Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bei ek robotics GmbH in Rosengarten gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Freier Kaffee
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Klare Entscheidungen treffen und auch umsetzen bevor die nächste Kuh durchs Dorf getrieben wird, zickzackkurs und kein Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeiter, kollegen die sich untereinander nicht kennen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ek robotics GmbH in Rosengarten gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Produkte sind ähnlich wie das Markenimage: Aufwendige Simulationen und Imagekampagnen versprechen eine Welt, mit der die Arbeitsbedingungen und die Produkte nicht mithalten können. Die Gehaltsspreizungen für gleiche Tätigkeiten sind (wie man auch in den Gehältern auf Kununu sieht) enorm. Wäre vertretbar wenn nicht viele der gutverdienenden den größten Schäden anrichten würden
Verbesserungsvorschläge
Evolution statt Revolution. Nicht alles auf einmal neu machen, realistische Ziele setzen und weniger überheblich auftreten
Arbeitsatmosphäre
Stress pur!!
Image
Riesiger Marketingapparat, der nicht alles ausbügelt, was an schlechtem Image angesammelt wurde.
Work-Life-Balance
40 Stunden die Woche, Überstunden an der Tagesordnung, mobiles Arbeiten nicht für alle wo möglich.
Karriere/Weiterbildung
Bei Linientreue nicht ausgeschlossen...
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn man Glück hat, passt das Gehalt aber im Durchschnitt geht der Verdienst zunehmend nach unten
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Davon hat hier noch nie einer gesprochen
Kollegenzusammenhalt
Mit manchen aus dem eigenen Team kommt man gut zurecht, aber es könnte besser sein
Umgang mit älteren Kollegen
Kaum noch welche da aber immerhin lobende Rundmails zu langen Firmenzugehörigkeiten
Vorgesetztenverhalten
Größenwahnsinnig und geringschätzend
Arbeitsbedingungen
Technische Ausstattung ausreichend, sehr heiße Büros im Sommer, zu viel Software
Kommunikation
So wie die Produkte auch oberflächlich freundlich aber hinter dem Rücken auf eigene Interessen bedacht
Gleichberechtigung
Stark männlich dominierte Belegschaft. Trotz Vorlagen zur Eingruppierung der Mitarbeiter Gehälter nach Nasenfaktor
Interessante Aufgaben
Die Branche wächst und die Aufgaben währen interessant, wenn man seinen Leuten mal was zutraut.
Absolut zu empfehlen, tolle Branche, tolle Aufgaben, super Kollegium (ich bin aus persönlichen Gründen gegangen)
4,3
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Design / Gestaltung bei ek robotics GmbH in Rosengarten gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Guter Mix aus konzentriert und offen für Fragen. Wenn man wirklich mal etwas länger fokussiert an einer Sache arbeiten muss bietet sich das mobile Arbeiten Zuhause an.
Image
Zu meinem letzten Wissensstand ist EK Robotics im Aufbruch, hat wichtige und aus meiner Sicht gute Entscheidungen für die Zukunft getroffen. Vielleicht ist EK intern aber noch nicht ganz soweit, wie es nach außen wirkt. Hier kommt meine einzige Sorge ins Spiel: Der eingeschlagene Weg stimmt, nur die Geschwindigkeit mit der dieser Weg gegangen werden soll ist meinem Gefühl nach vielleicht "1-2 Einstellungen/Monat" zu viel
Work-Life-Balance
Als Consultant durfte ich mir das meiste selbst organisieren, zudem hilft die Gleitzeit. Wichtig ist, dass man während der Kernarbeitszeiten verfügbar ist oder dass man seinem Vorgesetzten vorher informiert. Als Vater von einem Kleinen während der Corona-Zeit war das für mich enorm wichtig und hilfreich. Manchmal relativ Arbeit auf einmal, aber i.d.R. konnte ich das mit meinem Vorgesetzten immer klären.
Kollegenzusammenhalt
Der beste Zusammenhalt, den ich bisher genießen durfte. In meiner Rolle war ich stets auf Input von anderen angewiesen, ...manchmal muss man da hinterher, aber auch nur, wenn der Kollege/die Kollegin zu viel Arbeit hat. Generell wird einem aber immer geholfen.
Vorgesetztenverhalten
Ich hatte zu meinen Vorgesetzten ein prima Verhältnis, immer offen, fair und verlässlich. Dazu oft auch mit Humor. Mir ist aber auch bewusst, dass manche Kollegen/innen Verbesserungspotential sehen diesbezüglich. Wichtig aus meiner Sicht: Direkt offen und ehrlich kommunizieren, wenn etwas nicht passt
Kommunikation
Saß mit mehreren Kollegen in einem größeren Raum, super für schnellen Austausch und Klärung von Fragen. Zudem Online alle Kollegen/innen direkt erreichbar.
Interessante Aufgaben
Als Consultant hatte ich eine Riesenvielfalt an verschiedenen Aufgaben, zudem war kaum ein Projekt wie das andere, sehr abwechslungsreich! Wenn es dann doch mal zu eintönig wurde (muss gemacht werden was reinkommt), dann konnte ich das mit meinem Vorgesetzten besprechen und nach Möglichkeit ändern.
vielen Dank, dass Du Dir die Zeit für eine Bewertung genommen hast.
