32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alle Altersklassen vorhanden und der Frauenanteil ist auch in Führungspositionen sehr hoch
Es werden Versprechen gemacht, die nie gehalten werden. Der Beruf und die Aufgaben können von heute auf morgen geändert werden ohne, dass man etwas dagegen tun kann oder jemand mit einem spricht. Sehr viel Cliquenbildung und reden hinter dem Rücken.
Offener Kommunikation, Ehrlichkeit von Anfang an, kein falschen Versprechungen.
Kollegiales freundschaftliches Verhältnis - die menschliche Komponente war die ausschlaggebende für meine Tätigkeit bei Territory
Arbeitsbelastung auch über mehrfache Kommunikation der Problematik hinaus - wenig Bereitschaft oder Möglichkeit dies zu ändern
Einen NGO Kunden aufzunehmen für soziale umweltbewusste Komponente ins Portfolio aufnehmen
Angenehme offene, kollegiale und familiäre Atmosphäre
Großes Gebilde - viele Kollegen - und viel außerordentliche Arbeitszeit
Ein ständiges Ringen von Work und Life - trotz Home Office Möglichkeit
„On the job“ - wenig konkrete Möglichkeiten - eher auf Eigeninitiative bauend ohne Unterstützung durch Vorgesetzte
Für meinen Geschmack zu gering
Ausschlaggebend überdurchschnittlich
Meist respektvoll, jedoch neben den „Frischlingen“ gern jene Posten, die man ins Auge nimmt, wenn Personalkosten reduziert werden müssen
Bereitschaft zur Lösungsfindung - meist scheitert es an zeitlichen Kapazitäten
Sehr unterschiedlich in den unterschiedlichen Bereichen
Gut - hin und wieder gehen in der Eile und undurchsichtigen Struktur Informationen verloren
Ausgeglichener Anteil von Mann und Frau - aber in der Vergütung nicht gleichwertig
Vielfältiges Portfolio - aber wenige Möglichkeiten über seine Fertigkeiten in andere Bereicje zu blicken
Vor Ort konnte ich immer eine angenehme Arbeitsatmosphäre erfahren. Durch die Pandemie war ich im Praktikum auch oft im Home Office. Dadurch war es schwieriger sich gut im Team zu integrieren. Durch wöchentliche Team-Meetings wurden viele Gelegenheiten zum Austausch geschaffen.
Durch flexible Arbeitszeiten konnte ich meinen Arbeitstag gut gestalten. Der Urlaub konnte flexibel genommen werden.
Ich habe mitbekommen, dass den eigenen Mitarbeitern nicht immer der gewünschte Aufstieg geboten wird. Man könnte sicherlich die interne Weiterbildung noch mehr fördern um die Karriere-Perspektiven der Angestellten zu verbessern, anstatt neue Mitarbeiter in einer höheren Position einzustellen.
Das Team ist im Allgemeinen sehr jung. Ältere Kollegen, die schon länger angestellt sind werden wertgeschätzt.
Besonders positiv habe ich die flache Hierachien in Erinnerung behalten.
Die Kommunikation lief immer super, sowohl untereinander im Kreation-Team als auch zu den Projektmanagern. Ich habe nur gute Erfahrungen gemacht.
Gerade zu Anfang habe ich eine menge im Praktikum gelernt. Im späteren Verlauf des Praktikums habe ich bestimmte Routinen entwickelt und die meisten Abläufe waren gelernt.
Super Flexibel
Den Kollegenzusammenhalt und die Sicherheit, die der Konzern bietet.
Mangelnde Perspektive und Wertschätzung. Wenn jeder Mitarbeiter sich austauschbar fühlt, lässt er sich auch irgendwann austauschen.
Es fehlt jegliche Perspektive. Ja, in einer Agentur ist der Workload hoch und die Arbeit manchmal hart - aber ohne Perspektive auf eine Weiterentwicklung oder auch mal einen Cent mehr Geld, fehlt jegliche Motivation.
Dass die Agentur auch als Unternehmen funktionieren sollte, ist völlig egal. Jeder ist austauschbar und bekommt das auch zu spüren.
