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Für mich persönlich ist die Kommunikation über Teams nicht so optimal, wie wenn die Kollegen im Gebäude sind. Allein wegen Unterstützung und Teamarbeit wäre es schöner, wenn wir es öfters schaffen könnten, aus dem Home Office rauszukommen.
Der Arbeitsplatz ist geräumig und an der Niers. Mit den Kollegen kann man locker quatschen. Es ist halt nur keine hippe Agentur, wie die ganzen Startups. Aber das muss kein Minuspunkt sein.
Man kann auch ins Home Office oder Remote arbeiten.
Es ist sich keiner am beschweren, außer über manche Projekte. Natürlich gibt es auch mal anstrengende Projekte, was man dem/der Abteilungsleiter*in aber berichten kann.
Man arbeitet seine Stunden und das wars. So mache ich es zumindest. Manche nehmen sich die Arbeit aber leider mit nach Hause. Heißt sie texten auch nach 18:00 oder arbeiten wenn sie krank sind. Sie erwarten aber nicht, dass es die anderen auch tun. Man merkt nur an der Atmosphäre Arbeit Erholung. Die Deadlines zerren an der Psyche.
Übrigens wenn man als Familienmensch flexible Arbeitsstunden braucht, kann man das vereinbaren. Wenn etwas Zuhause ist oder man das Kind abholen muss, oder oder, kann man das jederzeit machen.
Weiterbildung ist immer gern gesehen. Und es werden Onlinekurse angeboten. Aber über weiteres kann ich noch nicht berichten. Strukturwechsel gibt es bei einer kleinen Agentur selten.
Alles beinhaltet per Gesetz. Plus ein paar Boni. Über Lohn kann man mit den Chefs immer reden.
Nichts Überragendes. Hier und da kleine Aktionen, bei denen die Chefs unterstützen.
Man kann jeden immer alles fragen. Hört sich selbstverständlich an, ist es glaube ich aber nicht.
Nichts auffälliges
Sehr offen für alles und helfen immer, wenn sie können. Sorgen für flache Hierarchien. Sollten sich dabei aber nicht überarbeiten, bitte...!
Übrigens, das Feedback von Vorgesetzten darf man nicht als Attentat ansehen.
Es gibt eine eigene IT die einem jederzeit helfen kann. Es wird auch schnell Equipment, Tools oder Kurse gekauft, wenn man danach bittet und begründet. Und wie gesagt, ist das Gebäude toll. Es gibt auch eine geräumige Küche.
Einen Stern Abzug weil die Organisation und die Überarbeitung der Chefs einem manchmal die Arbeitsplanung erschweren.
Ein Stern Abzug, weil über Teams natürlich manchmal Missverständnisse aufkommen. Es wird halt viel geschrieben, weil viele im Home Office sind. Und obwohl es Projektmanager gibt, kommen manchmal keine konkreten Anweisungen. Für bessere Kommunikation ist das Unternehmen stetig in der Entwicklungsphase. Aber wie gesagt, man kann locker reden.
Ja. Die Azubis nur müssen sich teilweise mehr durchsetzten für ihre Vorschläge und Ideen.
Was mir vor allem Hilft: Chronische Krankheiten oder psychische Krankheiten werden nicht diskriminiert. Man braucht nur natürlich Krankschreibungen, wie bei jeder Krankheit.
Die Branche ist auf jeden Fall abwechslungsreich. Bei Marketing für Familien und Kinder darf man sich austoben. Das machen sogar die Kunden (größtenteils) mit.
Flache Hierarchie und flexibles Arbeiten. Kommunikation auf Augenhöhe. Feedback kann man auch Mal äußern. Frisches Obst und Kaffee von der Firma gestellt.
Manchen Dingen musste man "hinterherlaufen", Projektplanung verbesserungswürdig, Ausstattung Computer, Monitore, Tische und Stühle könnten moderner sein und ergonomischer, um Rückenschmerzen vorzubeugen (z.B. durch höhenverstellbare Tische und bessere Bürostühle).
Verbesserung der Projektkommunikation, damit die Arbeit besser priorisiert und geplant wird. Zudem die Projektausführenden zu zeitlichen Planung mehr einbeziehen.
Im Team gibt es einen sehr guten Umgang untereinander und die Firmenlage spielen zu einer guten Atmosphäre hinzu. Die Büroräume sind jedoch nicht besonders hübsch gestaltet, hier ist definitiv Luft nach oben, wenn man mit Dekoration und Pflanzen etwas für das Auge macht.
Als Familien-Agentur für viele große Projekte bekannt. Selber jedoch im Internet als Agentur nicht ganz so gut zu finden.
Arbeitszeiten bei Bedarf flexibel und Arbeitsbeginn in flexiblen Rahmen. Home-Office war möglich. Überstunden kamen gerade zum Ende von Projekten auf. Diese wären wahrscheinlich geringer ausgefallen, wenn die Projekte etwas effizienter geplant worden wären.
Durch die gegebenen Firmenstruktur gibt es keine wirkliche Aufstiegschance zu einer höheren Position. Weiterbildungen werden jedoch je nach Nutzen gefördert.
