61 von 257 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
61 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
61 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das Konzept an sich ist top.
Das Beschwerdemanagement. Es muss direkt zum Betriebsrat gegangen werden. Meiner Meinung nach, sollte es eine extra Beschwerdeinstanz geben, an die man sich leichter wenden kann.
Ausbilder_innen sollten genauer geprüft werden, bevor sie anleiten dürfen. Viele haben Probleme mit Anleiter_innen. Wenn die Auszubildenden sich dann aber beschweren, wird es auf ihre Unwissenheit geschoben und nichts unternommen.
Streit, Lästereien
Okay
Sehr gut
herablassend, unfair, überfordert
Mit den Kindern war schön
Halt KiTa-Aufgaben
Mir wurde als Azubine null Respekt von den Kolleg_innen entgegengebracht
Alle immer schlecht drauf
Alle haben sich gehasst
Keiner wusste irgendwas alle haben das gemacht was sie wollten
Auch wenn wir Erzieher 3-4000€ netto verdienen würden ist es keine faire Bezahlung. Selbst Lehrer die nur auswendig lernen werden viel besser bezahlt. So ein stressiger Job... werde es nicht mehr lange machen!
Arbeiter nur am lästern weil alle unzufrieden mit dem Job sind
Wenn man schon soviel Verantwortung hat kann man auch fair bezahlt werden !!!
Die wissen immer alles besser akzeptieren keine andere Meinung
Kommunikationsmissverständnis
Deutsche Mitarbeiter werden bevorzugt
Pünktliches Gehalt
Unsere Geschäftsführung, so das sogar die zweite uns verlässt.
Brecht eure Strukturen auf und erneuert euch. Werdet attraktiver auch für Eltern und nicht nur durch lange Öffnungszeiten. Die Elternschaft wird sich in den nächsten Jahren ändern und dann bleiben nur noch Kinder übrige die dann nur von den Behörden angeordnet werden zum Beispiel wenn Eltern eine Sprachekurs machen müssen.
Leider sind die meisten Kitas alt und werden nicht erneuert. Es wird nur noch auf Quantität anstatt Qualität geachtet. Egal ob Personalgewinnung oder Umbaumaßnahmen.
Mehr Schein als Sein
Am besten jeder Zeit einsatzbereit. Abends nur müde und kaputt.
Ein Witz, als Erzieherin kommt man kaum weite und als Leitung dort arbeiten ist auch nicht besser. Heilerzieher verdienen das gleiche, haben eigentlich mehr zutun aber bekommen auch nicht mehr Zeit oder Geld
Pünktlich und durch Tariferhöhung auch immer besser
Nach außen hin kann man viel darstellen Umsetzung meistens nicht machbar da Erzieher das eigentlich übernehmen sollen.
Gerade habe ich ein gutes Team, habe aber auch einige Teams erlebt die waren unmöglich. Mobbing , lästern, ignorieren, gespielte Gruppenleiter die einen klein machen usw.
Kommt auf das Haus drauf an
Leitung sind individuell. Aber die Geschäftsführung muss weg gerade die wirtschaftliche Seite, keine Ahnung von Pädagogik und denkt nur an das Geld.
Zu kleinen Räume oder zu viele Kinder. Man sitzt meistens nur auf kalten Böden. Heizungen immer an trotz Thermostat. Sehr alte Gebäude. Alte Tablets, man braucht Stunden um sich anzumelden und Fotos zu machen. Fotos nicht einschickbar. Internet funktioniert nur bedingt. Alte Computersysteme und alles sehr langsam.
Bei einigen Leitungen klappt es , meistens bei denen die länger für den Träger arbeiten und noch kein dieser neuen Schulungen hatten. Bei den neuen bemerkt man ein wenig die Gehirnwäsche.