Sehr unterschiedlich in den Teams, in der Regel geht es aber nur darum, wer am meisten Arbeitet, die meisten Überstunden hat und am meisten Leistet (subjektiv).
Mittlerweile auch nicht mehr so, wie es mal war.
Die beste Arbeitet leistet der, der die meiste Zeit absitzt. Überstunden können zwar abgeglitten werden, aber dafür ist ja auch nie Zeit.
Um jede Weiterentwicklung muss man betteln, wenn man nicht zehn mal nachhakt, kommt da auch nichts. So fehlt die Perspektive komplett und jeder verliert die Motivation.
Einstiegsgehälter sind unter der Voraussetzung, dass sehr juniorig eingestellt wird, ok. Allerdings gibt es KEINE Entwicklungsmöglichkeiten, auch wenn die Verantwortung zunimmt im Laufe der Zeit. Weihnachts- und Urlaubsgeld bekommen nur die wenigsten, wenn ein Jahr mal gut läuft, merkt man am Gehalt trotzdem garnichts.
In den meisten Teams sehr gut, ist das einzige was noch positiv hervorsticht. Hat aber seit Corona und Home Office auch sehr gelitten.
Gibt es einfach kaum.
Auch sehr unterschiedlich, grundsätzlich bekommt man Führungsverantwortung, wenn man lange im Unternehmen ist. Mit der abgesessenen Zeit entwickelt sich aber nicht zwangsläufig Führungskompetenz, was aber auch egal zu sein scheint.
Die IT stellt sich gern für alles erst einmal quer, ansonsten aber ausreichend.
Wenn man gut vernetzt ist, funktioniert Flurfunk gut. Vom Vorgesetzten bekommt man immer erst Bescheid, wenns schon zu spät ist.
Habe nichts besonders negatives erlebt.
Je nach Projekt durchaus spannendes dabei, grundsätzlich aber zu viele Aufgaben, um sich auch eine Sache wirklich konzentrieren zu können. Jeder hat Verantwortung für alles - kann gut aber auch schlecht laufen.
Sehr positiv, alle Kolleg:innen sind sehr hilfsbereit, offen und gut gelaunt, auch wenn man viel zu tun ist.
Überstunden können ziemlich flexibel abgebaut werden, als Praktikant:in darf auch schon um 16.30 Feierabend gemacht werden.
Viele werden bei entsprechenden Leistungen nach dem Praktikum übernommen
Man wird total herzlich ins Team aufgenommen, alle sind sehr aufgeschlossen. Es fühlt sich nach richtigem Teamgeist und Zusammenhalt an. Besonders bei den anderen Praktikant:innen kann man aufeinander zählen und unterstützt sich gegenseitig.
Erfahrung wird sehr geschätzt, manche sind seit über 15 Jahren schon da. In anderen bereichen liegt der Altersschnitt unter 30.
Könnte kaum besser sein. Alle zwei Wochen Austausch mit der Führungskraft, Zwischen- und Abschlussgespräche gehören auch zum Standard bei Embrace.
Als Praktikant:in wird man nicht komplett miteinbezogen, was aber voll ok ist
Führungskräfte sind schon eher männlich, da könnte mal was gemacht werden
Kann man kaum glauben, dass in Gütersloh für so große Arbeitgebermarken gearbeitet wird
Absolut tolle Kollegen
Entwicklungsperspektiven aufzeigen, bewusst auch Mitarbeiter beobachten und fördern, Schulungen anbieten
Die Kollegen und die Stimmung sind wirklich top. Trotz teilweise hoher Arbeitsbelastungen durch Pitches oder Projektpeaks wird immer zusammengelacht, Erfolge gemeinsam gefeiert.
Nach außen gut, auch durch Zugehörigkeit zu Bertelsmann
Für eine Agentur gut, man kann Überstunden auch abbauen.
Da muss so viel mehr gemacht werden!!!
Durch den relativ gleichen Altersdurchschnitt der Kollegen versteht man sich gut, man verbringt ja auch viel Zeit zusammen. Gerne geht man noch zusammen auf ein Feierabendbierchen raus, es entstehen auch viele Freundschaften, die außerhalb der Arbeit halten.
