5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man lernt, wie man aus Elektronik-Schrott eine Firmen-IT aufbauen kann.
Man lernt, wie man als Geschäftsfuehrer bei drohenden Zahlungsschwierigkeiten und
hohen Schulden, die Gläubiger vertröstet und ihnen Zugeständnisse abringt.
Es wird gegeizt wo es geht, Mitarbeiter werden bevormundend behandelt. Wertschätzung was ist das?
Absprachen werden nicht eingehalten. Sogar Vergleiche beim Arbeitsgericht müssen per GV durchgesetzt werden, und werden nicht einfach erfüllt, wie es sich gehört.
Es wird auf Zeit gespielt, der Vorstand ist für Ex-Mitarbeiter nicht erreichbar.
Man hat die Phantasie, eine Schmieroelfreie 3-Zylinder-Dampfmaschine als neue technische Innovation zu verkaufen.
Fussballtickets werden für über 100E auf dem Schwarzmarkt gekauft, aber 2 neue Festplatten für den Zentralen Dateiserver gehen nicht. Einen Backup-Server gibt es auch nicht. Wozu auch? Wer braucht schon Backups? Ein Pentium4-Serverlein heizt dem Serverschrank ein, und der Stolz des Unternehmens ist ein alter Dell-Server mit 2 mal 4-Kern 45nm CPUs. Aber warum braucht man mehr als 1TB raid1? Platten voll, egal! Lieber Fussballtickets kaufen, man muss eben Prioritäten setzen.
Die Firma sollte einen neuen Vorstand wählen, der das Unternehmen zu wirklich innovativen Produkten führt, und nicht versucht, das Zeug aus dem Deutschen Museum nachzubauen.
Er soll Sinn für Mitarbeiter haben und auch an Business-continuity denken.
Doch denkt er, so glaube ich nur an sein eigenes Gehalt auf Kosten der Investoren.
Die Innovative Dampfmaschine mit V-Dampfmotor und angebautem Generator findet man in einem Dampfmaschinen-Lehrbuch von 190x.
Der Admin fand es so gut, dass er das gleich als Standard-Bildschirmhintergrund wählte.
Schwarzweis-Bild gegen Icons gibt guten Kontrast und gute Ergonimie am Bildschrim.
Man kann sehr viele Ueberstunden machen, aber man kann sie sich einteilen. Bezahlt wird dann im Ergebnis nicht immer. weil die Ueberstunden dann angeblich nicht angeordnet gewesen seien. (EDV-Rettungsaktionen, sinnvolles Probieren Software mit dem falschen OS zu betreiben, weil eine andere Lizenz was kostet, und man in der Anleitung liest, dass die Version nicht unterstuetzt wird)
Schulungen, und alles was etwas kostet, geht garnicht. EDV-Hardware gibts gebraucht vom Elektronik-Schrott-Verwerter.
alte Mitarbeiter werden geschaetzt. "Entwicklungsleiter" ist Rentner in den 70ern.
Der Vorstand fühlt sich wichtig, und simuliert nach aussen eine größere Firma als es ist.
Der Vorstand schafft an, weis alles besser und Gehalt fliesst unregelmäßig. Mit sinnlosem Kram (z.B. Bericht über das Beschaffen von billigen Winterreifen für einen alten E39 erstellen, braucht 1-2 Stunden). Er hat immer Recht, Mitarbeitermeinung wird nicht gehört. Geiz ist toll, und wenn der verranzte Kopierer aus den 1990ern das 5te mal repariert werden muss, weil ein neuer alter 200E kostet.
"Staube mal den CAD-Arbeitsplatz ab. Es kommen Investoren und es muss so aussehen, als ob da gestern jemand gearbeitet hat"
Man kann nicht aufsteigen. Frauen werden respektiert.
Leider nichts.
Interessanter Job
Viel gelernt, was in keinem Lehrbuch steht
In einem kleinen Betrieb bekommt man mehr mit als im Konzern.
Leider keine Aufstiegsmöglichkeit nach Uni Abschluss.
Habe schön schönere Büros in meinem Leben gesehen.
mehr Struktur
Vielfältige Aufgaben
Auch als Werkstudent wurde ich in alle Abläufe eingebunden und hatte Gestaltungsspielraum.