Männer werden momentan eher gern gesehen egal wie das mechanische Verhalten ist
Muss man selber suchen meisten in der Privatzeit und dann kaum Möglichkeiten diese umzusetzen beim Träger. Gleiches gilt für die immer wieder gleichen Fortbildungen
In meinem Bereich war das Arbeiten sehr angenehm, was natürlich an viel Selbstbestimmung und netten Kolleginnen lag.
Das ist denke ich sehr individuell und liegt immer an dem Kindergarten, in dem man arbeitet.
Aufgrund der Größe des Unternehmens gibt es viele fähige Mitarbeiter in den unterschiedlichen Abteilungen.
Hvv Zuschuss
Mitarbeiterverhalten untereinander
Keine Unterstützung
Schlechte Bezahlung
Permanente Eingewöhnungen, keine Ruhephasen dazwischen
Keine Bürozeiten für Portfolio
Stutengebeiße wird akzeptiert
Mobbing wird akzeptiert
Bei Gewalt in Familien werden einem die Hände gebunden von der Leitung & nach tragischem M o r d in der Familie wird dir als ehemaligem Gruppenoberhaupt nicht gestattet bei der Trauerfeier bei zu sein.
Auch die andere Erzieherin wurde unter Druck gesetzt nicht mit mir in Kontakt zu treten und die Leitung tat so, als habe sie nichts von den Vorfällen gewusst.
AN durchatmen lassen
Faire Bezahlung
Faire Behandlung
0 Sterne!! Aber man kann dann leider nicht kommentieren. Absolutes Stutengebeiße unter Kollegen, auch mit Leitungen, nur 1 Person war wirklich ehrlich, alle anderen haben gegen Mitarbeiter und auch gegen Eltern gehetzt. Was gar nicht geht. Mobbing war ganz hoch im Kurs & wenn man dann krank wurde, weil man es nicht mehr ertragen konnte, hast du die Kündigung bekommen
Hatte schon unter dem Namen Vereinigung Hamburger Kitas zuvor einen sehr schlechten Ruf. Jeder hat die angeraten dort nicht hin zu gehen
We frei
0 Möglichkeit
Lachhaft für was ich damals fast einen burnout hatte
Auch hier wieder 0 Sterne. Bist du falsch & erzählst viel wildes über jemanden, bist du der Hit, bist jemand, der sich damit nicht identifizieren kann wirst du gemobbt und raus geekelt
Erneut 0 Sterne, selbst aus der obersten Etage eine scheinheilige Fragerei beim Gespräch aufgrund der krankheitstage, auch hier wirst du behandelt, als wärest du einem Kind handgreiflich gegenüber geworden, solltest du denen nicht einschleimen
Auch hier wieder 0Sterne! Vor den Eltern wurde immer schön scheinheilig gelächelt, kaum waren sie außer Haus wurde nur schlecht geredet. Auch unter den Kollegen. Die Leitung hat sich vielen entzogen und am Ende mich behandelt, als wäre ich einem Kind handgreiflich geworden
Permanente Eingewöhnungen, kaum Zeit für Portfolio oder andere Dinge.
Die Kommunikation und Verlässlichkeit.
Die Honorierung.
Mehr Fachpersonal organisieren.
+ Schließzeiten, an Tagen, die Menschen ohne Kinder sowie Menschen mit Kindern ausserhalb von Hamburg benachteiligen -> Anstatt Schulferien lieber offizielle Feiertage umrahmen, so haben ALLE etwas davon (Weihnachten/Silvester ; Ostern statt MaiSCHULferien in Hamburg)
+ Arbeitsbedingungen
+ Nicht vorhandene Aufstiegschancen
+ Zustand / Ausstattung der Kitas
+ Internen Bewerben (allen, unabhängig vom "Vitamin B") bessere Aufstiegsmöglichkeiten geben
+ Fortbildungsmöglichkeiten ausbauen: Mehr Abwechslung, Personal ermöglichen Fortbildungen wahrzunehmen
+ Zuwendung der tatsächlichen Probleme : Katastrophale Arbeitsbedingungen: Kinder brauchen Ihre Pädagogen und zwar in den Gruppen und nicht auf Rehas!
