Lockere Atmosphäre, Spitzengehalt, Entscheidungsfreiraum, aber....
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Flexibilität fürs eigene Leben. Egal welche Situation - mein Bereich hat vollstes Verständnis.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kollegen, ihr seid nicht alle 20 und habt Vollbart und Brille, ihr seid nicht alle Einhörner aus der StartUpWelt - und das ist gut so. Einfach mal in den Spiegel sehen und feststellen, dass ihr euren doch gar nicht so langweiligen aber eben doch regulierten Job gut macht. Ihr müsst euch nicht mit Komikern messen, ihr müsst nicht mit hippen Vorschlägen zur Drei-Tage-Woche im Co-Working-Place glänzen, und ja, es gibt Kollegen die haben schon agile Projekte gemacht als ihr noch an eurem Übertrittszeignis gefeilt habt. Entspannt euch. Und arbeitet mal. ;-)
Verbesserungsvorschläge
Auch mal wieder das Tagesgeschäft loben und leben. Nur weil man intern irgendwelche Projekte über alles stellt, wird noch kein Wert generiert. Ein Kluckdummy verdient kein Geld - ein Sachbearbeiter an der Marktfront eben schon.
Arbeitsatmosphäre
Je nach Bereich. Hier in der Steuerung sehr entspannt, woanders „anders“...
Kommunikation
Sehr viel künstliche Ansprache, man will sich weit hipper machen als man ist. Aber man erfährt alles, es wird offen kommuniziert, größtenteils.
Kollegenzusammenhalt
Auch hier: Sehr bereichsspezifisch....
Work-Life-Balance
Homeoffice weil Kinder krank, Handwerker-Termin, 3 Tage spontan frei weil man einfach grade Luft braucht - alles kein Problem!
Vorgesetztenverhalten
Erneut: Starke Unterschiede in den Bereichen und „Rängen“.
Interessante Aufgaben
Reguliertes Geschäft. Aber immer wieder ganz witzige Projekte und Ideen.
Gleichberechtigung
Absolut. Definitiv.
Arbeitsbedingungen
Alles modern, iPhones, Travelnotebooks, aber: Keine Klimaanlage. ;-)
Image
Energiebranxhe eben. Nicht grade sexy, aber immerhin kein Strom-Vertrieb....
Karriere/Weiterbildung
Jetzt dank Neuregelung recht nett, finanzielle und zeitliche Unterstützung,...