Wir bedauern, dass Du unser Unternehmen mit dieser negativen Erfahrung verlassen hast. Wir nehmen Dein Feedback sehr ernst und legen Wert auf einen offenen und fairen Dialog, um uns weiterentwickeln zu können. Auch, wenn Du nicht mehr bei uns tätig bist, freuen wir uns, wenn Du direkt auf uns zukommst, um Deine Kritikpunkte besser nachvollziehen zu können. Bitte kontaktiere mich, Nadja Grimm, direkt unter nadja.grimm@ek-robotics.com.
Ich freue mich auf Deine Nachricht.
Beste Grüße, Nadja Grimm
Top Arbeitgeber mit innovativen Produkten auf Expansionskurs
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ek robotics GmbH in Rosengarten gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das moderne, innovative Image. Die Produkte, die wir entwickeln. Das Know-How vieler Mitarbeiter, deren Wissen mich ständig aufs Neue beeindruckt. Die junge Geschäftsleitung, die frischen Wind in ein zuvor anscheinend eingerostetes Getriebe gebracht hat. Dass das Arbeiten im Home Office auch nach Corona möglich sein wird. Flexibler Freizeit-Ausgleich und die Work-Life-Balance insgesamt (mit Ausnahme der 40h-Woche). Die Unternehmensausrichtung und zunehmende Investitionen in Forschung und Entwicklung. Ein sicherer Arbeitsplatz auch in Krisenzeiten. Den Wachstum und die Aufbruchsstimmung. Das kollegiale und stets freundliche Miteinander sowohl mit den Kollegen als auch der Führungsebene. Die Zufriedenheit der Kunden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Richtig schlecht ist bei ek nichts. Verbesserungen sind natürlich immer möglich und sollten im Sinne von KVP kontinuierlich stattfinden.
Verbesserungsvorschläge
Die Automatisierung der Arbeitsabläufe und innerbetrieblichen Prozesse gezielt verbessern und nach Lean Prinzipien weiter vorantreiben, um - zumindest mittelfristig - die Arbeitslast der Mitarbeiter dauerhaft zu senken, und zwar auf eine 35h-Woche, 32h bei 4-Tage-Woche oder sogar 30h-Woche. Nicht an zu vielen Fronten gleichzeitig kämpfen (neuer Standort, Expansion, neue Produkte), wenn dadurch die Qualität merklich nachlässt oder die Mitarbeiterzufriedenheit leidet. Neben Kaffee auch Kaltgetränke anbieten. Möglichkeiten für Sabbaticals und Zuschüsse zu Kinderbetreuung einführen. Gehälter sowie Arbeitszeiten nach dem Umzug nach HH anpassen. Schulungen für Azure und Git für Nicht-Softwareentwickler anbieten. Unternehmensbeteiligungen ermöglichen. Budget für Team-Events (z.B. einmal im Quartal gemeinsames Bowling, Paddeltour o.ä.) zur Verfügung stellen. Online Academy weiter ausbauen, bestimmte Bereiche auch tatsächlich mit Know-How und relevanten Inhalten füllen.
Arbeitsatmosphäre
Gefällt mir sehr gut! Von der relativ jungen Geschäftsführung bis zu den Neueinsteigern sind alle per "Du". Es herrscht stets ein freundliches Miteinander und man fühlt sich von Anfang an Willkommen. Destruktive Kritik ist mir bisher ebenso wenig aufgefallen wie ein schlechter Umgang mit Mitarbeitern. Im Gegenteil: Hier wird die eigene Arbeit wertgeschätzt, es wird gelobt, Ideen werden nicht nur gehört, sondern auch umgesetzt. Bei der täglichen Arbeit wird einem (je nach Aufgabenbereich) viel Freiraum gelassen und Vertrauen entgegengebracht. Keine ständige Kontrolle oder ein Druck von oben. Das kommt - zumindest bei mir - sehr gut an!
Image
Die Kunden sind am Ende - soweit ich weiß - immer zufrieden mit unserer Arbeit und schwärmen teilweise mit Lob, welches Sie auch mal direkt an die Geschäftsführung übermitteln. Der Marken-Relaunch hat ek meines Erachtens nach sehr gut getan und brachte nochmal frischen Wind in ein Unternehmen, in dem ohnehin Aufbruchsstimmung herrscht. Logo und Imagefilm, neue spannende Produkte mit schickem Design, der neue Standort in HH und das Bespielen der von zahlreichen Kanälen (z.B. LinkedIn, YouTube) werden das Image von ek weiter verbessern und den Bekanntheitsgrad steigern. Auf der Strecke bleiben dürfen bei all dem Fortschritt am Ende nur nicht die vielen kleinen Probleme, mit denen allerdings jedes wachsende Unternehmen zu kämpfen hat.
