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Grand 
Elysée 
Hamburg
Bewertung

vorne hui, hinten pfui...

1,8
Ex-Auszubildende/rHat 2011 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Grand Elysée Hamburg abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Zusammenhalt der Azubis untereinander ist sehr harmonisch. Man hat auch die Gelegenheit in vielen Abteilungen rein zu schnuppern. Jedoch wird saß eher nach Sympathie und Bedarf gemacht. Die Profi-Card wird bezahlt. Die Abteilungsleiter führen (auf Wunsch) Feedback-Gespräche. Es gibt viele nützliche Schulungen. Einmal im Jahr kam ein Arzt und hat gegen Grippe geimpft.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Azubis werden herum gereicht wie Wanderpokale. Da wo gerade Bedarf ist, wird man eingesteckt. Es ist dann sehr demotivierend zum 3. Mal für 2 Monate im FrühstücksRestaurant zu landen und andere Azubis haben die Möglichkeit in der Personalabteilung zu arbeiten. Überstunden wurden weder bezahlt noch mit Freizeit ausgeglichen. Privatleben war schwer unterzubringen.

Verbesserungsvorschläge

Tarifvertrag heißt nicht immer, dass man auch davon leben kann. Es sollte ebenso genau festgelegt werden in welcher Abteilung man wie lange arbeitet. Sonst gleicht es eher roullette.

Arbeitszeiten

Der dienstplan wurde oft nichtmal eine Woche im vorraus fertig gestellt. Wünsche würden selten berücksichtigt. Gerne wurde man auch an seinen freien Tagen rein geholt. Es war auch üblich förmlich "rumgereicht" zu werden, 3 Stunden am Empfang, dann spontan ins Restaurant. Nach der Berufsschule musste man (ohne Vergütung oder Freizeitausgleich) arbeiten kommen. Im Bankett waren 16 Stunden und eine 6-Tage-Woche normal...


Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

Karrierechancen

Arbeitsatmosphäre

Ausbildungsvergütung

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