versteckte Knebelverträge und immer noch Schneeball Prinzip
Gut am Arbeitgeber finde ich
leider nichts nennenswertes
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
die firmenfreudigen Verträge, in welchen es nur darum geht, die Personen zu verwirren und Kleingedrucktes missverständlich darzustellen. Auch mit rechtlichen Kenntnissen ist es schwer, das Kleingedruckte zu interpretieren.
Arbeitsatmosphäre
Agenturleitung betitelt die freiberufliche Agenturrepräsentanten als Untertanen. Erpresserische Forderungen statt Lob sind die Tagesordnung
Kommunikation
Kommunikationswege irreführend. Fragen wurden ignoriert, bis sie im Sande verliefen. Unterstützung kommt nur, wenn Umsatz dahinter steht.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen aus anderen Agenturen und Vertriebsgebieten, die aus anderen Strukturen kommen, sind ehrlich und professionell.
Vorgesetztenverhalten
Konflikte enden in Drohungen, mangels fehlender Selbstreflexion und starker narzisstischer Einstellung
Interessante Aufgaben
mangelnde Arbeitsaufteilung. Aus versprochenem Gold wurde schnell Rost
Arbeitsbedingungen
Das Büro rock nach Qualm, die Decke war defekt und tropfte. Dafür sollte noch ein Mietanteil fällig werden. Ich wich auf Home Office aus, damit ein halbwegs professioneller Außenauftritt gewährleistet wurde.
Gehalt/Sozialleistungen
Ellenlange und verwirrende Knebelverträge mit versteckten Ausschlüssen. Zahlungen mussten immer hinterfragt und geprüft werden.
Karriere/Weiterbildung
Seminare waren sehr stupide und veraltet. Man ging nicht auf den entsprechenden Wissenstand der Teilnehmer ein.