Work-Life-Balance
Durch die Möglichkeit, Überstunden flexibel abzubauen und vom Home Office aus zu arbeiten, gibt es aus meiner Sicht nichts zu beanstanden. Auch dass die Regelung zum mobilen Arbeiten nach Corona fortbestehen wird, schätze ich sehr. Der Umzug nach Hamburg bringt für einige Mitarbeiter nämlich nicht nur Vorteile mit sich, sondern würde ohne Home Office auch zu längeren Fahrtzeiten führen oder deutlich höhere Mieten mit sich bringen. Arbeit, Familie und Freizeit lassen sich gut miteinander vereinbaren. Dennoch ist für viele die Arbeitslast hoch und es sollte daran gearbeitet werden, diese Last weiter zu reduzieren. Dies wird durch Neueinstellungen und Anpassung der Ziele in Bezug auf Auftragseingänge sicher schon ein Stück weit getan, auf der anderen Seite werden diese Aspekte durch Expansion, Umgestaltung der betrieblichen Abläufe und Produktneuentwicklung wieder ausgeglichen. Man muss daher eine schnellere Automatisierung der Planungsprozesse und -abläufe nach Lean Prinzipien anstreben. Zudem sollte man, zumindest mittelfristig, die nicht mehr zeitgemäße 40h-Woche abschaffen und eine 35h-Woche bei vollem Lohnausgleich etablieren - quasi als sozioökonomisches Ziel des Wandels.
Karriere/Weiterbildung
Die Einarbeitung für Neuankömmlinge ist strukturiert und durchdacht und hat mir gut gefallen. Es gibt eine Online Academy, die vor allem als Wiki dient (Knowledge Base). Einige, vor allem für die Einarbeitung relevante Themenbereiche wurden hier jedoch recht stiefmütterlich behandelt oder tauchen gar nicht auf. Für die Einarbeitung räumt einem ek ordentlich Zeit ein (mehrere Monate), obwohl vieles letztlich on-the-job passiert. Die meisten Mitarbeiter bekommen in der Einarbeitungsphase zudem eine oder mehrere obligatorische Standard-Schulungen. Individuelle Weiterbildungen nach der Einarbeitung sind mir - mit Ausnahme der fachspezifischen Experten-Schulungen - nicht bekannt. Diese wären manchmal sinnvoll und sollten nicht mit der Begründung des Selbststudiums abgelehnt werden, wenn eine fachspezifische Schulung die Effizienz bei der alltäglichen Arbeit deutlich steigern kann. Durch das kontinuierliche und rasante Wachstum stehen einem bei ek viele Karriere-Möglichkeiten offen. Diese werden - mit Ausnahme der zahlreichen Stellenausschreibungen - allerdings nicht offen nach außen kommuniziert. Wer aufsteigen möchte, kann dies aber definitiv durch Eigeninitiative erreichen.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich persönlich bin mit dem Gehalt weitestgehend zufrieden. Auch finde ich es gut, dass es lediglich Boni gibt, die vom EBIT abhängen. Natürlich sollte Leistung honoriert werden. Andererseits entsteht so keine Ellenbogenmentalität, was sich positiv auf das Betriebsklima auswirkt. Die Gehaltserhöhungen (nicht die Gehälter) haben sich bisher an den Tarifrunden der IGM orientiert und sind (ohne Beförderung) eher dürftig. Mit der wirtschaftlich guten Entwicklung bei ek, dem Umzug nach HH, der aktuell hohen Inflation und einer 40h-Woche sollten die Gehälter in Zukunft definitiv angepasst werden, um zu anderen Unternehmen in HH konkurrenzfähig zu bleiben. Aufgrund der Transformation der Arbeitswelt hin zu weniger Arbeit sollten wir auch über eine Reduzierung der wöchentl. AZ auf max. 35h nachdenken, vor allem da wir diesen Paradigmenwechsel mit unseren Produkten selbst befeuern. Dass dies bei der hohen Arbeitslast nicht sofort geht, ist klar. Es wäre aber ein 1a sozioökonomisches Unternehmensziel. Freizeit-Ausgleich, Home Office, CB & qualitrain sind top, jedoch sollten auch Sabbaticals, Zuschüsse zu Kinderbetreuung und Fahrtkosten sowie Kaltgetränke (z. B. Wasser, Cola) angeboten werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Schwer einzuschätzen, ein klares Bekenntnis zu Umweltschutzthemen und E-Mobilität oder regenerativen Energien fehlt ebenso, wie der kategorische Ausschluss vom Handel mit diversen Staaten (z.B. Saudi-Arabien, China) oder Unternehmen (z.B. Nestle, Rüstungsunternehmen). Dies bedeutet nicht, dass bestimmte Regionen der Erde nicht gemieden werden oder z.B. die E-Mobilität nicht unterstützt wird. Es gibt mehrere Mitarbeiter, die auf E-Mobilität setzen, und dies wird unternehmensseitig beim neuen Standort in Hamburg berücksichtigt. Man könnte bei ek allerdings auch - zumindest teilweise - auf Poolwagen mit Batterie setzen und bei längeren Strecken vermehrt Bahnfahrten durchführen anstatt den Flieger oder das Auto zu nehmen.
