15 von 39 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- An geltendes Arbeitsrecht halten und sich nicht das so zu recht biegen, wie man es gerne hätte. (Ich empfehle jedem, der dort anfangen will, eine Rechtsschutzversicherung.)
- So manchen Vorgesetzten mal von seinem hohen Thron runterholen…
Viele sind unzufrieden, was man in alltäglichen Gesprächen immer wieder mitbekommt.
Kann gut sein, außer man befindet sich in einer Schlüsselposition oder das Auftragsvolumen ist hoch.
Ich hatte in all den Jahren nicht eine einzige Schulung oder Weiterbildung.
Man hat immer hier noch einen ziemlich hohen Papierverbrauch.
Die gemeinsame Abneigung gegen den Arbeitgeber schweißt zusammen. Durch den hohen Druck wird der Ton aber auch mal rauer.
Hierzu kann ich nichts Negatives sagen. Man ist froh, wenn überhaupt mal jemand bis ins hohe Alter bleibt.
- Sehr autoritär
- viel Druck
- launisch
- Gaslightning
- „Herrschaft durch Schrecken und Angst“
- mein Vorgesetzer hat mich mehrmals angeschrien
- man muss sich rechtfertigen, wenn man länger als 2-3 Tage krank war
Oft unzureichend. Kollegen antworten auf E-Mails oft nicht, weil sie einfach überlastet sind. Vorgesetzte halten Informationen zurück.
Ich hatte öfters das Gefühl, mein Vorgesetzter hält nicht viel von Frauen.
Viele stupide, langweilige Aufgaben, weil man z. B. nicht in Software investieren möchte, die diese übernehmen könnte.
Erwartungshaltung 24/ 7 bei unzureichender Bezahlung.
Keine Tarifbezahlung.
Der Kollegenzusammenhalt ist der positive Grund, länger als nötig bei dieser Firma zu verweilen.
Unzureichendes Verhalten von Führungskräften in Konfliktsituationen
Gutes Miteinander, ab und zu ist es etwas laut in den Büros.
Man wird gelobt und wertgeschätzt. Gestritten wird auch, dabei geht es in den meisten Fällen um die Sache.
Wertgeschätztes Unternehmen bei bestehenden Kunden und in der Umgebung.
Mediale Präsenz und Auftreten muss ausgebaut und verbessert werden, ansonsten bleibt man unsichtbar.
Mobiles Arbeiten, von zu Hause aus möglich.
Im Schnitt bis zu 2 Tage in der Woche ohne Probleme.
Neues Management legt viel Wert darauf, jedoch wird die E-Mobilität im Fuhrpark noch nicht gefördert.
Es gibt attraktive Möglichkeiten zur Weiterbildung. Duales Studium, Ausbildung und ähnliche Modelle sind möglich.
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es, aber nicht im klassischen Sinne.
Vorerst vor allem in der Position in der man einsteigt, durch den stetigen Wandel kann man dann aufsteigen.
In der Abteilung sehr gut.
Werden besonders wertgeschätzt.
Ok aber ausbaufähig.
Ein positiver Wandel ist spürbar, seit der Umstellung vor einem Jahr, in sämtlichen Bereichen.
Hier sollte nichtsdestotrotz noch nachgebessert werden. Durch Maßnahmen, wie Schulungen und Workshops könnte man die leicht veralteten Muster/Führungsstile verbessern.
Keine Klima in den Büros.
Es gibt noch Telefone mit Hörer, am besten sollten diese durch Headsets ersetzt werden.
Kaffe, Kaba, Wasser gibt es umsonst.
Küche vorhanden.
Höhenverstellbare Tische mit viel Platz.
Laptops mit Docking-Station und genügend Bildschirme sind vorhanden. Bürostühle sind auch annehmbar.
Gute Besprechungszimmer mit großen Bildschirmen und guter EDV ausgestattet. Gutes Raum-Management.
Großraumbüro mit ca. 10 Personen.
Gleitzeit für alle. 30 Tage Urlaub.
Beinahe zu viele Meetings .