Kommt auf das individuelle Haus an. Wenn man ein paar Jahre bereits bei den Elbkindern ist, lernt man einige Kolleginnen aus anderen Häusern kennen und einige Probleme decken sich:
- Viel Geläster (auch seitens der Leitungen bei Kolleginnen über Kolleginnen)
- Wenig Unterstützung - die Hauptsache ist, man selber muss keinen Finger mehr rühren als gewöhnlich. Viele scheuen die (Mehr-)Arbeit am Kind.
- Vollgestopfte Gruppen, wenig Personal da weil der Krankenstand enorm hoch ist. Ob man einem Kind mit z.B. EGH oder auch einer neuen Eingewöhnung gerecht werden kann wird nicht aus einer pädagogischen- geschweige denn einer personellen Perspektive aus betrachtet sondern nur aus einer wirtschaftlichen.
- Es herrscht mMn aus der Zentrale samt ihren Abteilungen eine "privilegiertes Unverständnis" : man beschäftigt sich lieber mit Themen, die total realitätsfern sind, weil sie sich nicht im Ansatz mit den Problemen auseinander setzen, die man "ganz unten", direkt am Kind mit schlechten Arbeitsbedingungen, eben hat.
Wenn man in Vollzeit arbeitet ist man häufig so erschöpft von den Rahmenbedingungen, dass man in der Woche keine "Life"-Komponente mehr hat.
Für das Image wird viel gemacht: Nachhaltigkeit, Solidarisierungen, Kooperationen mit Unternehmen usw.
Der Alltag sieht leider oft anders aus. Keine Mülltrennung; Lebensmittelverschwendung; täglich frisch gekocht? Eher täglich frisch aufgewärmt.
Wenn man Kontakt zu "den richtigen Leuten" (z.B. einer Einrichtungleitung, Regionalleitung etc.) hat, dann kann man nach relativ kurzer Zeit aufsteigen.
Ansonsten hat man leider nur sehr (!) schwer bis gar keine Chance sich weiterzuentwickeln.
Es wird jährlich ein interner Fortbildungskatalog herausgegeben. Leider empfinde ich die Fortbildungen als langweilig (da immer die gleichen), überwiegend langweilig- und nicht praxisorientiert durchgeführt sowie auch als nicht regelmäßig durchführbar. Häufig kann man die gebuchten Fortbildungen nämlich gar nicht antreten, da in den Einrichtungen ein dauerhafter Personalmangel herrscht.
Unabhängig davon, wie viele Fortbildungen man macht: Einen direkten Einfluss auf die eigene Anstellung (z.B. durch mehr Gehalt oder spannende Zusatzaufgaben/ Weiterentwicklungsaufgaben) gibt es nicht.
Der eigene fachliche Nutzen ist der einzige(!) Grund eine Fortbildung zu machen.
Auch werden innerhalb der Kitas Studientage durchgeführt, die dazu genutzt werden können sich fachlich weiterzuentwickeln.
Meiner Erfahrung nach sind solche Tage leider oft nur ein Impuls um sich dann später selber -bei Interesse- PRIVAT damit auseinander zu setzen.
Auch hier kommt es auf das individuelle Haus an. Meine Erfahrungen sind auch hier keine guten.
Kollegen lügen, sabotieren sich gegenseitig und prahlen damit vor ihren "befreundeten Kollegen", wenn Not an der Frau ist wird es entweder komplett wegignoriert oder man setzt sich mit in die Gruppe, einfach damit die Kollegin, die Unterstützung braucht offiziell nicht alleine arbeitet. Gearbeitet wird dann aber nicht, sondern nur Zeit abgesessen.
Auch hier: Es kommt sehr auf das individuelle Haus an.
Wo fängt man an, wo hört man auf?
