter gleich informiert zu halten.
Frauen sind hier in der Führungsetage genauso präsent wie Männer.
Themen werden abteilungsmäßig aufgeteilt, sodass es wenig Erfrischendes im Arbeitsalltag gibt.
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