Oftmals zu viele Personen involviert.
Allgemeine Kommunikation ist typisch schwäbisch.
Gibt bessere und schlechtere.
Keine Tarifverträge und 40 Stunden Woche für alle.
Sozialleistungen werden gut gefördert.
Kostenlose Heissgetränke und Sprudel.
Tipp: Stilles Wasser mit ins Angebot nehmen, dies würde sehr vielen gefallen.
Es herrschte eine von stetigem Druck geprägte Arbeitsatmosphäre. Je nach Auftragslage können Termine mehr oder weniger gehalten werden, was ausschlaggebend für das Wohlfühlen in der Firma ist.
Wird man nicht geschumpfen, kann man dies als Lob betrachten.
Leider wird viel geheuchelt und schön geredet bei Mitarbeiterversammlungen. Probleme werden weg gelächelt.
"Diamanten werden unter Druck hergestellt" und so kommt es leider sehr oft vor, dass die Technisch sehr anspruchsvollen und hoch entwickelten Maschinen wegen mangelnder Personal- und Auftragsplanung mit noch so hohem Druck kaum fertig werden und sich dies negativ auf das restliche Familien/Freizeit Leben auswirkt.
Ein Gleitzeitkonto ist vorhanden, jedoch wird es nicht sehr gerne gesehen, wenn man gesammelte Überstunden für freie Tage aufbrauchen will.
Wegen hoher Auftragslage im Haus und auch viel (ungeplantem) Auslandseinsatz bleibt leider auch der reguläre Urlaub unbenutzt.
Die Kernarbeitszeit ist mit 9:00 bis 15:00 sehr gut gewählt, darüber hinaus kann dann jeder selber entscheiden, wie die 40 Stunden in der Woche gefüllt werden... Theoretisch... In der Praxis jedoch, hat man kaum eine Chance früher (16 Uhr) zu gehen, selbst wenn man bereits um 6:30 anfängt, was sich durch die Blicke oder Kommentare der Vorgesetzten bzw. Projektleiter umso deutlicher macht.
Es werden, je nach Bereich, die nötigen Schulungen angeboten, wenn auch teilweise sehr spät und auch nur nach mehrmaligen Erinnerungen.
Aufstiegsmöglichkeiten sind Aufgrund der wenigen möglichen Aufstiegsstellen eigentlich nicht möglich.
Die Gehälter werden pünktlich ausbezahlt.
Jedoch stimmt der Gehaltsaufstieg über viele Jahre nicht mit der Leistung die man erbringen muss überein, so dass man in einen Teufelskreis kommt, in dem der Mitarbeiter immer weniger motiviert ist, mehr geforderte Arbeit zu leisten, bei nicht adäquater Bezahlung.
Ein sehr guter und Familiärer Zusammenhalt der Kollegen untereinander
Die älteren Kollegen bei Elwema lassen sich von später dazugekommenen nichts mehr sagen und fahren ihre sture Schiene. "Das hab ich schon immer so gemacht" macht das teilweise grosse Chaos es leider auch nicht besser.
Mitarbeitergespräche werden kaum wahrgenommen, selbst nach mehrmaligem Erinnern. Besprochene Sachen müssen unbedingt schriftlich per E-Mail an grössere Verteiler verschickt werden, da wichtige Sachen sonst sehr schnell in Vergessenheit geraten.
Es wird viel zu viel reagiert als agiert, man wartet also bis zum letzten Moment um Dinge zu klären.
Realistische Termine sind auch selten. Abnahmetermine werden gesetzt und dabei bleibt es, da spielt es auch keine Rolle, wenn aufgrund fehlender Bauteile man mehr Zeit benötigt als geplant.
Der Lärmpegel in den Büros ist auf einem hohen Level, so dass viele einen Gehörschutz verwenden müssen.
In der Halle bei den Maschinen selbst ist der Lärm auch auf hohem Level, es wird aber kostenlos Gehörschutz angeboten.
Die Arbeitsmittel sind technisch auf aktuellen Niveau.
