18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kantine mit unterdurchschnittlichem Angebot
veraltete und langsame IT,
Gehaltszahlungen kommen pünklich.
Wertschätzung älterer Arbeitnehmer fehlt. Gehälter nicht immer leistungsgerecht.
Raus aus den 80er Jahren. Gehaltsanpassungen. Alters-Ruhestandsregelung. Essenszulage.
Gleitzeit.
Nur Gesetzliche Vorgaben.
Kaum Weiterbildungsmöglichkeiten oder Schulungen.
Gehalt kommt pünktlich, keine Zusatzleistungen wie Urlaubs.-Weihnachtsgeld oder Gewinnbeteiligung. Gehalt ist Verhandlungssache, Erhöhungen kaum Möglich.
Kaum Aufstiegschangen, Leistung Alteingesessener wird wenig Wertgeschätzt.
Entscheidungen nachvollziehbarer machen. Wichtige Dinge entscheiden, die zeitlich am ehesten entschieden werden müssen.
Wer am lautesten schreit wird bedient.
Die Kollegen halten zusammen. Das ist aber auch das Beste am Unternehmen.
Entscheidungen sind oft nidht nachvollziehbar. Typisch amerikanisch.
Es wird zwar viel geredet, aber umgesetzt wird wenig. Wichtige Dinge werden nicht geregelt. Vuele Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar.
Intertessante, Abwechslungsreiche Tätigkeiten.
Betriebliche Altersvorsorge. Essenszulage, Weihnachts.- und Urlaubsgeld.
Es soll ein gutes Betriebsklima in der Abteilung geben, wird gesagt, ist es aber nicht. Zu viel selbstdasteller.
Na ja man kommt von einen Dienstleister
Die Fahne immer in den Wind halten und nicht wiedersprechen.
Die Kommunikation stimmt nicht.
Nach dem die Firma vor kurzem von einem US Konzern übernommen wurde merkt man langsam das was verändert wird. Es ist Investiotionsbereitschaft da.
Die Firma hat in dieser Sparte einen sehr guten Namen
keine Sozialleistungen, kein Tarifgehalt
Hört mehr auf die Arbeiter die schon ewig im Unternehmen sind. Vielleicht auch bei der Planung von neuen Maschinen diese einbeziehen, da diese mehr Erfahrung haben und die Schwachstellen der Anlagen kennen.
Schafft einen Anreiz damit nicht so ein durchlauf von Mitarbeitern herrscht.
Plant die Aufgaben besser. Es kann nicht sein, dass man Tagelang nichts zutun hat und die Fremdfirma die Maschinen zusammen bauen kann aber für die eigenen Leute nichts über bleibt.
Kontrolliert die Zeichnungen bzw. erstellt euch einen Dateistruktur, nicht dass Teile nach alten Zeichnungen bestellt werden und diese hinterher wieder mit viel Zeitverlust nachgearbeitet werden müssen.
Plant die Ausgabe der Materialien vom Lager besser. Es kann nicht sein, dass die Schleifscheibe oder der Korrosionsschutz der erst in 2 Wochen benötigt wird als erstes an der Anlage ist obwohl noch nicht einmal die Säule auf der Maschine ist.
Führt Arbeitsanweisungen (SOPs) ein. Damit jeder weiß wie und was er bei welcher Anlage zutun hat.
Gehalt kommt pünktlich. Kein Tarifvertrag oder sonstige Boni.
Das ist eine Sache die mir sehr gut in der Produktion gefallen hat.
Es gibt Kollegen die über 40 Jahre in dem Unternehmen sind. Diese kennen fast jede Anlage und es macht sehr viel freunde mit diesen zu Arbeiten.
Der Vorgesetzte hat sein bestes gegeben. Leider ist er dann in der Hierarchie über sich gegen Wände gelaufen. Schade.
Die Hallengestaltung ist ehr unpraktisch. Zu lange Laufwege, keine Unterlagen und alles dann doch schnell schell schnell fertig bekommen egal wie.
Die Schleifmaschinen sind Interessant.
dass die Weiterbildung großgeschrieben wird und leistungsgerecht vergütet wird..
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Die Kollegialität wird groß geschrieben. Die Mitarbeiter sind freundlich und hilfsbereit zueinander. Die Mitarbeiter kommen gerne zur Arbeit.
