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Man hat oft unterschiedliche Arbeiten gemacht, bis eine gefunden wurde, die der Azubi gut kann. So hab ich zum Beispiel viel Zeit in der Montageabteilung des Ausbildungszentrums verbacht.
Asoziale Leute und sehr traditionelle spitzige Hierrachie. Ich habe ewig lange einen Meister geduzt, weil dieser noch nicht ausgelernt war. Irgendwann hat er dann seinen Meister abgeschlossen und ab da haben ihn alle Siezen müssen. Ich hab ihn fröhlich weiter geduzt, bis ich einmal von einem anderen Meister angeschrien wurde.
Ab da hab ich alle Meister immer geSiezt, allerdings werde ich inzukunft verlangen, dass man mich auch Siezt, weil das war eine widerliche Frechheit.
Tolleranz gegenüber Minderheiten auch mal an die Azubis weitergeben.
War meist recht entspannt, vorraus gesetzt man hat sich mit den anderen Personen verstanden.
Die Firma übernimmt im normalfall alle Azubis. In den letzten Jahre war das leider nicht der Fall. Ansonsten sind die Aufstiegschancen wie in jeder anderen Firma: Quasi 0 ohne Vitamin B
Ganz normales Festarbeitszeit Modell. Man kommt um 7 geht um 16 Uhr. Leider keine Möglichkeit für Gleitzeit, ist in der Produktion aber auch eher schwierig.
Industrie halt. Angemessenes Gehalt.
Die Ausbilder waren allgemein sehr nett immer. Man wurde fast immer mit Respekt behandelt. Fragen wurden immer detailiert beantwortet. Ein paar Ausbilder haben eine sehr hohe Meinung von sich selbst, allerdings sind alle Meister auch echt sehr humorvoll.
Mit den jungen Meistern habe ich mich am besten verstanden, da die eine deutlich lockerere Arbeitsweise an den Tag gebracht haben als andere.
Großer Kritikpunkt meinerseits: Ausgrenzung von Minderheiten (wie zum Beispiel Schwulen) wird leider ohne viel Gegenwind ignoriert. Da muss ich echt sagen, dass hätte nicht passieren dürfen.
Wenn man sich mit den Leuten versteht ist es verdammt unterhaltent. Manchmal werden die Arbeiten sehr monoton, aber sonst, war es eine lustige Zeit (meistens)
Die Aufgaben die mir gegeben wurde waren meist zugeschnitten spzeziell für meinen Ausbildungsberuf. Manchmal wurden die Aufgaben sehr Monoton, allerdings hat man Monotone Aufgaben meist nicht länger als 2 Tage machen müssen.
Auch zum lernen für Prüfungen wird einem extra Zeit gegeben. Wer bei dieser Firma durch die Zwischenprüfung stellt, hat entweder eine Krankheit oder hat aktiv dafür gearbeitet.
Man durchläuft alle Ausbildungsrelevanten Abteilungen und bekommt immer abwechslungsreiche Aufgaben.
Untereinander sind die Kollegen sehr Freundlich. Allerdings hab ich mich nie so wirklich mit allen verstanden, was dafür gesorgt hat, dass ich nicht immer nett und höflich behandelt wurde.
Der hammer kam allerdings, als jemand am Tisch stark extremistische Aussagen gegen die LGBT+ Community gemacht hat. Ich wünschte ich würde lügen....
Vielfältige Aufgabenbereiche. Mitarbeit an echten Projekten. Bereits Verantwortungsübernahme während des Studiums.
Die interne Kommunikation ist nicht zufriedenstellend. Weitere Entwicklungen des Unternehmens bleibt abzuwarten.
Fluktuation stoppen. Gehalt nach Studium liegt unter dem Branchendurchschnitt. Arbeitszeiterfassung einführen. Kommunikation verbessern.
Viele ehemalige Duale Studenten in Führungspositionen. Allerdings hohe Fluktuation
Flexible Arbeitszeiten. Allerdings 40 h Woche.
Während des Studiums top. Zusätzlich Spesen und Mobilitätspauschale bei Auslandsaufenthalt.
ABL setzt sich bei Schwierigkeiten für einen ein.
Dozenten an der Dualen Hochschule z. T ungeeignet.
Eigener Laptop wird gestellt.
Man kann sich die Abteilungen selbst aussuchen und eigene Interessen einbringen
Die Kollegen sind alle hilfsbereit, Zusammenarbeit macht Spaß. Die Aufgaben sind meist interessant.
die Ausbildung sollte mehr gefördert werden
In den Abteilungen muss an der Kommunikation gearbeitet werden, damit die Aufträge flüssiger ausgearbeitet werden können
Arbeiten macht viel Spaß und man kommt gerne zur Arbeit
Waren bestimmt früher besser, von vielen hört man, dass sie seit der Ausbildung bei der Firma sind und sich hochgearbeitet haben. Aus heutiger Sicht bestimmt nichtmehr so einfach..
im Ausbildungszentrum leider nicht flexibel, aber in Ordnung, in den Abteilungen vorgegebene Kernarbeitszeit
ist in Ordnung, könnte aber besser sein (im Vergleich zu Firmen in der Region)
Ausbilder sind alle wirklich top, unterstützen auch individuell, vermitteln Fachwissen gut
Spaß gehört zum Alltag!