Die Kommunikation unter Kollegen ist sehr gut, sobald diese Kommunikation jedoch eine Ebene höher geht, wird leider vieles verschwiegen oder um den heissen Brei geredet.
Dass Elwema so viel Geld wie möglich einsparen will, lässt sich in vielen Bereichen beobachten, welche für Abnahmetermine ausschlaggebend sind. Da Personalmangel herrscht, müssen externe Firmen beauftragt werden. Jedoch achtet man bei diesen externen Firmen sehr auf die Kosten und bestellt die günstigsten, was man dann am Ende doppelt spürt, da wegen noch unerfahrenem externen Personal die Termine so gesetzt werden, wie wenn es erfahrene Mitarbeiter machen würden. Mit anderen Worten: Man ist einfach zu geizig, erfahrene Mechaniker/Elektriker/Programmierer ins Projekt zu holen, da diese minimal mehr kosten, jedoch ein Projekt wesentlich schneller und zufriedensteller ins Ziel bringen würden. Und letztendlich müssen die internen Mitarbeiter zusätzlich zu den bereits vorhandenen Arbeiten, diese Projekte versuchen zu retten.
Die Aufgabenbereiche an sich sind aber interessant und so hat man auch Spass bei der Arbeit, wenn mal etwas wie geplant läuft.
Innovationen sind nicht sehr gross verbreitet, da die Maschinen zum grössten Teil Kopien von bereits vorhandenen sind.
Metall-Grundausbildung, Schulungen, Kurse bei der IHK, genügend Zeit für Prüfungsvorbereitung.
Gute Zusammenarbeit mit den Kollegen/Azubis.
Jeder Zeit Einblick in die Fertigung/Montage, man kann sehen wie sich etwas entwickelt.
Mineralwasser und Kaffee ist kostenlos.
Oftmals eintönige Aufgaben.
Man kennt kaum andere Mitarbeiter aus anderen Abteilungen.
Abwechslungsreichere Aufgaben für Azubis, kleine Projekte entwickeln. Mehr Zusammenarbeit mit Konstrukteuren.
Betriebsklima ist sehr angenehm. Die Kollegen sind sehr freundlich und hilfsbereit. Die anderen Auszubildende sind ebenfalls sehr nett und es macht Spaß mit ihnen zu arbeiten. Es findet jedes Jahr ein Azubisauflug statt.
Nach der Ausbildung wird eine befristete Übernahme angeboten. Man hat zusätzliche die Möglichkeit neben der Ausbildung die Fachhochschulreife zu erwerben.
40 Stunden/Woche. Überstunden fallen bei Azubis kaum an. Gute Arbeitszeiten da Gleitzeit vorhanden ist.
Ausbildungsvergütung ist sehr fair. Die Entlohnung wird pünktlich Ende des Monats ausbezahlt. Man erhält Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Ausbilder sind sehr freundlich und helfen stets bei Problemen. Unterweisungen werden verständlich erklärt.
Die Aufgaben die zu bearbeiten sind erhält man vom Ausbilder. Der Arbeitsplatz und die Arbeitsumgebung ist sehr angenehm. Der Arbeitsplatz befindet sich in einem Großraumbüro. Ausstattung ist zeitgemäß und man hat alles was man im Büro benötigt. Jeder Arbeitsplatz hat einen höhenverstellbaren Schreibtisch, ein Telefon sowie einen PC mit zwei Bildschirmen und ausreichend Platz. Man erhält während der Arbeitszeit, Zeit um auf Arbeiten/Prüfungen zu lernen.
gute und felxible Arbeitszeiten, da eine Gleitzeit vorhanden ist
gute und faire Ausbildungsvergütung
Interessante Aufgaben und hochtechnologische Anlagen.
Das Gefühl verheizt zu werden.
