3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Überstunden und Eigeninitiative werden nicht geschätzt.
Mangelhaft ausgebildete Vorgesetzte. Aussaugen der Arbeitnehmer wurde als Regel betrieben.
Unbedingt Work-Life-Balance und Klima verbessern, transparente Kommunikation! Endlich einen qualifizierten Nachfolger/in finden.
Arbeitsklima überwiegend toxisch wegen zwei Führungskräften, Intrigen ohne Ende durch diese zwei bestimmten Personen.
Überall ist es bekannt was dort vor sich geht aber keiner unternimmt etwas!
Arbeitszeiten unterliegen festen Regelungen, wenn man kurzfristig frei benötigt ist dies sehr schwer. Außerdem schiebt man Überstunden bis zum geht nicht mehr & das jeden Tag. Wird aber so erwartet und tatsächlich von jedem Mitarbeiter zwangsweise eingehalten.
Berufliche Sackgasse. Es gibt keine Karriereleiter in diesem Unternehmen.
So gut wie keine Einarbeitung da Fluktuation und Krankenstand sehr hoch.
Die schlechteste Vorgesetzte, die ich je hatte!!!! Sprunghaft in ihren Entscheidungen, herrschsüchtig, verlogen und kein bisschen empathisch. Eine Dramaqueen par excellence. Mitarbeiter werden klein gehalten - schlimmer noch - sie werden in ihren Augen pauschal für d…m verkauft. Wer von dieser Vorgesetzten Wertschätzung erhofft, wird bitter enttäuscht. Nicht gemeckert ist genug gelobt!
Demotivierende Abeitsatmosphäre, da über die Köpfe der Mitarbeiter Enscheidungen getroffen werden. Im Vordergrund steht die Firma (Einsparungen) und nicht der Mitarbeiter. Schlechte Führungskultur. Die Tätigkeit wird lächerlich und wenig wertschätzend dargestellt, um vermutlich nicht mehr zahlen zu müssen.
Konformität ist die oberste Prämisse.
Informationen werden zurück gehalten, Hiobsbotschaften werden mal schnell zwischen Tür und Angel mitgeteilt aber die Konsequenzen treten unverzüglich in Kraft, wenn man sich zu einem offenen und ehrlichen Gespräch bemüht wird man teilweise eiskalt von der GF angelogen.
Wie heißt es so treffend:"Zum Sterbn zu viel und zum Leben zu wenig."
Da hat sie schon ihre Handvoll Lieblinge.
Interessant ist mal dahingestellt. VIEL ZU VIELE Aufgaben pro Kopf. Jeder ist überfordert und frustriert.
Faire Bezahlung
Es wird nur formell auf gutes Teamwork geachtet, aber nicht auf eine gutes Arbeitsklima
Weniger wie ein Amt arbeiten und den Menschen mehr wertschätzen!
Der Geschäftsführung es nicht um Menschen. Nur auf Kündigungsdrohungen werden Änderungen in Erwägung gezogen
Das schlechte Arbeitsklima ist in einigen Abteilungen sehr spürbar, besonders bei Festangestellten.
Wegen der chronischen Personalknappheit sind Überstunden die Regel, durch aufgearbeitete Mitarbeiter, die sich krank melden müssen leidet die Qualität besonders im Winter.
Faire Bezahlung, dank einiger Zuschläge für Aushilfen lukrativ, weil man als Aushilfe aussuchen kann, wann man arbeitet.
Auf dem Papier umweltbewusst, in der Realität kann man deutlich umweltbewusster arbeiten.
Ohne die gute Kollegialität wäre die Arbeit dort nicht möglich. Zahlreiche (unnötige) Überstunden kann man nur wegen der guten Kollegen ertragen.
Es wird nicht gern gesehen, wenn sich Kollegen gut vestehen, weil „nicht gearbeitet wird, wenn man nur Spaß hat.“
Technisch gute Ausstattung, fast alles was wirklich gebraucht wird, kann angeschafft werden - außer Mitarbeiter.
Kommunikation findet statt, Mitarbeiter werden regelmäßig informiert, oftmals aber unkoordiniert, sodass auch viele Infos auf der Strecke bleiben.
Unterschiedliche Veranstaltungen lockern den Alltag kurz auf, sind aber grundsätzlich doch sehr wiederholend.