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EMBL 
European 
Molecular 
Biology 
Laboratory 
(Heidelberg)
Bewertung

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Lauf - solange Du kannst

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 im Bereich Administration / Verwaltung bei EMBL European Molecular Biology Laboratory (Heidelberg) in Heidelberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

internationales Ambiente, nette Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Achtung! Es werden für die Administration lediglich Zeitverträge von maximal 3x3 Jahren vergeben!
Grauenvolles Management; vollkomen intransparente Prozesse für feste Verträge und Personalmanagement; Personalentwicklung nicht vorhanden; Nichtbeteiligung am deutschen System langfristig schädlich, insbesondere für deutsche Mitarbeiter; "Abfindungen" als Werbung in der Bewerbungsphase - diese gleichen nicht annähernd die Verluste im deutschen System aus, besonders in Bezug auf Pflegeversicherung, Elterngeld (nur 16 Wochen!) oder Rente (Festbetrage, der später nicht in Raten ausgezahlt wird - das heißt wer 99 Jahre alt wird hat das Nachsehen!)

Verbesserungsvorschläge

Fast keine der Führungskräfte bei EMBL verfügt über Management Training, insbesondere in der Wissenschaft. "Kluge" Gruppenleiter werden zu Führungskräften ohne jede Ausbildung auf dem Gebiet ernannt.
Fest Verträge gibt es nur für Mitarbeiter mit "überdurchschnittlicher Leistung", was letzenendes aber völlig willkürlich entschieden wird. Dies muss transparent für ALLE Mitarbeiter gestaltet werden.
Schwache Sozialleistungen im Vergleich zum deutschen System, besonders für Väter (so gut wie keine Elternzeit für Väter), nur 16 Wochen Elternzeit für Mütter, irreführende "Prämien" (die dann zB vom Arbeitslosengeld abgezogen werden bei Vertragserfüllung); Rente als Festbetrag; unzureichende und inkorrekte Beratung von HR in Bezug auf konkrete Fälle im deutschen System (kennen sich dort nicht mehr aus).
In der Abteilung des Bewerters keine Möglichkeit flexibler Arbeitszeiten oder HomeOffice.
Wer seine Mitarbeiter - auch in der stiefmütterlich behandelten Administration - nicht weiter bildet (es wird erwartet, dass man 9 Jahre lang die gleiche Aufgabe ausführt) dann muss man sich nicht wundern, wenn begabte Mitarbeiter gehen. Das scheint allerdings Teil des Konzeptes zu sein: ihr bekommt ja sowieso nur Zeitverträge, also habt ihr auch keine Ansprüche.

Image

Nur nach Außen Qualität


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Karriere/Weiterbildung

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