60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Interessante Arbeit
3,8
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Energieversorgung Offenbach Aktiengesellschaft gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Interessante Aufgaben, Gestaltungsfreiraum
Verbesserungsvorschläge
Strategie Mitarbeitern verdeutlichen, Social Skills bei den Führungskräften fördern, Projektmanagement und Bereichsübergreifende Zusammenarbeite verbessern
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Energieversorgung Offenbach Aktiengesellschaft gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Stabilität und Kontinuität.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das egoistische und unkollegiale Verhalten einiger älterer Kollegen und das von den entsprechenden Vorgesetzten nicht nur toleriert wird sondern auch akzeptiert wird.
Verbesserungsvorschläge
Die Lücke der Wertschätzung zwischen Kaufmännischen und Technischen Mitarbeiteten schließen.
Image
Ist besser als der Ruf.
Work-Life-Balance
Im Kaufmännischen Bereich gut! ( Mobiles Arbeiten als Beispiel) In der Technik hinten dran.
Karriere/Weiterbildung
Da steckt das Unternehmen noch in den Kinderschuhen
Gehalt/Sozialleistungen
Bei der EVO sehr gut!
Kollegenzusammenhalt
Prinzipiell sehr gut! Gibt immer wieder Ausnahme! Diese sind meist die älteren Kollegen die noch die „Oldschool Arbeitswelt“ wollen(ich bin besser als ihr).
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang ist besser als der Umgang von vielen älteren Kollegen mit den Jüngeren!
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Energieversorgung Offenbach AG / EVO gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibilität des Unternehmens und Bereitschaft zur Veränderung sowohl im Management als auch in der Belegschaft
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Immer alles sehr knapp kalkuliert. Dadurch wenige Spielräume zum Ausprobieren. Kontrollfunktion sehr stark ausgeprägt und teilweise nicht zur Unternehmensgröße passend.
Verbesserungsvorschläge
Mal an einer Sache dranbleiben und Dinge auch durchziehen wenn es schwierig wird. Speziell im Bereich der Belegschaft auch mal aus der Komfortzone rauskommen und unangenehme Wahrheiten ansprechen. BR schützt die Leistungsschwachen und unmotivierten zu sehr.
Work-Life-Balance
Saisonale Schwankungen aber eigentlich immer okay. Nur wo viele Unmotivierte sind, wird es manchmal für den Rest hart.
Karriere/Weiterbildung
Wer motiviert ist, kann auch was werden und sich entwickeln.
Gehalt/Sozialleistungen
Gutes Geld und ansprechende Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nachhaltigkeitsmanagement entwickelt sich gerade, immer schon sehr soziales Unternehmen
Kollegenzusammenhalt
Kommt ganz auf den Bereich an - viel Taktik gerade in den mittleren Führungspositionen
Umgang mit älteren Kollegen
TOP, manchmal wird es dem Unternehmen aber nicht gedankt.
Vorgesetztenverhalten
Kommt auf den Bereich an, eher normale Mischung. Einige gute FK, einige weniger gute.
Arbeitsbedingungen
Da muss jetzt was getan werden, die Arbeitsbereiche sind etwas angestaubt
Kommunikation
Top-down sehr modern, untereinander manchmal etwas eingeschlafen wegen Corona und viel Homeoffice.
Interessante Aufgaben
Wenn man will und sich bemüht, kriegt man auch interessante Aufgaben
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Energieversorgung Offenbach AG gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Vielleicht nach der schlechten Bewertung nicht gleich wieder eine selbstgemachte TOP-Bewertung nachlegen… packt das Führungsthema im G5 doch endlich mal an, das macht so viel kaputt und einfach nur krank.
Arbeitsatmosphäre
Angst und vergiftete Atmosphäre machen krank. Am schlimmsten war die Pseudo-Begleitung durch ein Format, dass die Zusammenarbeit des Führungsteams verbessern soll. Alle reden um den heissen Brei herum, die internen Coaches wissen Bescheid, spielen das Spiel aber mit. Die Führungskraft kann sich benehmen wie sie will, es hat keine Konsequenzen.