Kollegenzusammenhalt
Ich finde den Zusammenhalt gut bis sehr gut, nicht nur unter Kollegen, sondern auch im Zusammenspiel mit den Vorgesetzten. Man merkt jedoch bei dem ein oder anderen Kollegen (oder Vorgesetzten) aufgrund der hohen Arbeitslast manchmal einen mangelnden Willen zur Unterstützung. Dadurch ist es teils schwierig, an Informationen und Auskünfte zu gelangen. Dies tritt jedoch nur sporadisch auf, ist natürlich nachvollziehbar und wird dann im direkten Austausch auch offen und ehrlich kommuniziert.
Umgang mit älteren Kollegen
Aus meiner Sicht wird die Erfahrung der älteren Kollegen sehr geschätzt. Dass einige Mitarbeiter skeptisch gegenüber Wachstum und Veränderungen sind, ist leider so und diese Angst kann den Mitarbeitern, die viele Jahre wenig Veränderung erfahren haben, wahrscheinlich nicht vollständig genommen werden. Umso mehr gilt es, die positiven Aspekte einer modernen Arbeitswelt herauszustellen und ältere Kollegen in die Entscheidungsfindung mit einzubeziehen. Dies darf jedoch nicht zu einer Abkehr von Errungenschaften, wie dem mobilen und flexiblen Arbeiten, führen. Stattdessen sollte der Know-How-Transfer von den erfahrenen, meist älteren Kollegen hin zu den vielen neuen Mitarbeitern honoriert werden, indem z.B. finanzielle Anreize und/oder zeitliche Kapazitäten für diesen Transfer geschaffen werden. Zudem sollte durch die Veränderungen die Sicherung der Arbeitsplätze, z.B. auch in Verbindung mit bezuschusster Altersteilzeit, betont werden.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten sind sehr kollegial und stets freundlich. Man merkt aber, dass sie viel um die Ohren haben und an vielen Fronten gleichzeitig kämpfen. Daher ist die Zeit für benötigte Unterstützung manchmal rar. Mehr Teamleader - auch für Teilbereiche - wären sicherlich hilfreich, um die Verantwortung besser zu verteilen. Aufgrund der zahlreichen Veränderungen bekommt man nicht immer mit, was genau im Unternehmen passiert. Hier wäre ein monatlicher Newsletter (ähnlich dem HR-Newsletter) mit interessanten Kundenprojekten, aktuellen Entwicklungen aus allen Abteilungen, internen Neuerungen und wichtigen KPIs, wie Umsatzentwicklung, Auftragseingang usw., sicherlich aufschlussreich. Insgesamt wird den Mitarbeitern viel Freiraum und Eigenverantwortung überlassen, was mir sehr gut gefällt. Ständige Kontrolle von oben gibt es nicht, stattdessen wird gelobt, aber auch einmal konstruktive Kritik geübt. Die Geschäftsführung ist relativ jung und hat tolle Ideen und Zukunftspläne für ek. Das Tragen von weißen Hemden hat manchmal allerdings einen eher konservativen Touch. :-) Bei einigen Punkten, z.B. im Hinblick auf mobiles Arbeiten, können bestimmte Führungskräfte zudem noch liberaler werden.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen werden sich durch den Umzug nach Hamburg mit Sicherheit verbessern. Das aktuelle Gebäude macht einen recht altmodischen Eindruck, im Sommer fehlt eine Klimaanlage und teilweise sitzen zu viele Mitarbeiter in einem Büro. Im Home Office ist dies nicht weiter schlimm, hier wäre jedoch finanzielle Unterstützung schön, z.B. bei Internetkosten oder der Anschaffung von Möbeln. Die technische Ausstattung ist weitestgehend gut bis sehr gut, schwankt aber zwischen den einzelnen Mitarbeitern teilweise sehr (z.B. Notebook mit i5 ohne dedizierte Grafikkarte vs. i9 mit RTX Quadro bei Mitarbeitern mit den gleichen Aufgaben). Dies ist aus meiner Sicht jedoch verschmerzbar, da ich schon weitaus schlimmeres erlebt habe. Die Tool-Chain insgesamt ist sehr groß. Über Outlook, Azure, Git, Share-Point, Teams, Yammer usw. werden zahlreiche Möglichkeiten zur Kommunikation und zum Datenaustausch genutzt. Hier sollte man sich vielleicht auf wenige Möglichkeiten konzentrieren oder klar definieren, welches Tool für welchen Einsatzzweck genutzt werden soll, sonst verliert man den Überblick. Auch wären Schulungen zur Anwendung von Azure und Git für Nicht-Softwareentwickler sehr hilfreich.
Kommunikation
Unternehmensstrategie und -ziele werden in regelmäßigen Abständen offen kommuniziert und zielen auf Expansion und die Erschließung neuer Märkte ab. Gleichzeitig sollen neue Produkte entwickelt und innerbetriebliche Abläufe angepasst werden. Dies führt zwangsläufig zu Veränderungen und die steigenden Auftragseingänge bei vielen zu einer hohen Arbeitslast. Der stetige Aufbruch kommt bei den meist jungen und hungrigen Mitarbeitern gut an, bei einigen Kollegen, die länger mit an Bord sind, allerdings nicht. Hier sollten vielleicht die Vorzüge des Wandels für den Einzelnen besser herausgestellt werden. Die Philosophie des Unternehmens sollte neben Markterschließung, Innovation, Kundenzufriedenheit und Gewinnmaximierung nicht die Bedürfnisse der Mitarbeiter vernachlässigen, die den Wandel herbeiführen bzw. durch ihr Wissen den Grundstein dafür gelegt haben. Aus meiner Sicht läuft bisher alles in die richtige Richtung und ich habe Spaß daran, Prozesse zu automatisieren und den Wandel mit voranzutreiben. Dennoch sollten die sozialen Aspekte nicht aus dem Fokus fallen. Hierzu gilt es, die Bedürfnisse des Einzelnen zu erfassen und klare sozioökonomische Ziele zu definieren.