Der Umgang mit dem "Humankapital" :-(
Werdet menschlicher / moderner :-)
Als das Unternehmen noch in Familienhand war bestand es eine sehr gutes, kollegiales Klima. Es gab auch viele gemeinsame Unternehmungen in der Freizeit. Seit der Übernahme rückt das menschliche leider immer weiter in den Hintergrund! Man trifft regelmäßig neue Gesichter und bis sich daraus ein Team bilden kann, sind die meisten schon wieder weg. Es scheint gewollt, dass die Mitarbeiter nach ein paar Jahren von selbst gehen, bzw. wurde nicht viel dagegen unternommen. "Jeder ist ersetzbar"
In der Branche bekannt. Außerhalb eher unbekannt. Die beteiligten Holdings, sind dagegen wohl bekannt und auch finanzstark. Über den Bundesanzeiger bekommt man weitere Informationen.
"Work-Life-Balance"? Überstundenkonto bis 240 Stunden ist zumindest bei mir immer voll gewesen.
Man muss sich erst jahrelang "Beweisen".
Mindestens 1 Schulung je Mitarbeiter findet pro Jahr statt.
Der Kollegenzusammenhalt war zu meiner Zeit noch sehr gut. Durch den Druck und die komplexen Aufgaben musste man sich auf gleicher Hierarchieebene einfach gegenseitig helfen. Das hat zusammengeschweißt. Viele nette und sehr kompetente Menschen! Jedoch ist das über längere zeit gewachsene Team, durch Fluktuation, immer kleiner geworden.
Arbeiten in der Regel außertariflich. Durchschnittsalter aller Mitarbeiter war, zumindest vor einigen Jahren, sehr hoch.
Das folgende ist etwas überspitzt, jedoch sind mir diese Gedanken während meiner Zeit dort oft gekommen:
1. Vermeide es, deine Mitarbeiter zu informieren. Am besten, möglichst keine für sie wesentliche Informationen weitergeben.
2. Setze deine Mitarbeiter unter Druck. Nur damit lassen sich Leistungen und Einsatz abrufen.
3. Werde ruhig öfters laut. Die Mitarbeiter sollen auch hören, wer das Sagen hat.
4. Nicht loben oder anderweitig Anerkennung vermitteln. Denn das führt nur zur Überheblichkeit und Nachlässigkeit bei den Mitarbeitern.
5. Keine Prioritäten vorgeben! Ein Mitarbeiter, der nicht selbst Prioritäten erkennt, ist kein guter Mitarbeiter.
6. Es gilt, Möglichkeiten zu finden, Mitarbeiter gegeneinander auszuspielen. Das fördert den Konkurrenzkampf und kommt schließlich dem Unternehmen zugute.
7. Bleibe unberechenbar.
8. Wirf Mitarbeiter ins “kalte Wasser“. Nur so lernen sie schwimmen. Wenn sie es nicht lernen, gehen sie eben unter. Es finden sich immer neue Mitarbeiter, die schwimmen können oder es schnell lernen.
9. Decke Mitarbeiter mit Aufgaben ein und setze für die Erledigung möglichst enge Fristen. Nur so lernen sie effizient arbeiten.
10. Beim Delegieren von Aufgaben halte dich knapp mit Informationen. Dadurch wird das selbstständige Arbeiten der Mitarbeiter gefördert.
11. Peitsche die Mitarbeiter ständig an. Fordere Leistung. Dafür werden sie ja schließlich bezahlt.
12. Möglichst keine Ziele vorgeben. Was geht das die Mitarbeiter an, wo das Unternehmen hin soll!
Gute Ausstattung, jedoch sehr laute Großraumbüros. Kameraüberwachung in der Montage ist natürlich nur zur Dokumentation des Montagefortschritts eingeführt worden.
Ist verbesserungswürdig. Buschfunk, bzw. Leckagen in der Führungskreis-Kommunikation zu vermeiden sind hier die höchsten Ziele.
"Leistungsgerechte Bezahlung"
Interessante Arbeit. Neue Technologien. Jedoch wird man mit dem vorgegebenen Pensum nie termingerecht fertig - auch nicht durch viele Überstunden und Arbeiten am Samstag und Sonntag!
das die Anlagen sich stetig mit dem Stand der Technik weiterentwickeln und man dadurch immer auf dem laufenden bleibt.
