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Elektro 
Schramm 
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Co. 
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Bewertung

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Elektro Schramm

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat 2016 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Trauriger Weise heute leider nichtsmehr, da die Firma im gesamten Bild über die Jahre immer weiter abgerutscht ist und leider auch proportional dazu die Behandlung der Mitarbeiter.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Behandlung der Mitarbeiter und Azubis. Die ungeregelten Arbeitszeiten und die sehr ungenügende Lehrlingsausbildung.

Die Ausbilder

Ausbilder kann man in dieser Firma trauriger Weise niemanden nennen auch wenn einem vom ersten Tag an immer und immer wieder erzählt wird, was für eine "Tolle" Ausbildung einen erwarten würde, sieht es niemand als nötig an einem Azubi etwas beizubringen, wie die alte Regel schon besagt, Stiften sind zum putzen und Aufräumen da, das merkt man in dieser Firma leider sehr. Was man auch daran sieht, dass in 20 Jahren Ausbildung gerademal 1 Ex-Auszubildender in der Firma als Geselle geblieben ist.

Spaßfaktor

Spaß braucht man sich in dieser Firma definitiv nicht von der Arbeit/Ausbildung zu erwarten, da ständig massiver Zeitdruck herscht, der dann auch in Samstags- und Sonderschichten endet.

Aufgaben/Tätigkeiten

Nun die Tätigkeiten als Auszubildender sind leider äußerst eintönig, natürlich sind Lehrjahre keine Herrenjahre, allerdings wird man in dieser Firma als Azubi selbst gegen Ende der Ausbildug niemals Anspruchsvolle/Lehrreiche Aufgabe erwarten können.
Kabel ziehen und Schlitze Schlagen zählt leider in dieser Firma für Azubis zu den Hauptaufgaben, Dinge wie einen Verteiler aufbauen oder Anschließen dagegen, braucht man als Azubi hier nicht zu erwarten.

Variation

Was die Abwechslung der Aufgaben angeht ist das ganze leider auch sehr beschränkt, denn auf jeder Baustelle muss man Kabel verlegen und Schlitze klopfen, da sowas in dieser Firma allerdings leider als ziemlich ausschließliche "Stiftenarbeit" betrachtet wird, ist es mit der Abwechslung natürlich auch nicht allzuweit her.

Respekt

Respekt, muss man selbstverständlich gegen jeden in der Firma erbringen, seien es ungelernte Hilfsarbeiter oder "hoch professionelle"*hust* "Fachkräfte" jedoch als Azubi braucht man Respekt nicht zu erwarten. Unabhängig von den Eigenen Leistungen oder dem eigenen Können, wird einem immer wieder von jedem in dieser Firma gezeigt und unmissverständlich klar gemacht, dass man ja doch "nur ein Stift" sei. Natürlich sind bei so etwas manche Kollegen etwas Aktiver als andere, allerdings zieht sich dieses Verhalten leider durch die GESAMTE Firma.

Karrierechancen

Die Chancen auf eine Karriere sind natürlich, da bis auf einen einzigen Azubi in 20 Jahren kein Auszubildender bei der Firma geblieben ist, entsprechend unwarscheinlich.

Arbeitsatmosphäre

Das Betriebsklima ist leider nichtmehr das was es mal war, jeder überwacht und verrät jeden, Loyalität oder gar Freundschaft untereinander kann man kaum erwarten, was man auch an der Durchschnittlichen Firmenzugehörigkeitszeit sehen kann, die über die Jahre leider immer kürzer wird.

Ausbildungsvergütung

Die Vergütung läuft streng nach der untersten Grenze des Tarifs. Gratifikationen braucht man keine großartigen zu erwarten, außer (wenn es gerade passt) ein paar Euro Weihnachtsgeld.
Auch für besonderes Können oder Hervorragenede Leistungen braucht man hier leider keinerlei Zuschläge erwarten.

Arbeitszeiten

Die Arbeitszeiten sind leider äußerst ungeregelt, allerdings in aller Regel so das ein großer Teil der Stunden nicht gezahlt wird, wie z.b die Autofahrten Abends (die häufig bis zu 1 std. betragen) , das allabendliche ausräumen und Putzen der Autos (was in der Regel Lehrlingsarbeit ist während die Gesellen Kaffee trinken gehen) sowie das beladen und ein Teil der Fahrten zu den Baustellen morgens.

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