Gleichberechtigung
Hier sind mir bisher keine Probleme aufgefallen, die Leistung von Frauen wird genauso geschätzt wie von Männern. Obwohl vor allem Männer in den Führungspositionen sind, ist mir kein Fall von Diskriminierung oder Ungleichbehandlung bekannt. Einige Führungskräfte könnten in Bezug auf das Bild Mann-Frau, z.B. in punkto Erziehungszeiten, weniger konservative Ansichten vertreten, auch wenn man betonen muss, dass in der Realität niemanden Steine in den Weg gelegt werden. Das neue ek-Logo sollte nicht nur unsere vielfältigen technischen Möglichkeiten repräsentieren, sondern auch unsere Offenheit für eine gesellschaftliche Diversität verdeutlichen. Die Gleichberechtigung der (innerdeutschen) Standorte in Bezug auf Gehalt und Arbeitszeit wäre wünschenswert. Und damit meine ich natürlich nicht die längere Arbeitszeit oder das geringere Gehalt für beide Standorte. :-)
Interessante Aufgaben
Bei ek werden innovative Produkte entwickelt und verkauft, und zwar nicht (nur) von der Stange, sondern kundenindividuell. Man befindet sich in einem zukunftsträchtigen Markt und möchte durch Expansion neue Märkte, vor allem im Bereich der AMR, erschließen. Man ist umgegeben von Experten aus verschiedensten Bereichen, vor allem eine hohe Programmieraffinität zeichnet viele Kollegen aus. Es wird zunehmend in Forschung und Entwicklung investiert, was den Gewinn und die Sicherung von Marktanteilen weiter unterstützen wird. Trotz des Zukaufs vieler Produkte über Drittanbieter sind interessante und herausfordernde Aufgaben - zumindest aus meiner Sicht - in Massen vorhanden. Und dies nicht nur bei Betrachtung der Produkte, auch bei der Optimierung der innerbetrieblichen Abläufe und Prozesse kann jeder Eigeninitiative zeigen und seinen Input liefern. Dass die Arbeitsbelastung in einigen Abteilungen höher ist als in anderen, lässt sich im Projektgeschäft leider nicht gänzlich vermeiden. Durch die Möglichkeit zum Freizeit-Ausgleich kann die ungleiche Lastverteilung jedoch wieder ausgeglichen werden, und die Verlängerung von Wochenenden oder Urlaub ist für manche ja auch nicht verkehrt.
Softwareentwicklung mit vielen Gestaltungsmöglichkeiten
4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei ek robotics GmbH in Rosengarten gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- die öffentliche Verkehrsanbindung - nur Leitungswasser für Nicht-Kaffeetrinker
Verbesserungsvorschläge
In einigen Abteilungen herrscht ein gereiztes Arbeitsklima vor, sehr wahrscheinlich durch eine deutliche Überlastung an Aufgaben. Hört euch gezielt die Probleme dieser Abteilungen an und schaut, wie wir die Situation verbessern können.
Es gibt viele Abteilungen, in denen es gut läuft. Da aber bei uns im Hause die Fachabteilungen sehr eng verzahnt arbeiten, sind alle Abteilungen für das finale Produkt enorm wichtig und es darf keine bevorzugt behandelt werden.
Arbeitsatmosphäre
In meiner Abteilung top. Auch in Abstimmung mit anderen Abteilungen ist die Atmosphäre meines Empfindens nach gut. Anderen Bewertungen nach zu urteilen scheint dies aber nicht überall der Fall zu sein.
Image
Seit dem Markenrelaunch ist das Marketing top aufgestellt. Jede Firma trickst hier ein wenig und wird natürlich nicht ihre Mängel nach Außen hin bewerben ;)
Vom Kunden habe ich bislang ausschließlich positives Feedback erhalten. Unsere Arbeit wird vom Kunden gewürdigt.
Work-Life-Balance
Jeder ist selbst dafür verantwortlich, eine gute Work-Life-Balance ist aber definitiv möglich. Es gibt immer ein bisschen zu viel zu tun. Dadurch sind definitiv (auch zT. viele) Überstunden möglich. Ich selbst gleiche mein Überstundenkonto konsequent aus - dies wird auch von allen in meine Arbeit involvierten Kollegen akzeptiert. Ich genieße es vielmehr, dass ich Überstunden ansammeln und diese in Form von Freizeitausgleich zB. in verlängerte Wochenenden überführen kann.