Kollegenzusammenhalt
Das Unternehmen wird von der Belegschaft getragen.
Umgang mit älteren Kollegen
low performer-Listen, Abschiebebahnhof Fachkräfteservice, Respekt sieht leider anders aus, auch wenn ich selbst davon nicht betroffen war.
Vorgesetztenverhalten
Das macht einfach nur krank. Wer mal nach „dark Leadership“ googelt weiß was hier abgeht.
Arbeitsbedingungen
Keine Investition in Bürogebäude
Kommunikation
Unter Kollegen gut, mit Vorgesetzten alles schriftlich, zur Absicherung - wer schreibt der bleibt.
Gleichberechtigung
ist ok, ein paar Machos, aber die gibt es leider überall
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Energieversorgung Offenbach AG gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Kommt ganz darauf an. Es gibt Unternehmensbereiche, zwischen denen die Führungskräfte dauerhafte Konflikte austragen. Das färbt auf die Mannschaft ab.
Image
Guten Ruf in der Region
Work-Life-Balance
Wer es schafft, als Mitarbeiter die Dienst-nach-Vorschrift-Mentalität zu berücksichtigen und Eigeninitiative zu unterdrücken bzw. auszublenden, der lebt ganz gut.
Karriere/Weiterbildung
wenn es bei der Führung soviel Interesse für Karriere und Weiterbildung geben würde wie für die Dienstwagen der Führungskräfte, dann würde es passen
Gehalt/Sozialleistungen
passt, das macht abhängig und auf Dauer krank
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Klimaneutral bis 2045, mega-Anspruch...
Kollegenzusammenhalt
Man hilft sich und hat ein offenes Ohr. Trotz langen Homeoffice-Phasen. Gutes Betriebsratsgremium aus allen Unternehmensbereichen.
Umgang mit älteren Kollegen
kommt darauf an, es gibt eine gute Kultur der Ehrungen und Wertschätzung der Pensionäre. In dem Bereich der die Angebote macht und den Kundenumsatz verantwortet wird gerne mal das entsorgt was nicht mehr gebraucht wird, dort generell toxische Führung, was aber keinen interessiert obwohl lange bekannt.
Vorgesetztenverhalten
Sehr ausgeprägtes Hierarchie- und Silodenken, traditionelles Führen durch Angst, Keine Fehlerkultur, Sozialkompetenz und Empathie nicht vorhanden. Viel Profilierungssucht, viele Besetzungen nach dem Peter-Prinzip führen zu Treten nach unten, sobald es gefährlich wird.
Arbeitsbedingungen
Büros aus den 80ern, im Sommer heiß im Winter kalt, IT-Ausstattung ist sehr gut.
Unmöglicher Umgang untereinander, Hierachie ohne ausreichende fachliche Qualifikation, Misstrauen ist das Leitmotiv
1,9
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Energieversorgung Offenbach AG gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Katastrophaler Umgang untereinander, lässt wenig Raum für eigenständig-fachliches und motiviertes Arbeiten. Stark konservative Führung, obwohl man in einer der größten multi-kulti Region Deutschlands verortet ist (Stadt und Kreis Offenbach) beherrschen alte, weiße Männer das geschehen und Philosophie. Man profitiert derzeit von Entscheidungen früher Vorstands- auf Aufsichtsratgenerationen (z.B. vglw. frühen und umfangreichen Einstieg in Eneuerbare), heute - im Jahr 2022 baut man GAS-Blockheizkraftwerke für Neubaugebiete oder plaudert im Rahmen der 175 Jahr Jubiläumsfeier aus dem Nähkästchen, dass man sich ins Fäustchen lacht, dass Joschka Fischer als damaliger hess. Umweltminister bei der Eröffnung des Kohlekraftwerks dieses als umweltfreundlich bezeichnet hat.
Image
Man positioniert sich als der nette Energieversorger von nebenan, der sich kümmert. Die eigentliche Qualität der Leistung erfährt man dann, wenn man sich z.B. um einen Hausanschluss bemüht und auch mal 6+ Monate warten muss, oder eben gezwungen ist sich im Neubaugebiet ans neue GAS-Blockheizkraftwerk anschließen zu müssen.
