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LUSINI 
Group
Bewertung

Nach außen ist die Firma das arme Corona Opfer ... in Wirklichkeit reibt man sich die Hände über prall gefüllte Konten

1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei LUSINI Group in Wertingen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

dass für Vorstände die Altersgrenze von 60 Jahren eingeführt wurde und damit nicht mehr so viel Schaden angerichtet werden kann

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

dass vor 8 Jahren das alte, nicht perfekte, aber nicht ganz so schlechte Management abgelöst wurde und durch ein neues Management ersetzt wurde, dass sich seitdem hauptsächlich mit Machtkämpfen beschäftigt hat. Dabei ist es doch sehr verwunderlich das wir seitdem in Sachen Aufträge und Kundenzufriedenheit auf der Stelle treten und dieser Vorstand jetzt noch während Corona die Weichen für die Zukunft legen darf. Dieses schlechte Management hat uns leider Jahre zurückgeworfen und ob wir das jemals aufholen können wird sich zeigen.

Verbesserungsvorschläge

Die Rettung der Firma sollte durch einige Mitarbeiter von Klingel kommen. Seitdem wird das Unternehmen durch katastrophale Fehlentscheidungen, schlechtes Management und Führung ohne jegliche Werte immer weiter in den Ruin getrieben. Als Dank gibt’s für die Verantwortlichen eine Berateranstellung und die Beförderung in die Geschäftsleitung. Man kann nur hoffen, dass in dieser verkehrten Welt irgendjemand da oben endlich aufwacht.

Arbeitsatmosphäre

Die Führung hat sich eine Armee aus willenlosen Befehlsempfängern aufgebaut. Dadurch, dass der Großteil Angst um seinen Job hat, sagen nur noch wenige Ihre (richtige) Meinung. Damit sind die besten Voraussetzungen geschaffen, dass das oberste Management weiter in die eigene Tasche arbeiten kann, während es mit der Firma weiter bergab geht. Und mit Corona hat man in den nächsten Jahren die ultimative Ausrede für einfach alles.

Kommunikation

Die Unternehmensleitung bietet aktuell eine offene Türe an. Da sich diese Märchen fast niemand anhören möchte und die Beteiligung entsprechend gering ist, müssen die Mitarbeiter jetzt dazu gezwungen werden hinzugehen.

Kollegenzusammenhalt

im großen und ganzen in Ordnung

Work-Life-Balance

Menschen, die jahrelang gut abgeliefert haben mussten während Corona gehen. Menschen die seit Jahren in der Komfortzone sitzen, dürfen bleiben. Menschen, die schon voll ausgelastet sind bekommen noch was oben drauf gebrummt. Menschen, die schon vorher in der Komfortzone waren, dürfen jetzt so weitermachen. Die einen hatten also Glück, die anderen Pech. Aber allein daran sieht man, wie wenig Ahnung das Management hat, was ihre Mitarbeiter wirklich tun.

Vorgesetztenverhalten

Der Großteil der Führungskräfte hat sich in der Komfortzone eingependelt. Gefordert und Gefördert werden hier die wenigsten. Die meisten machen ihren Job, nicht mehr und nicht weniger. Das hat aber nichts mit den Menschen zu tun, sondern mit der schlechten Führung. Keiner möchte sich zu weit aus dem Fenster lehnen, da einen das schnell den Job kosten kann.

Interessante Aufgaben

Die gibt es auf jeden Fall in dieser Firma.

Gleichberechtigung

In dieser Firma geht es viel um das Persönliche. Wer mit dem Vorstand dicke ist, hat alle Chancen der Welt. Die Nasen, die dem Vorstand nicht passen werden bei der nächsten Gelegenheit raus gekegelt.

Umgang mit älteren Kollegen

Eine Führungskraft hat es in dieser Firma noch nie bis zur Rente geschafft. Zumeist endet es in beidseitigem Einvernehmen. Ich denke das sagt alles. Spätestens bevor man in das Alter kommt, in dem man nur sehr schwierig woanders noch einen Job findet, sollte man den Absprung geschafft haben.

Arbeitsbedingungen

im großen und ganzen in Ordnung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

obwohl die Konten dank Corona prall gefüllt sind, wird das Thema erst mal hinten angestellt

Gehalt/Sozialleistungen

Es sind auch Bonuszahlungen möglich, ohne dass Ziele erreicht werden oder dafür Nachweise erbracht werden. Eine katastrophale Gehaltspolitik in großen Teilen der Firma. Aber auch hier gilt: gute Beziehungen helfen mehr als Leistung.

Image

Andere Arbeitgeber unterstützen ihre Mitarbeiter während der Corona Krise. Hier wurde die Corona Krise schamlos ausgenutzt, um ohne jeglichen Sozialplan die Mitarbeiter auf die Straße zu setzen. Es ging hier nicht nach Alter, Betriebszugehörigkeit, Unterhalt und Schwerbehinderung. Es ging hier rein nach Leistung, Krankheit und wer in der Vergangenheit mal seinen Mund zu weit aufgemacht hat. Dass sich die Firma während der Entlassungen schon wieder auf Vorjahreskurs befand, setzt der ganzen Aktion die Krone auf.

Karriere/Weiterbildung

wenn man Beziehungen hat geht viel. Ansonsten sieht´s nicht so rosig aus.

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Arbeitgeber-Kommentar

Sehr geehrter ehemaliger Mitarbeiter,
es tut uns leid, dass wir es nicht geschafft haben, Ihnen die Lage verständlich zu erklären. Unsere „Offene Türe“ ist aber wirklich kein Feigenblatt, sondern ein ernst gemeintes Angebot regelmäßig mit den Mitarbeitern zu sprechen. Wir möchten Sie wirklich bitten und herzlich einladen vorbei zu kommen oder uns auf beruflicheheimat@em-group.de zu kontaktieren, um in den gemeinsamen Austausch miteinander zu gehen.

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