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Jetzt Profil vervollständigen74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Tolle Arbeitskollegen
Abwechslungsreiche Projekte
Kaum Chancen auf mehr Gehalt.
Man wird klein gehalten.
Projekte sind total unterbesetzt
Überstunden werden vorausgesetzt
Arbeitsschutzgesetz wird sehr häufig missachtet!
An Leuten festhalten die Ahnung haben
An den richtigen Stellen sparen!
Überstunden sind an der Tagesordnung. Urlaub soll immer genommen werden, aber es gibt keine Möglichkeit Urlaub zu machen, da Verträge nie verlängert werden / oder es heißt "es brennt" . Nach außen hin scheint es eine gute Arbeitsatmosphäre zu geben, aber der Schein trügt. Es wird überall nur gespart, das merkt man in jedem Projekt. Manche Leute arbeiten sogar unter Mindestlohn.
Es gibt viele Weiterbildungsmöglichkeiten
Man wird klein gehalten. Höhere Positionen bekommen viel die kleinen nichts!
Die Kollegen sind mit das Beste an der Arbeit
Während einiger Projekte merkte man, dass die Kommunikation zwischen einzelnen Abteilungen katastrophal gewesen ist. Es wird nichts besprochen oder gar eingehalten. Da weiß teilweise der eine nicht, was der andere macht.
Benefits, Lage
Fehlende Konsequenz bei menschlichem Fehlverhalten.
Alte Strukturen aufbrechen, offen für Neues sein und es braucht eine wertschätzendere Kultur!
Ein gern gesehener Arbeitgeber in der Produktions- und Medienbranche. Andernfalls eher unbekannt wer mit diesem Business keine Berührungspunkte hat.
Eine sehr bemühte Personalabteilung die Innovation anstößt und trotz vieler Widrigkeiten das beste für die Mitarbeitenden rausholen möchte. Die Personalentwicklung hat leider nachgelassen durch einen Wechsel auf der Position. Die Neubesetzung gibt sich nicht annähernd so viel Mühe. Gut sind die Traineeprogramme beispielsweise!
Willkürliche Gehaltserhöhungen etc und es geht viel auf Verhandlungsgeschick bzw. Vitamin B zurück.
Mehrere Projekte & Initiativen, z.B. EndemolShine Green
Innerhalb meines Teams wunderbar aber historisch gewachsene Rivalitäten sind deutlich spürbar.
Alle werden gleich behandelt. Eher die jüngeren Generationen werden weniger wert geschätzt.
In meinem Team war es super! Was man aber von anderen Produktionsteams etc. hört, kann es mitunter toxisch sein.
Sexualität ist gar kein Theme zum Beispiel. Allerdings ist man nicht allen Aspekten von Diversität so aufgeschlossen.
Ich finde es gut, dass über die Zeit immer mehr Benefits wie Jobticket, Urbansports, babbel etc. dazugekommen sind.
Auch ist es ein gutes Zeichen, dass es einen Vertrauensrat gibt.
Schön, dass Hunde erlaubt sind
Flache Hierachien.
Keine 30 Tage Urlaub,
Überstunden werden teilweise dem Unternehmen geschenkt, wenn man es nicht schafft sie auf Grund des hohen Arbeitsaufkommens abzubauen.
niedriges Gehalt
Zeigt den Mitarbeiten (gerade den jungen) nicht nur mit Worten die Wertschätzung. Irgendwann fragt man sich, warum man immer den Extrameter geht, Überstunden macht, Engagement zeigt, um am Ende wieder nicht aufsteigen zu können. So verliert man auf Dauer junge motivierte Leute...
Es kommt auf das Format an, wo man Arbeit. I.d.R. soll man am liebsten Urlaub machen, wann es für den Producer passt.
Es werden immer wieder neue Gründe genannt, warum man nicht aufsteigen kann. Auf Dauer verliert man die Motivation und Bindung zum AG. Einziger Weg: Gehen und wiederkommen...
Wenn man sich einbringt, bekommt man interessante Aufgaben und Verantwortung. Schade ist, dass man für mehr Aufgaben dennoch kaum Aufstiegschancen hat.
Dass es einen Corona Zuschuss gab, Weihnachtsfeiern etc. Da wurde sich Gedanken gemacht, um die Mitarbeiter nicht hängen zu lassen.
Den Umgang mit Mitarbeitern. Es wird 110% erwartet aber die Arbeit wird leider nicht geschätzt.
Kurze Verträge (1-6 Monate)
Schulungen für Führungskräfte
Je nach Vorgesetzen immer etwas angespannt, sobald man mit den Kollegen alleine im Büro ist herrscht eine lockere Arbeitsatmosphäre und man versteht sich gut.