- Leitungen die einen dermaßen respektlosen Ton den Mitarbeitern gegenüber haben
- Leitungen, die Mobbing willentlich ignorieren aus Angst selber ins Kreuzfeuer zu geraten
- Leitungen, die sich nicht an Vorgaben halten, damit es den Eltern recht gemacht werden kann: Die Gesundheit und das Privatleben der Mitarbeiter zählt da nicht
- Leitungen, die Tatsachen verdrehen und Informationen unterschlagen nur um selber keine Konsequenzen fürchten zu müssen
... so könnte man nun etliche Zeilen weiterschreiben.
Natürlich bestätigen Ausnahmen die Regel.
Was jedoch allen gemein ist: Wenn man sich mit den Leitungen auf einer "privaten" Ebene gut versteht kann man berufliche Vorteile für sich rausschlagen. Das sollte so nicht sein. Nicht persönliche Sympathie sondern berufliche Leistung sollte das erste Maß beruflicher Weiterentwicklungsmöglichkeiten bzw. "Annehmlichkeiten" sein.
- Viel zu volle Gruppen!
- Zu wenig Personal
- Zu kleine Häuser/ Räume
- Schlecht ausgestattete Häuser (keine Lärmschutzmaßnahmen, abgerocktes Mobiliar , kalte Fußböden in Krippenräumen)
- "Langweilige" Räume und kein Geld/Willen, diese anregend und ergonomisch zu gestalten
Auch hier: Kommt auf das individuelle Haus an.
Meine Erfahrungen sind keine guten: Viel Kommunikation ÜBEReinander statt MITeinander.
Hierzu muss gesagt sein: Ich habe vereinzelnd von Häusern gehört, in denen das bis vor einigen Jahren noch nicht so war.
An der Stelle muss man sich wohl die Häusern vereinzelnd anschauen und nach dem Bauchgefühl entscheiden: Häufig täuscht einen das ja nicht.
Branchenübergreifend würde ich die Bezahlung durchschnittlich bis leicht überdurchschnittlich einschätzen.
Es wird für einen begrenzten Zeitraum eine Inflationsprämie gezahlt sowie eine Tarifzulage zum "regulären" Gehalt.
Interessant ist: Die Führungsebene/ Zentrale hat meiner subjektiven Einschätzung nach einen überdurchschnittlichen Männeranteil für diese Branche. Im Gruppendienst sind -wie für die Branche üblich- hauptsächlich Frauen unterwegs. Diese -so meine Erfahrungen- werden jedoch im ALLTAG im Vergleich zu ihren direkten männlichen gleichberechtigt behandelt.
Was Einstellungen betrifft werden meiner Erfahrung nach Männer bevorzugt (" Oh toll, da ist ein Mann für die Gruppe. Den nehmen wir auf jeden Fall").
Wiedereinsteigerinnen haben meines Wissens nach keine Nachteile. Auch Kollegen mit Behinderungen werden gleichberechtigt.
Leider habe ich damit keine Erfahrung, weil ich schon seit Jahren keine interessanten Aufgaben bei den Elbkindern ermitteln konnte.
Um ehrlich zu sein kann ich mir aber auch nicht vorstellen, dass man "interessante" Aufgaben wirklich umsetzen könnte, da die Arbeitsbedingungen in einer solchen Regelmäßigkeit überfordernd und krankmachend sind, dass man neben dem " Aufbewahren " von Kindern überhaupt keine Zeit und Energie hat "spannende Aufgaben" umzusetzen.
Kollegen
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Mehr Personal höhere Gehälter
Die Arbeitsatmosphäre bedingt sich durch das Teamgefühl. Dieses geht immer mehr verloren
In den Kleinteams manchmal besser als im Großteam
Es gibt Leitungsverhalten, welches sich negativ auf das Kollegium auswirkt
Es wird kaum offen und ehrlich miteinander gesprochen
Die Freude an der Arbeit mit Kindern
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