Abwechslungsreiche Aufgaben. Schneller erhält von Verantwortung. Nette Kollegen. Gute Mitarbeiterangebote (WeForUs)
Gehaltsentwicklung. 40h Arbeitszeit / Woche. Schlechte Kommunikation. Schlechte Prozesse.
Förderung von Weiterbildung könnte besser sein. Der zusammenhalt muss gestärkt werden. Die Gehaltsentwicklungsperspektive sollte besser sein um die hohr Fluktuation zu vermeiden. Fahrtkosten sollten in der Ausbildung / im Studium (mind. teilweise) getragen werden. Bspw. Bezahlung des Wertes von VVS Monatsabo / Semesterticket.
Flexible vertrauensarbeitszeit ist gut. Aber 40h/woche sind zu lange.
Die Vergütung ist angemessen.
Einblicke in viele verschiedene Abteilungen und Bereiche des Unternehmens.
Leider keine Übernahme
Leider keine Übernahme.
Offener Umgang zwischen Ausbildern / Vorgesetzten und Studenten.
Hilfsbereitschaft zu allen fragen bezüglich Studium oder dem Unternehmen, vergangenen und folgenden Praxisphasen.
Die Möglichkeiten im Studium in mehreren Abteilungen mitzuarbeiten.
Anfangs als Mechatronik Student sehr langer Aufenthalt (2 Praxisphasen)im Ausbildungszentrum der Eisenmann SE.
Die Möglichkeit bereits in der zweiten Praxisphase, evtl. wie Maschinenbau oder Wirtschaftsingenieure 2-4 Wochen in der Produktion/Montage oder anderen Bereichen mitzuarbeiten wäre sinnvoll und wünschenswert
flexibel in den meisten Abteilungen
können immer und zu jedem Thema angesprochen und gefragt werden.
Unterstützung in vielen Bereichen wird geboten
Durch mehrere Praxisphasen innerhalb des Dualen Studiums kann in mehreren Abteilungen produktiv mitgearbeitet werden.
Einblicke in den Service, Projektmanagement oder Produktentwicklung geben eine gute Übersicht über die Bereiche des Unternehmens
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben und die Chance an echten Projekten zu arbeiten/entwickeln. Sehr gut organisierte und spannende Auslandseinsätze. Guter Transfer zwischen Jahrgängen.
Keine Unterstützung bei der Wohnungsfindung in Horb
Werbung für das Unternehmen auch außerhalb der Region machen und Abiturienten aus anderen Bundesländern anwerben um schwäbischen Strukturen aufzubrechen.
Durch die Vielzahl an dualen Studenten in verschiedenen Fachrichtung ist ein breiter Einblick in das Unternehmen möglich und bietet direkt bei Berufseinstieg nach dem Studium ein starkes Netzwerk.
Unbefristete Übernahme aller Studenten nach dem Studium. Trotz der Größe des Unternehmens werden Stellen individuell geschaffen und die Chance auf einen Einstieg mit direkter Verantwortungsübernahme ist jedem gegeben.
40 Stundenvertrag während des Studiums. Es wird immer die Möglichkeit gegeben auch während der Arbeitszeit für Nachklausuren zu lernen.
Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld, Vermögenswirksame Leistung und eine sehr gute finanzielle Unterstützung für Auslandseinsätze während der Praxis aber auch während der Theorie.
Sehr gute Unterstützung während dem Studium und gute Planung der Praxisphasen
Die Erlaubnis früh Verantwortung zu übernehmen und während direkt mit Kunden und Lieferanten zu Arbeiten zeichnet Eisenmann aus.
Sehr modernes und gut ausgestattetes Ausbildungszentrum. Bezahlter Auslandsaufenthalt ist nicht nur möglich sondern erwünscht. Die Hochschule hat Vorrang und bei Bedarf wird während der Arbeitszeit durch ältere Jahrgänge Lernunterstützung organisiert.
Jede Praxisphase findet in einem neuen Bereich statt und es wird sehr auf die eigenen Wünsche eingegangen. Langeweile ist definitiv nicht zu finden in den Praxisphasen bei Eisenmann. Viele Kunden und Lieferanten Besuche während der Praxis ermöglichen einen breiten Einblick.
Sehr angenehme Atmosphäre zwischen den Studenten der verschiedenen Jahrgänge
Praxisnah, abwechslungsreich, unterhaltsam, informativ, absolut nützlich
40 Stunden-Woche, behindert die freie Entfaltung gerade in jungen Jahren
Mehrere Studenten im Gleichen Studiengebiet und Jahrgang.
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