Karriere/Weiterbildung
Mit Einstieg in die Branche gilt es enorm viele (teilweise sehr spezifische) Fähigkeiten und Tools sich anzueignen. Dadurch kommt innerhalb des ersten Jahres nie Langeweile auf und der Input ist phasenweise enorm (positiv gemeint). Nach ca. 1,5 Jahren verlangsamt sich das Tempo bei neu erworbenem Wissen, dennoch habe ich fas jeden Monat weiterhin das Gefühl, neue für mich nützliche Fähigkeiten erworben zu haben.
Externen Fortbildungen sind möglich. Allerdings muss hier die Initiative vom Mitarbeitenden selbst erfolgen.
Von der reinen Jobbeschreibung ist die Karriereleiter begrenzt. Dafür bietet mir dieses stark wachsendes Unternehmen diverse Möglichkeiten mich einzubringen. Diese Möglichkeiten werden nicht auf dem Präsentierteller bereitgelegt, sondern müssen eigeninitiativ gesucht werden. Wer das nicht scheut, hat bei EK die Möglichkeit sehr glücklich zu werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt oberer Durchschnitt. Luft nach oben ist vorhanden. Die Konkurrenz an Arbeitgebern nach dem Umzug nach Hamburg wird hier hoffentlich einen Impuls in die richtige Richtung geben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein derzeit wenig sichtbar. Mal ein paar Vorschläge:
- Firmen-Poolwagen zweckgemäß, d.h. gerne mit viel Laderaum für Inbetriebnahmen und ein gewisser Fahrkomfort darf bei langen Strecken auch nicht fehlen. Aber gewisse "Spaßfahrzeuge" haben hier nichts zu suchen - innerdeutsche Bahnfahrten statt Flüge
Kollegenzusammenhalt
Ich habe hier eine zweite Familie gefunden.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich habe keine negativen Erfahrungen im Umgang mit älteren Kollegen mitbekommen. Deren Wissen wird geschätzt.
Vorgesetztenverhalten
Ein vertrauensvolles Miteinander mit vollstem Verständnis für die eigene Sichtweise. Sicherlich ein Vorteil, wenn der direkte Vorgesetzte selbst meine jetzige Tätigkeit mal selbst ausgeführt hat.
Ich habe keine Bedenken mit Ideen, Kritik und Anregungen zu meinem Vorgesetzten zu gehen.
Ich habe aber auch von einigen Kollegen gehört, bei denen diese Basis nicht gegeben scheint.
Arbeitsbedingungen
Verkehrsanbindung als Nicht-Autofahrer katastrophal. Das wird sich mit dem Umzug auf die Veddel (Hamburg) ändern.
Aufgrund des Wachstums wird es langsam voll in den Großraumbüros. Wir befinden uns derzeit bei 6 - 10 Personen pro Büro. Im Vergleich zu Großraumbüros vorheriger Arbeitgeber bewegen wir uns hier im Mittelfeld.
ABER: Die super flexible Auslegung zum mobilen Arbeiten bietet mir persönlich eine enorme Steigerung der Lebensqualität. Nach anfänglicher Skepsis hat Corona hier ganze Arbeit geleistet und EK möchte auch mit Ende der Pandemie nicht von dieser flexiblen Auslegung abweichen.
Wenn ich in die Firma fahre, dann mache ich es aus Überzeugung und aus Lust, die Kollegen zu treffen. Denn mein Aufgabengebiet ermöglicht es mir theoretisch 80% - 90% der Arbeit im Homeoffice zu arbeiten.
Kommunikation
Es wird regelmäßig über den aktuellen Stand der Firma, über die Strategie und über aktuelle Projekte berichtet. Die Kommunikation in den Projektteams läuft gut. Zwischen den Fachabteilungen kommt es immer mal wieder zu Missverständnissen bzw. Fehlabsprachen.
Gleichberechtigung
Die Softwareabteilung ist gut durchmischt mit älteren und jüngeren Kollegen. Da der Bereich in den letzten Jahren extrem gewachsen ist, überwiegt der Anteil jüngerer Beschäftigter. Dass dennoch viele ältere Kollegen seit teilweise Jahrzehnten dabei sind, werte ich als gutes Zeichen.
Die Frauenquote müsste im Softwarebereich bei etwa 15% liegen. Nachdem ich im Studium eine Frauenquote von < 5 % gewöhnt war, eine deutliche Steigerung.
Interessante Aufgaben
Projektspezifische Softwareentwicklung ist durch diverse abwechslungsreiche Kundenwünsche bislang nie langweilig und häufig auch sehr anspruchsvoll.
Die Firma erlebt einen Wandel. Die Technologie auch. Vieles wird derzeit verändert. Dabei gibt es viele Baustellen, die nicht alle gleichzeitig angegangen werden können. In meinen Augen ist die Firma auf einem richtigen Weg. Es wird mir persönlich von einigen etwas zu viel gemeckert, was denn alles schlecht liefe - anstatt selbst die Initiative zu ergreifen um den Missstand zu beheben.
