Suspekt
Verbesserungsvorschläge
Erstes Gespräch verlief sehr angenehm, der Gesprächspartner war aber unvorbereitet. Erst im Gesprächsverlauf wurde mitgeteilt, dass man auch im Lager aushelfen müsse, wovon in der Ausschreibung nicht die Rede war. Ein Tag Probearbeiten sollte unerwarteter Weise folgen. Da ich zufällig im Urlaub war, konnte ich den antreten. Musste gleich am ersten Tag vollen Einsatz im Lager leisten. Meines Erachtens habe ich mich sehr gut geschlagen, anscheinend fanden es die MA nicht. Bereits nach 10 Minuten habe ich selbständig im Lager gearbeitet, wobei (natürlich) auch mal 2-3 Fehler aufgetreten sind.
Kein großartiges Gespräch am 2. Tag. Der Vorgesetzte entgegnete nur am Ende, dass ich nicht Gewissenhaft arbeiten würde, was mich sehr verblüffte. Ich bat ihm seine Entscheidung mir mit zuteilen. Erst nach Anruf schrieb er eine Absage. Da ich nicht in Berlin lebte, sondern in Bayern, hatte ich hohe Fahrt-und Übernachtungskosten. Auch, weil ich durch den unerwartenden Probearbeitstag einen Zug stornieren musste. Der AG zahlte anteilig 100 EUR. Jedoch nicht die gesamten Ausgaben, deshalb habe ich nochmal darum gebeten, mir eine schriftliche Bestätigung zu schicken, dass ich beim Vorstellungsgespräch war. Da ich dieses von der Steuer absetzen wollte. Es kam eine unzureichende gelangweilte Mail mit einer völlig falschen Aussage zurück . Ich bat nochmal eine korrekte Bestätigung zu schicken, mit den richtigen Daten. Darauf hatte ich keine Antwort mehr bekommen.
Fazit:
Am ersten Tag sehr angenehm, am zweiten Tag wurde der gute Eindruck zu nichte gemacht.