Work-Life-Balance
Gleitzeit und Familienfreundlichkeit nach Zertifikat
Karriere/Weiterbildung
Es gibt zwei Einheiten "Personalstrategie" und "Personalentwicklung". Beide haben sehr stark den Kontakt zu Mitarbeitern während 2 1/4 Jahren verordnetem Zwangs-Homeoffice verloren, sonst würden nicht solche Zustände herrschen und Führungskräft wie oben auftreten können. Abteilungsleitung entmündigt statt fördert, vgl. oben.
Gehalt/Sozialleistungen
Branchenübliche Vergütung tarifvertraggebunden. Kein ÖPNV Ticket, es gibt noch ein Stromguthaben für Mitarbeiter.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hoher Anteil Erneuerbare, gleichzeitig betreibt man ein Kohlekraftwerk. Man bewirbt eigene Homepage als Co2-neutral - was soll das anders sein als Greenwashing.
Kollegenzusammenhalt
Ältere Kollegen schätzen und vertrauen sich. Zum Rest siehe andere Antworten hier.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen, teilweise seit Jahrzehnten im Unternehmen, werden unter Druck gesetzt bis sie ein Rentenangebot annehmen, diese werden nicht unterstützt neue Arbeitsweisen zu erlernen oder mit digitalen Lösungen umzugehen. Viele Kollegen haben resigniert. Krankenstände teilweise hoch.
Vorgesetztenverhalten
Unmöglicher Umgang untereinander in der Einheit, in der ich eingesetzt war. Führungskräfte schaffen keinen Rahmen, in der Mitarbeiter erfolgreich sein können. Kein Führungsvermögen, es wird nur Kraft Hierachie gehandelt. Abteilungsleitung fällt Mitarbeitern ins Wort, Hauptmotiv der Führung ist Schikane und Misstrauen, einfachste Sachverhalte, die offensichtlich falsch sind, werden dennoch durchgedrückt. Gut ausgebildete und intrinisch motivierte Mitarbeiter, die die Abteilungsleitung hinterfragen könnten, stören dann nur - denen werden Kompetenzen entgegen Stellenbeschreibung beschnitten, verboten übergreifend zu arbeiten und selbstständig die stellenbeschriebenen Aufgaben voranzutreiben. Unterste Führungsebene hatte in meiner Einheit keine Kompetenzen mehr, musste live aus dem Teammeeting Chats an Abteilungsleitung schreiben, wo die Entscheidung gefällt wird. Führungskräfte haben wenig fachliche und führungstechnische Ausbildung. Übernehmen keine Verantwortung für die eigenen Prozesse, man wartet nur noch auf Input aus der Hierachie. Sehr toxische Dynamik. Fluktuation bei gut ausgebildeten jungen Mitarbeitern.
Arbeitsbedingungen
Tarifvertrag laut AVE Hessen.
Kommunikation
Abteilungsleitung ist bekannt dafür sich im Ton zu vergreifen. Diese wie auch die Geschäftsführung führt Abteilungsleitungen und Fachkräfte vor. Schaffen nie vorab einen Handlungsrahmen, es wird kein Vertrauen in die Mitarbeiter gesetzt. Gruppenleitungen (unterste Führungsebene) völlig unselbstständig und haben keine Kommunikations- und Handlungspielraum.
Gleichberechtigung
Diversity ist hier ein Fremdwort, offener "Krieg" im Intranet um solche Themen, Unternehmenskommunikation als alter weißer Mann besetzt Thema negativ. Gleichstellungsbeauftragte ist auch Arbeitsrechtsanwalt des Unternehmens, erzeugt wenig Vertrauen sich zu offenbaren.
Basierend auf 72 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Energieversorgung Offenbach / EVO durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Energie (3,7 Punkte). 54% der Bewertenden würden Energieversorgung Offenbach / EVO als Arbeitgeber weiterempfehlen.