Das Wachstum des Unternehmens bietet mir die Möglichkeit mich mit meinen eigenen Ideen einzubringen und das Unternehmen in von mir bestimmten Teilbereichen voranzubringen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung bei ek robotics GmbH in Rosengarten gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gratis Kaffee und Äpfel, Bietet Möglichkeiten zur persönlichen Abhärtung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ellenbogengesellschaft hoch drei. Offener Dialog ist unerwünscht - viel mehr Geheimniskrämerei als die Außendarstellung glauben lässt. Führungskräfte vielfach auf Schlingerkurs
Verbesserungsvorschläge
In Betracht ziehen, dass Kritik von Mitarbeitern konstruktiv gemeint sein kann. Sich nur so viel vornehmen, wie man auch schaffen kann.
Arbeitsatmosphäre
Gute Arbeit wird als selbstverständlich hingenommen. Wenn mal Fehler passieren darf man aber gern als Sündenbock herhalten
Image
Die Millionen für die Selbstvermarktung zahlen sich teilweise sogar aus
Work-Life-Balance
Gleitzeit möglich mobiles Arbeiten wird zahneknirschend hin und wieder genehmigt
Karriere/Weiterbildung
Karriere sieht schlecht aus und Weiterbildung hört auch da auf, wo es der Firma nichts mehr nützt.
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn man beim Vorstellungsgespräch gut blenden kann, könnte es passen. Leistung wird eher selten belohnt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hat noch nie eine Rolle gespielt
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Abteilung gut. Je weiter weg die Kollegen je schlechter wird es
Umgang mit älteren Kollegen
Zu teuer und zu unflexibel. Man versucht, sich davon zu verabschieden
Vorgesetztenverhalten
Man muss lange suchen um welche zu finden die nicht völlig überfordert und größenwahnsinnig sind
Arbeitsbedingungen
Technisch gute Ausstattung, aber gewaltiger Überreglementierung
Kommunikation
Auf hunderten Kanälen aber immer aneinander vorbei
Gleichberechtigung
Gehälter gehen nach Nasenfaktor, aber wenigstens keine Diskriminierung wegen Geschlecht oder Herkunft
Interessante Aufgaben
Die Branche ist interessant aber der Wettbewerb traut seinen Mitarbeitern mehr zu
vielen Dank, dass Du Dir die Zeit genommen hast, uns als Unternehmen zu bewerten.
Wir bedauern sehr, dass Du Dein Arbeitsumfeld so negativ wahrnimmst. Aus Deiner Bewertung geht viel Unmut hervor. Daher möchten wir Dir einen direkten, vertrauensvollen Dialog anbieten, in dem wir gemeinsam Deine Punkte noch einmal differenziert betrachten und nachvollziehen können. Vielleicht gelingt es uns gemeinsam, Deine Verbesserungsvorschläge für die Weiterentwicklung unserer Unternehmenskultur zu nutzen. Melde dich hierfür einfach direkt an Nadja Grimm per E-Mail, Teams oder Telefon.
Viele Grüße, Dein HR-Team
In den letzten 5 Jahren geht es eigentlich nur steil bergauf
4,7
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ek robotics GmbH in Rosengarten gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Vielleicht hier und da etwas das Tempo rausnehmen. In letzter Zeit wird an vielen (wichtigen) Themen zeitgleich gearbeitet, was nicht immer zum bestmöglichen Ergebnis führt. Es sollten für offene Management-Stellen vermehrt interne Bewerber bevorzugt werden, da diese das Unternehmen und seine Prozesse bereits kennen. Dies ist viel mehr wert als z. B. eine Top-Rhetorik.
Arbeitsatmosphäre
Alle KollegInnen in meinem Umfeld gehen fair und offen miteinander um. Durch das starke Wachstum der letzten 2 Jahre und die Pandemie könnten wir mal wieder eine Firmenfeier machen, da nicht mehr automatisch jedes neue Gesicht mit einem Namen verbunden werden kann.
Image
ek robotics ist wohl die Firma, die in der Branche die größte Bandbreite abdecken kann und die Kunden und Wettbewerber wissen das. Manchmal kann der Weg zum Projektabschluss schmerzhaft sein, aber am Ende läuft jede Anlage wie sie soll.
Work-Life-Balance
Hängt von der individuellen Schmerzgrenze ab, nach 18 Uhr trifft man aber eigentlich nur noch die Reinigungs- und Führungskräfte an. Homeoffice ist nach Absprache eigentlich immer möglich, wenn es benötigt wird.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt mehrmals im Jahr Schulungsmaßnahmen. Besonders gut gefällt mir das neue 3-monatige Einarbeitungskonzept.
Gehalt/Sozialleistungen
Mehr geht immer, aber grundsätzlich ist es schon in Ordnung. Wer seine Arbeit dauerhaft gut, engagiert und verlässlich macht, hat meiner Erfahrung nach immer Entwicklungsperspektiven im Unternehmen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt keine Diesel-FTF, falls das gemeint ist. Mit welchem nachhaltigen Strom die Fahrzeugbatterien dann befüllt werden ist Sache des Kunden.
Kollegenzusammenhalt
Dies war und ist die große Stärke der Firma, was selbst der kritischste Betrachter zugeben muss.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere KollegInnen sind auf Grund ihrer langjährigen Erfahrung extrem gefragt und geschätzt. Neueinstellungen von älteren Bewerbern sind mir jedoch keine bekannt.
Vorgesetztenverhalten
Finde ich abgesehen von vereinzelten Aussetzern voll in Ordnung. Das habe ich schon ganz anders kennengelernt in früheren Jahren.
