Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Super Kollegen. Sehr vielseitige Aufgaben. Anspruchsvoll.
Technische Modernisierung
Interessante Aufgaben, viele Möglichkeiten zur Weiterbildung. Stimulierendes Umfeld.
bessere Software
Spannungsreich, aber am Ende friedlich
Manchmal ist es anstrengend, wenn der Laden unter Druck steht, aber im allgemeinen ist die Mischung aus Arbeit und Privat gut
jeder weiß, was der andere macht. Wenn es Probleme gibt, wird geholfen und beigestanden
Gibt keine älteren Kollegen. Entweder älter, dann sind es keine Kollegen oder wenn Kollegen, dann jung.
Eigenwillig. Sehr stimmungsabhängig, aber wenn man gute Arbeit abliefert, wird man anerkannt und ernsthaft belobigt . Wenn nicht, dann gibt es entweder was hinter die Ohren oder man wird aufgebaut.
jeden Tag gemeinsame Lagebesprechung. Man weiß immer, was Sache ist.
Klare Hierarchie, aber man wird ernst genommen.
Sehr vielfältig. Psychologie, Statistik, Werbung, die unterschiedlichsten Aufgaben und Kunden.
Dass man unglaublich viel lernen kann. Jeden Tag kann man vom Wissen er Vorgesetzten profitieren und viel neues für die eigene Entwicklung lernen. Aber auch Neuem steht man aufgeschlossen gegenüber.
Sehr guter Zusammenhalt, immer hilfsbereit
Hilfsbereit, immer ein offenes Ohr bei Problemen, Lob für gute Arbeit.
Ansehen innerhalb der Branche
Umgangston, Arbeitszeiten, Arbeitsaufgaben (häufig anspruchslos, zäh und wenig abwechslungsreich. Wirbt mit psychologischen Methoden, die im Grunde aber nicht fundiert sind. Insgesamt ist die Arbeit sehr viel langweiliger und simpler als auf der Website dargestellt.
Technik erneuern. Umgang mit Praktikanten verbessern. Mit wissenschaftlich fundierten Methoden arbeiten. Arbeitszeiten flexibler gestalten. Mehr Lernerfahrungen bieten.
Selten Feedback, manchmal etwas Lob.
Urlaub kann beantragt werden (6 Tage für 3 Monate Praktikum). Wird eigentlich auch immer genehmigt. Arbeitszeit, wie erwähnt, zu lang und zu wenig an den Aufwand für Aufgaben angepasst. Arzttermine können ohne Probleme auch in die Arbeitszeit gelegt werden, das war sehr angenehm. Aber auch hier schlägt der Punkt der langen Arbeitszeit ins Gewicht.
450 Euro pro Monat für Praktikanten.
Kein Regelungen dazu im Unternehmen kennengelernt.
Es arbeiten nur drei Leute bei Equity, der Rest wird durch Praktikanten aufgefüllt. Der Zusammenhalt ist ok, aber nicht freundschaftlich.
Sehr kritisch, zum Teil bloßstellend und beleidigend. Fordernd, in ganz selten Fällen auch freundlich und lobend. Insgesamt ohne Fingerspitzengefühl und Empathie.
Temperatur ist angenehm. Ansonsten sehr alte Technik und Programme. Als Praktikant arbeitet man jeden Tag von 9 bis 18 Uhr, egal wie viel Arbeit zu tun ist. Man sitzt die Zeit deshalb häufig ab. Insgesamt zu wenig Flexibilität in der Gestaltung der Arbeit. An einigen Tagen habe ich bis 20 Uhr arbeiten müssen, das ist allerdings eher die Ausnahme. Insgesamt die lange (und eigentlich nicht nötige) Arbeitszeit lässt diesen Teil der Bewertung so schlecht ausfallen, weil sie einfach ein sehr großer Faktor fürs Wohlfühlen ist.
Tägliches Meeting am Morgen, man erfährt den neuesten Stand der Projekte. Über Hintergründe erfährt man allerdings nicht viel.
Zum Teil interessante Projekte, allerdings wiederholt sich die Vorgehensweise sehr schnell. Als Praktikant arbeitet man fast ausschließlich mit (alten Versionen von) Powerpoint und Excel. Insgesamt sind die Aufgaben häufig anspruchslos und wiederholen sich. Es gibt kaum Möglichkeiten an interessantere Aufgaben zu kommen, da Praktikanten dafür vorgesehen sind die Vorarbeit zu machen.
Eine neue Art des Denkens mitzubekommen. Die Möglichkeiten sich selbst fortzubilden und von den Besten zu lernen.
Alte Computer, die Corporate Identity könnte eine Überarbeitung gebrauchen. Es wird reichlich selbst in Photoshop und Powerpoint gebastelt.
Neue Computer anschaffen und Grafiker engagieren (Freelancer oä.)
&EQUITY ist eine Planner Kaderschmiede. Tough, rough aber lohnenswert.
Wer sich aktiv einbringt, also proaktiv ist und sich nicht von Niederlagen niederschmettern lässt, wird bei &EQUITY seinen Spaß haben. Das Gegenteil ist allerdings ebenfalls der Fall.
Gute Arbeitsatmosphäre unter den Praktikanten und ggf. Volontären. Der Rest: kritisch.
Eine Person ist seit langer Zeit dabei. Allen anderen wurde eine Karriere innerhalb der Agentur wohl aufgrund eines gesunden Fluchtreflexes verwährt.
Wenn man sich proaktiv ins Archiv stürzt, kann man sich aber spezifisches Wissen anlesen, das einen woanders vielleicht weiter bringt.
Im Prinzip nett, allerdings hohe Fluktuation aufgrund des Führungsstils und des hohen Anteils an Praktikanten.
Psychopathisch, depressiv, manipulativ, geltungssüchtig
Nettes Büro in der Innenstadt. Uralte Software.
Regelmäßige Meetings klären über den Status quo auf. Diese driften aber auch gerne einmal in eine Bewertung auf dem Niveau unterhalb der Gürtellinie ab.
Von der Beschäftigungstherapie bis zu eigentlich spannenden Aufgaben ist alles dabei. Die besten Aufgaben nützen aber nichts, wenn es zugeht wie im Irrenhaus: Der "Praktikant der Woche" muss stets den Kaffeestand kontrollieren und auf einer Pappuhr den letzten Brühvorgang vermerken - kein Scherz.
Guter Zusammenhalt
Fordernd
Regelmäßige Absprachen
Klare Aufgaben
Alle halten zusammen.
Zynisch und dragonisch.
Spannende Projekte.