Die meisten negativen Dinge die man nennen könnte hängen nun einmal mit dem jeweiligen Beruf und eher nicht mit der Firma zusammen. Diese Tatsache wird hier leider viel zu oft vergessen.
Je nach Abteilung etwas anders. Es gibt viel Teamarbeit, aber auch Einzelkämpfer.
Das Image hat durch die turbulente Vergangenheit wohl sehr gelitten.
Hier wurde ja schon viel negatives darüber geschrieben. Aus meiner Sicht bekommt man hier schon die Freiheiten um seine Freizeit gut zu planen und genügend Zeit mit seinem Privatleben zu verbringen. Allerdings ist genügend Arbeit vorhanden, wodurch diejenigen die sich beweisen wollen/müssen auch das andere Extrem kennen lernen können. Aber von Zwang kann hier nicht gesprochen werden.
Weiterbildungen und Fach-Schulungen kommen nicht immer automatisch, jedoch werden sinnige Vorschläge angenommen und umgesetzt.
Unterliegt zwar nicht direkt einem Tarifvertrag, jedoch werden die Gehälter schon an diesen angeglichen.
Die Firma engagiert sich regelmäßig.
Gute Mischung, netter Umgang, hilfsbereit,...jedoch scheinen die guten gerade das weite zu suchen!
Hier werden auch erfahrene Kollegen gesucht und neu eingestellt.
Die meisten Abteilungsleiter sind fachlich kompetent und nehmen sich Zeit um bei Problemen gemeinsam Lösungen zu erarbeiten. Allerdings gibt es wie in jedem Unternehmen auch hier Ausnahmen. Der Standort Monschau ist diese Ausnahme.
Sehr gute Schreibtische, gute Stühle und ebenfalls sehr gute Computer. Abteilungen sitzen in Großraumbüros zusammen, was nun einmal Geschmackssache ist.
Durch Software-änderungen und -erweiterungen wird stetig daran gearbeitet die Kommunikation zu verbessern. Hier ist allerdings noch Luft nach oben.
Sehr interessante und komplexe Aufgaben.
Ich denke es spricht für sich, wenn ein ständiges Kommen und Gehen von neuen Mitarbeitern stattfindet.
Der Vorgesetzte sah es nicht gern man mal um halb fünf Feierabend machen wollte. Während meiner Elwema Zeit musste ich meine Hobbies komplett vernachlässigen.
Nicht angemessen. Komische Einteilung von Gehaltsklassen. Keine tarfliche Anlehnung. Überstunden können nicht genommen werden, aber man soll welche aufbauen. Es werden auch keine Sonderzahlungen wie Urlaubs-, Weihnachtsgeld, getätigt.
Mit manchen Kollegen hatte man ein sehr gutes Verhältnis, leider aber nur zu sehr wenigen. Privat bzw. nach der Arbeit wurde nie etwas gemacht.
Das Arbeitsverhältnis war zu Beginn eigentlich ganz gut. Aber im Laufe der Zeit wurde es durch seine Art, wie er mit Kollegen umgeht, immer schlechter. Man hatte bekam keine Unterstützung, eine Einarbeit hat auch nie stattgefunden. Die Informationen von Arbeiten musste man sich komplett selber suchen.
Man hatte höhenverstellbare Tische, auch mit Laptop wurde man ausgestattet. Allerdings in einen Großraumbüros, was zu einer sehr lauten Atmosphäre führte. Live Überwachungskamera, da man den Chef in seinem Glaskasten immer im Nacken hatte.
Die Einhaltung von Besprechungen war abhängig wie viel Zeit der Vorgesetzte tatsächlich hatte. Es fiel ihn auch immer sehr leicht Besprechungen, die er nicht wahrnehmen wollte, wieder abzusagen.
Gute Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen.
Nette und hilfsbereiten Kollegen!
Kompetenter, freundlicher Vorgesetzter, der für seine Mitarbeiter immer ein offenes Ohr hat.
Helle offene Büroräume, gute Büroausstattung (z. B. höhenverstellbare Tische)
So verdient kununu Geld.