Das Gehalt ist auch für Mönchengladbacher Verhältnisse nicht das höchste. Schade, weil das Gehalt u.A. auch ein Faktor der Wertschätzung ist.
Es wird der Müll relative gut getrennt. Soziale Projekte wurden selten unterstützt oder dessen Unterstützung nicht kommuniziert.
Durch flache Hierarchien gut.
Ältere Kollegen werden respektiert und Ihr Wissen geschätzt.
Positiv ist, dass man bei guter Arbeit gelobt wird und man für Ideen der Mitarbeiter offen ist. Die Projektprioritäten sind jedoch nicht immer ganz klar, weil Projekte immer Mal wieder von den Chefs "eingeworfen" werden.
Technisch sind die Computer und Monitore leider nicht auf aktuellem Stand und hier und da fehlt die Leistung.
An für sich durch Meetings und Planungen okay, trotzdem könnte der Austausch der Abteilungen verbessert werden, sowie zu den Projektmanagern, damit man effizienter und stressfreier Projekte abschließen kann.
Reviews nach Projekten gab es, könnten aber noch besser für nächste Projekte genutzt werden, um sich selber zu verbessern.
Grundsätzlich schon, Praktikanten wurden jedoch nicht so gut in die Arbeit integriert, auch wenn dies natürlich nicht immer leiht ist.
Im Familienmarketing arbeitet man mit vielen verschiedenen Technologien und bietet unterschiedlichste Produkte an. Die Projekte sind deswegen immer verschieden und aufregend.
Familiäres Arbeitsumfeld
Ab und zu Überstunden, werden i.d.R. aber ausgeglichen
Weiterbildungen möglich, aufgrund der Unternehmensgröße eher wenige Aufstiegschancen
Super Team
Loyale Vorgesetzte, die immer ein offenes Ohr haben
Ausbaufähig
Keine Benachteiligungen
Spannende Projekte mit interessanten Kunden, sehr abwechslungsreich
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Vieles aber zum Glück nicht mehr mein Problem.
Aufgaben klar kommunizieren.
Arbeitsfelder klar abstecken.
Informationen zwischen IT und Grafik besser abgleichen.
Ehrlicher Umgang mit Mitarbeitern großschreiben.
Fairness und Vertrauen: Auf den ersten Blick ja. Auf den zweiten leider nein.
Image in Sachen Kompetenz auf dem Markt solide. In Sachen "guter Arbeitgeber" muss man wirklich zum alt eingesessenen Kern passen der das gelebte Chaos toll findet. Ansonsten hat man hier nicht viel Freude.
Stressig.
Wurde als Option angepriesen aber bis auf kleinere Software interne Schulungen gab es keine echten Optionen auf Fortbildungen.
Da ich heute mehr als das doppelte verdiene für die selbe Arbeit würde ich sagen, man erhält anderswo eine eindeutig bessere Wertschätzung seiner Arbeit.
Sozialleistungen wie anteilige Zuzahlung zur Riester-Rente wird angeboten wurden aber nicht in Anspruch genommen.
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Kollegial ist aber ehr unwichtig weil man auf vielen Projekten alleine sitzt.
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Profit wie Projekte gehen vor Mitarbeiterzufriedenheit.
Technisch Top, Location nett. Wäre da nicht der Rest.
Chaos liegt ihnen am Herzen.
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Spannende Projekte gab es.
Der Urlaub wird fast immer nach Wunsch gewährt. Die Arbeitszeiten sind für eine Agentur völlig in Ordnung. Die Rücksicht auf Familie ist sehr gut, z.B. ist Elternzeit kein Problem.
Durch die flache Hierarchie gibt es hier wenig Aufstiegschancen. Auf eine Weiterbildung wird geachtet und Möglichkeiten dazu werden angeboten.
Das Gehalt ist für den Standort Mönchengladbach gut.
Das Klima zwischen den Kollegen ist sehr gut. Es gibt gemeinsame Aktionen und Events.
Die Möglichkeit jederzeit mit den Vorgesetzten Dinge besprechen zu können finde ich sehr gut.
Der Standort liegt ruhig gelegen in einem Industriedenkmal. Die Ausstattung ist gut, es gibt genug Platz an den Arbeitsplätzen.
Der Austausch und die Hilfe zwischen den Kollegen ist sehr gut. Die Vorgesetzten können jederzeit angesprochen werden.
Die Arbeit ist abwechslungsreich und anspruchsvoll und es gibt interessante Kunden.
viele Freiheiten
manchmal nicht konsequent genug
Tolle Kollegen, vielfältige Aufgaben, schöne und gut ausgestattete Räume, nette Chefs
Flexible(re) Arbeitszeiten wären schön
die Atmosphäre in der Agenutr, die Kollegen, das coole Gebäude, Lage an der Niers, die Sonnenterrasse
Räumlichkeiten, junges Team, Chancen für Berufseinsteiger
Image ist alles, unnötige Hierarchie-Ebenen, Kommunikation in den unterschiedlichen Hierarchie-Ebenen findet nicht statt
Mir hat sehr der Umgang mit den Mitarbeitern gefallen. ich hatte wirklich das Gefühl ein wertvoller Teil der Firma zu sein und meiner Ansicht nach, trifft das auch auf die Kollegen zu.
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