Mehr Schein als Sein
Überstunden werden grundsätzlich erwartet und man wird komisch angeguckt, wenn man pünktlich gehen möchte.
Endemol bemüht sich zwar, die kurzen Arbeitsverträge immer wieder zu verlängern, aber was man dort teilweise geboten bekommt ist echt ein Witz. Einen Arbeitsvertrag für "Mitte November bis Mitte Dezember" - Man steht jedes Mal da und weiß nicht, ob der Vertrag nun verlängert wird, oder ob man sich was neues suchen muss.
Müsste mehr sein für das, was man leistet und vorallem für das, was erwartet wird.
Die Mitarbeiter sind größtenteils nett und halten zusammen.
Nichts zu bemängeln
Manche sehr nett, manche wirklich unterste Schublade!! Sowas von launisch, dass man einfach wenn man Pech hat 2 Tage am Stück ignoriert wird. Am 3. Tag wird dann so getan, als wäre nie was gewesen.
Andererseits hatte ich es aber auch schon mit anderen Vorgesetzten zu tun, die sehr nett und bemüht waren. Leider aber nicht die Mehrzahl.
Man sitzt innerhalb der Redaktion mit bis zu vier Leuten in einem Büro. Ich habe als Redaktionsassistenz mit 3 weiteren Mädels zusammengearbeitet, wir hatten alle exakt die selben Aufgaben aber haben komplett unterschiedliches Gehalt bekommen, da die anderen entweder Jungredakteurinnen oder Redakteurinnen waren. Der Unterschied? Es gibt keinen!!! Außer das Gehalt und das liegt teilweise um die 2000€ auseinander.
Wir wurden für ein Format dazu gedrängt, uns PRIVATE Tinder Accounts zu erstellen, um so einen Cast für ein Dating Format zusammenzustellen.
Wenn ein Format nicht läuft, MUSS man einfach seine kompletten restlichen Urlaubstage ab sofort nehmen und die restlichen Tage werden als Minus Stunden aufgeschrieben. Dann muss man selber zusehen, wie man die Stunden weg bekommt.
Ausbaufähig. Oft finden Meetings der Producer statt und die Redakteure und Assistenten werden nicht über Neuigkeiten oder z.B. Änderungen informiert.
Naja, größtenteils macht man innerhalb der Redaktion immer das selbe.
Der nette Umgang der Führungskräfte und der Kollegen
Nix
Alles Top
Wirklich gute Atmosphäre tolle Kollegen
War meinstens super.
Als Transfrau ist man akzeptiert.
Tolle und Klasse Aufgaben
Arbeitsatmosphäre
- Mehr Gehalt
- Kostenlos parken + Zuschuss zum Bahnticket
Nicht für Unsummen neues Büromöbilar ausgeben, sondern lieber mehr Gehalt oder Boni zahlen... Längere Verträge! Und die bitte nur zwei Tage vor Vertragsende verlängern. Existenzängste sorgen nicht für mehr Motivation...
Schöne neue Büroräume
Viele Überstunden, 5% pro Monat inklusive.
Da ist noch Luft nach oben. Bonus gibt's erst nach sechs Monaten Betriebszugehörigkeit, aber so lange geht kaum ein Vertrag.
Ist sehr stark. Alle haben Bock auf die Formate.
Aktuell bester EP, den ich je hatte.
Endemol Shine hat die spannendsten Formate.
Es ist eine super angenehme Atmosphäre und man freut sich auf die Arbeit.
30 Tage Urlaub für alle.
relativ moderne Büros, gut ausgestattet, gemeinschaftliche Stimmung
Nicht mehr als 26 Urlaubstage möglich, außer man ist seit 100 Jahren bei Endemol oder Führungskraft... HO max. 2 Tage die Woche (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Eigentlich 3 Sterne aber der 4. ist für die Anpassung an die Inflation für die unteren Gehaltsklassen. Ich habe davon nicht profitiert, aber einige meiner KollegInnen.
Go Green ist bei Endemol ein großes Thema.
Teamabhängig
Die meisten sind mehr als umgänglich. Viele haben ein offenes Ohr für kleine Probleme und wehwehchen, einige leben aber auch in ihrer eigenen Welt. Ich hatte bisher Glück.
Kommt natürlich immer auf die Kollegen an, aber die GF kommuniziert relativ gut was allgemeine Themen der Firma betrifft. Auf manche Fragen wird jedoch z.B. bei Townhalls nicht (genug) eingegangen.
Ich lieben diesen Job genau wegen dieser Interessanten Aufgaben. Freie Einteilung und neue Ideen werden hier ebenfalls gefördert.
Sehr familienfreundlich, interessante Arbeit
Es gibt wenig Entwicklungsmöglichkeiten.
Langfristigkeit der Arbeitsverträge und Perspektiven sind wünschenswert
So verdient kununu Geld.