Arbeitsbedingungen
Haben sich in den letzten Jahren stark verbessert. Ich gehe davon aus, dass diese mit Abschluss des anstehenden Umzugs am Ende des Jahres dann extrem gut sein werden.
Kommunikation
Es wurde vor einigen Jahren mal die fehlende Kommunikation seitens des Managements bemängelt. Seitdem wurden einige Formate eingeführt, die diesen Zustand meiner Ansicht nach sehr gut verbessert haben. Alle Veranstaltungen eines Jahres mit den strategischen Zielen und Entwicklungsschritten sind jederzeit über die ek-Academy abrufbar, auch im Nachgang für neue MitarbeiterInnen. Ich wüsste nicht, wie man es noch besser machen könnte.
Gleichberechtigung
Ist vorhanden, aber sicherlich wie an anderen Stellen immer noch weiter ausbaufähig. Es gibt einen deutlich wachsenden Anteil Frauen, auch im Management.
Interessante Aufgaben
Wir haben hier sicherlich eins der attraktivsten Produkte in der deutschen Wirtschaft. Man wird immer wieder überrascht, was alles möglich ist.
vielen Dank für Deine Zeit und Deine sehr positive Bewertung. Insbesondere freut uns, dass Du uns in den Punkten "Arbeitsbedingungen", "Karrriere/Weiterbildung", "Vorgesetzenverhalten" und "Kollegenzusammenhalt" mit 5 Sternen bewertest hast. Gleichzeitig erkennen wir auch Entwicklungspotenziale in den Punkten "Work-Life-Balance", und "Arbeitsatmosphäre". Um herauszufinden, was es braucht, um auch in diesen Punkten 5 Sterne zu bekommen, freuen wir uns über Dein Feedback und über Deine Verbesserungsvorschläge. Kontaktiere mich hierzu einfach per Mail unter nadja.grimm@ek-robotics.com., telefonisch oder per Teams.
Danke vorab und viele Grüße, Dein HR-Team
sehr guter AG nach dem Studium
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung bei ek robotics GmbH in Rosengarten gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitskultur: Bei ek robotics wird immer Lösungsorientiert, praktikabel und sicher gearbeitet. Wobei der Spaß und die Freunde nie zurück stecken muss.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
wirklich sehr schlechte ÖPNV Anbindung. Das wir mit dem neuen Standort auch nicht viel besser
Verbesserungsvorschläge
Vielleicht das mobile Arbeiten nicht nur durch mündliche Zusagen zusichern, sondern dies deutlicher vielleicht schriftlich für alle ähnlich vereinbaren.
Arbeitsatmosphäre
Wirklich fortschrittliche Atmosphäre. Kollegial kann man über alles reden und es wir einem immer geholfen wenn man Hilfe braucht.
Work-Life-Balance
Leider ist die Arbeitsbelastung gerade recht hoch und Überstunden sind eher die Regel als ide Ausnahme.
was aber durch die wirklich faire Gleitzeitregel nicht so schwer ins Gewicht fällt.
Dennoch mit etwas mehr Personal würde die Arbeitslast auf mehrere Schultern verteilt werden.
Karriere/Weiterbildung
Durch die firmeneigene Weiterbildungsplattform steht jedem Mitarbeiter das komplette Füllhorn an Entwicklungsmöglichkeiten offen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist für einen Berufsanfänger nach dem Studium recht gut.
Wie sich das Gehalt im weiteren erlauf entwickelt kann ich noch nicht sagen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein 5 Sterne Umweltbewusstsein aktuell eher 3 aber am neun Standort wird es eine glatte 5 werden
Kollegenzusammenhalt
keine Abstriche 5 Sterne deluxe
Umgang mit älteren Kollegen
Älterer Kollegen werden aufgrund der Erfahrung sehr geschätzt
Vorgesetztenverhalten
Vom CEO bis hin zum Team/Abteilungsleiter alles vorbildlich und locker
Arbeitsbedingungen
Die Büroräume sind aktuell eher Mittelmaß. Aber ek robotics tut alles, um dies auszubessern.
Mit dem Umzug ins neue Firmenhaus erledigt sich dies sowieso.
Kommunikation
Kommunikation ist wirklich gut. Einziger Manko ist die recht schwammige Formulierung der Home-Office Regelung.
Aber Es gab noch bei mir noch nie einen Fall, in dem es nicht möglich war.
Interessante Aufgaben
Das Aufgabenfeld der FTF ist sehr spannend und ek robotics hat sehr viele Forschungsprojekte und interessante Aufträge im Portfolio.
vielen Dank, dass Du Dir die Zeit für eine konstruktive Bewertung genommen hast.
Es freut uns sehr, dass Du Deinen Berufseinstieg bei uns so positiv wahrnimmst. Das zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Gleichzeitig beherzigen wir gerne Deinen Verbesserungsvorschlag, unsere gelebte Kultur in punkto „Mobiles Arbeiten“ zu verschriftlichen. Um Deine Wünsche diesbezüglich besser zu verstehen und berücksichtigen zu können, kontaktiere mich gerne per Mail unter nadja.grimm@ek-robotics.com.