Neutral - es gibt wenige ältere Kollegen
Richtige Führungskräfte gibt es nicht, es wird versucht Hierarchien zu schaffen, um Leuten Entwicklungsperspektiven zu geben, aber nicht jeder, der einen Titel bekommt, ist automatisch eine gute Führungskraft. Häufiger Wechsel führt nicht zu Kontinuität.
Also Agentur, die sich mit dem Thema Kommunikation beschäftigt, könnte in diesem Bereich noch gearbeitet werden, wurde aber immer besser und transparenter.
Unterdurchschnittlich, erstmal befristete Verträge, wenige Sozialleistungen
Es gibt viele Frauen, es gibt verhältnismäßig viele Frauen, die auch Führungskräfte sind.
Irgendwann ähnelt es sich dann doch. Ein guter Arbeitgeber für Einsteiger.
Super Arbeitsatmosphäre. Es kann gelacht, aber auch ernsthaft gearbeitet werden. Es gibt auch den einen oder anderen Bürohund, der die Stimmung hebt. :-)
Flexible Arbeitszeiten, aber Kernarbeitszeit (08:00 bis 16:30 Uhr), Home Office möglich, Überstunden können anfallen, dürfen aber abgefeiert werden
Die Kollegen sind super! Man hilft und unterstützt sich gegenseitig. Auch neue Mitarbeiter (dazu zählen auch Praktikanten, Werkstudenten) werden herzlich empfangen.
Kann ich eigentlich auch nichts Negatives sagen. Es wird auf Augenhöhe kommuniziert und Updates/News werden kurzfristig und angemessen kommuniziert. Außerdem immer viel Platz für Fragen und offen für Kritik. Gelobt wird auch.
Regelmäßige Routinen, sowohl mit der Team- als auch mit der Bereichsleitung. Man fühlt sich rundum gut informiert. Gerade in dieser schwierigen Situation versteht die Geschäftsleitung es, Ängste zu nehmen und Sicherheit auszustrahlen.
Viele weibliche Führungskräfte, auch mit Kindern.
Verschiedene Kunden, für die man arbeitet, bringen Abwechslung in das Tagesgeschäft. Zusatzprojekte können bei Bedarf übernommen werden
Regelmäßige Updates, Q&As, empathischer Umgang mit den Angestellten, lösungsorientierte Denkweise.
Man geht gerne hin und fühlt sich wohl.
Überstunden fallen in manchen Phasen an (i.d.R. in überschaubarem Umfang), können aber abgefeiert werden. Home Office (an fixen Tagen in der Woche oder anlassbezogen) schafft zusätzliche Flexibilität. Außerdem Gleitzeit. Insgesamt für eine Agentur sicherlich top. Neue Kollegen mit Agentur-Vorerfahrung bestätigen das.
Entwicklungsschritte werden klar kommuniziert und sind die logische Folge guter Arbeit.
Man kennt sich, man mag sich und man nimmt auch neue Teammitglieder offen und herzlich auf.
Jeder wird für seine individuellen Stärken wertgeschätzt.
Offenheit für Lob, Kritik und Anregungen in beide Richtungen. Auf Augenhöhe, sehr menschlich und konstruktiv.
Nicht besonders fancy oder gemütlich. Aber angenehm zum arbeiten.
Aktiver Austausch unter Kollegen. Alle 2 Wochen vertrauliche Vier-Augen-Gespräche mit dem Vorgesetzten. Außerdem regelmäßiger, lockerer Austausch mit dem Team. Bereichs- und Geschäftsleitung informieren ebenfalls regelmäßig und auf sehr angenehme Weise.
Große, interessante Kunden mit verschiedenen Anforderungen. Abwechslung entsteht so i.d.R. von selbst, kann aber auch aktiv eingefordert werden.
Wie unkompliziert und gut das Homeoffice funktioniert.
Man nimmt auch auf die aktuelle Familiensituation Rücksicht.
Weiterhin gut über aktuelle Themen und Veränderungen informieren.
So verdient kununu Geld.