Die Gleitzeitregelung und das Zeit-Stundenkonto ermöglichen Arbeit und Familie/Freizeit gut unter einen Hut zu bringen. Man ist sehr flexibel.
Weiterbildung wird großgeschrieben. Bei Weiterbildungen ist die Firma großzügig.
Das Gehalt ist angemessen. Es wird nicht Tarif vergütet. Gute Mitarbeit wird entsprechend gut belohnt.
Die Kollegen sind sehr nett und helfen einander. Die Kollegialität ist sehr gut.
Die Vorgesetzten sind fair und helfen bei Problemen, auch bei privaten Sorgen.
Die Kommunikation ist sehr gut. Benötigte Informationen fließen unaufgefordert und zeitnah.
Aufgrund der flachen Hierarchien fühlt man sich gleichberechtigt. Ideen werden positiv aufgenommen.
Die Aufgaben sind Abwechslungsreich und spannend.
Es gibt ein paar sehr nette und kompetente neue Kollegen die seit der letzten Übernahme durch Lapmaster - Wolters ins Unternehmen gekommen sind.
Keine weitere Angaben, zuviel Kritik ist nicht schön.
Verwandschaftverhältnisse unter den Mitarbeitern vermeiden; sicherstellen das der Einzelne seine ihm zugedachte Aufgabe selbst koordiniert und durchführt und diese nicht verwässert, indem man Anderen bei Nichtbefolgung die Schuld zuschieben kann. Diese Dinge stören zwar sehr subtil aber ganz bestimmt die Betriebsruhe.
Kennt man das inoffizielle Organigramm des Unternehmens und die über Jahre gewachsenen Seilschaften und kann man dies akzeptieren, lässt es sich ruhig leben.
Das Unternehmen hat in der Branche einen großen Namen.
O.k.
Das macht man am besten in Eigeninitiative extern. Ab und an gibt es ein Angebot, welches von oben festgelegt wird. Es ist sehr fraglich ob dadurch der Einzelne wirklich seine berufliche Qualifikation ausbauen und verbessern kann.
Die Löhne und Gehäter werden pünktlich gezahlt und das ist auch unter dem neuen US- Eigner so geblieben. Es gibt allerdings erhebliche Unterschiede die aus der Historie der einzelnen zusammengeführten Unternehmen heraus resultieren und sich nicht auf die Leistung des Mitarbeiters beziehen.
Abfall wird anständig entsorgt. Sauberkeit im Betrieb ist akzeptabel. Stromverbrauch könnte man durch Anwendung von zeitgenössischen Energiekonzepten erheblich minimieren. Eine Energieberatung wäre nötig.
Viele Mitarbeiter arbeiten unter eigener "Flagge", d.h. es bilden sich quasi Gruppen und Zugehörigkeiten die auf die Historie und Herkunft der einzelnen Unternehmen zurückgehen aus denen das aktuelle Unternehmen hervorgegangen ist.
Umso höher man die Leiter des Alters erklimmt, desto rauer weht der Wind. Da das Unternehmen mir den Anschein macht allmählich zu überaltern, fällt das Problem aber kaum ins Gewicht.
Fähnchen im Wind.
Großraumbüros und kein Schallschutz- sehr beengte Arbeitsplätze. Zum Telefonieren ungeeignet.
Es gibt regelmäßige Informationsveranstaltungen die aber den Geschmack einer Vorwurfsveranstaltung gegenüber Mitarbeitern hinterlassen. Das Unternehmen ist aus Unternehmensübernahmen- und Zukäufe und deren Mitarbeitern zusammengestellt worden und hat viele verschiedene Eigentümer und vor allem Geschäftsführer in der jüngsten Vergangenheit gesehen.
Das klappt ganz gut.
Das Unternehmen hat sehr interessante Probleme.
Es gilt zu berücksichtigen: Wenn ich keinen "Bock" habe meine Arbeit richtig zu machen und zu alle dem noch lange im Unternehmen bin, kann mir nichts passieren. Hier findet man den idealen Job im T.E.A.M. - ( heißt hier- toll ein Anderer machts). Die Unternehmensführung ist sich dessen wahrscheinlich bewusst, erwartet aber offenbar, dass die "Allgemeinheit" diese Widrigkeiten kompensiert.
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