8 von 72 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Man kann mitgestalten.
typisch für die Modebranche könnte man mehr Gehalt bekommen
Ich habe nicht vieles zu bemängeln, aber mehr Zusatzleistungen wie kostenlose Getränkeauswahl könnte man erhöhen, Yogakurse anbieten und Homeoffice sollte möglich sein. Die 1stündige Pause abschaffen wäre auch sinnvoll.
man kann mitgestalten
Normalerweise würde ich nur 1 Stern geben aber die letzten 3 Kollektionen zeigen, dass die Marke den richtigen Schritt geht und alle hoffen, dass der neue Designer noch lange bleibt, denn er macht‘s absolut richtig!
Modebranche bleibt Modebranche
Man verfolgt das gleiche Ziel
Es wird Zeit alte Denkschemata los zu werden und auf allen Ebenen modern zu denken.
Gibt es überha die richtige Art der Kommunikation in einem Unternehmen?
Die Town Hall Meetings 4 mal im Jahr sind eine sehr gute Plattform, aber Jour Fixe fehlen.
NICHTS
CHANCENLOS
NEGATIV UND VERLOGEN
ALT UND ANGESTAUBT
ÜBERSTUNDEN WERDEN ERWARTET
DIE NEUEN KRAEFTE ERHALTEN VÖLLIG ÜBERTRIEBENE GEHAELTER SONST KOMMEN SIE NICHT ZU ESCADA UND VERRÜCKTE TITEL
NICHT VORHANDEN! ANGST UM JOB
WOLLEN ALLE LOSWERDEN
BEISPIELLOS
NICHT VORHANDEN! NUR LUG UND TRUG
- Tolles Produkt (mit viel Potential)
- TOP-Management finde ich gut. (keine Blender) Beide Machen sowohl fachlich, als auch menschlich einen kompetenten Eindruck. Können ganz tolle Reden halten (mit Gänsehautfeeling) und haben eine Vision.
- Fehlende Personalführung
- Üble Nachrede und Intrigen gehören ganz normal dazu wie arbeiten. Die Vorgesetzten auch HR schauen meistens nur weg und/ oder ignorieren dies. (ganz großes Problem)
- Fehlende Kommunikation & Transparenz
- Teilweise fehlende Arbeitsmoral (betrifft aber nicht alle)
- Intrigante MA abmahnen und/ oder rausschmeißen. (genauer hinschauen!)
- mehr Offenheit für etwas Neues. (muss ja nicht unbedingt schlecht sein...)
Am Anfang war ich überglücklich, dass ich mich für ESCADA SE entschieden haben.
Tolles Produkt (mit viel Potential), tolle Gebäude, freundliche Mitarbeiter (zumindest hatte ich am Anfang den Eindruck) usw. Meine Begeisterung war grenzenlos...
VORSICHT, der erste Eindruck täuscht!
Aus Begeisterung wurde ein Albtraum.
Da ist noch Luft nach oben...
Die Fluktuation ist hoch, besonders aktuell.
Die Mitarbeiter sprechen nicht positiv über das Unternehmen und die meisten würden es auch nicht weiterempfehlen.
Schleimer bzw. "Lieblinge", die sich gut positionieren und sich gut verkaufen, haben eher eine Chance.
Die eigentlichen Leistungen spielen leider überhaupt keine Rolle.
Es gibt einige gute MA mit viel Potential (auch bei mir im Büro), die leider völlig übersehen werden. Da haben die Selbstdarsteller einen klaren Vorteil. Leider...
Es gibt natürlich auch Ausnahmen...
Man tut so, als ob...
Es sind ein paar sehr "falsche" und intrigante Mitarbeiter dabei.
Leider haben solche MA viel zu viel Macht und das ganze wird von den Führungskräften geduldet & ignoriert. (vielleicht sogar befürwortet)
Gefühlt hat das Team täglich einen neuen gemeinsamen "Feind" und dann wird auch zusammengehalten. (Und die Liste ist lang...) Ist dies nicht der Fall bekriegt man sich auf Grund von Konkurrenzkämpfen gegenseitig. Man hat nur 2 Optionen, entweder man macht es mit (dann ist man cool und man gehört dazu) oder man hält sich raus bzw. man schaltet sich ein und wird selber Opfer.
Ich habe in der Branche schon einiges erlebt, aber hier bin ich an meine persönlichen Grenzen gestoßen.
Teilweise seltsames Verhalten zwischen MA und Vorgesetzten. Es hat nichts mehr mit dem Büroalltag zu tun und mit Professionalität. Aus Chefs "Lieblinge" entstehen gewisse Selbstdarsteller und Wichtigtuer, die völlig über ihren Verantwortungsgebieten hinaus agieren. Diese Selbstdarsteller benehmen sich unmöglich, dies wird aber von den Vorgesetzten toleriert (bzw. es wird weggeschaut) und als belohnung werden diese MA noch befördert.
In anderen Firmen würden man für sowas abgemahnt. Da kann man nur Kopf schütteln. Ein absolutes no-go Verhalten.
Die Gebäude ist recht modern. Man hat sogar Parkmöglichkeiten und eine Kantine.
Es gibt viele Grossraumbüros. Wenn man Pech hat (wie in meinem Fall), ist es im Büro sehr laut und man kann sich schlecht konzentrieren.
Wer klatsch und tratsch mag, ist hier genau richtig und am besten informiert.
Ansonsten ist die Kommunikation ein Problem.
Die, die bessere connections zu den Vorgesetzten haben, bekommen irgendwelche Infos. Die anderen erfahren wichtige Infos meistens nur über "Flurfunk".
Transparenz Fehlanzeige!
Daher gibt es ständig irgendwelche Gerüchte & Machtspiele.
haha..;-) Es gibt halt die, die alles dürfen und dann gibt es die anderen...die "übersehen" werden. Betrifft mich aber nicht persönlich.
Die Aufgaben KÖNNTEN interessant sein...ob man etwas abbekommt, ist eine andre Frage. Meistens werden die "langweiligen" Aufgaben verteilt. Es ist auch nicht ganz klar, wofür man eingestellt wurde...
FAELLT MIR SCHWER ABER ES GIBT DURCHAUS SEHR NETTE KOLLEGEN. ABER DIE MEISTEN GEHEN.
UMGANG MIT MITARBEITERN UND ZIELLOSEN FÜHRUNGSSTIL .
AUSSICHTSLOS
WIRD IMMER SCHLECHTER IN DER BRANCHE. KEINER VERSTEHT WO ES HINGEHT
NUR DIE SCHLEIMER KOMMEN WEITER. NIEMALS DIE WAHRHEIT AUSSPRECHEN, WENN MAN KARRIERE MACHEN WILL.
DIE SOLLEN ALLE GEHEN!
NIEMAND TRAUT SICH ETWAS ZU ENTSCHEIDEN! ANGST UND UNSICHERHEIT WIRD HOCH GEHALTEN.
SEHR MANGELHAFT! NUR KLATSCH UND TRATSCH WEISS JEDER. ALLES SEHR UNEHRLICH UND JEDER HAT ANGST UM SEINEN JOB
EXISTIERT NICHT
Die Wertigkeit der IT im Unternehmen konnte man schon an den Sitzplatzverhältnissen feststellen: Trotz eines großen halbleerstehenden Gebäudes kam beim Gang in den Flur der IT unvermittelt das Gefühl der Käfighaltung auf. Eng an eng in viel zu kleinen Büros und dazu mit Kollegen die stundenlang mit gefühlten 100 Dezibel telefonieren. Oben drauf noch ein ständiges Gefühl der Hektik, die durch die nicht vorhandene Planungs- und Steuerungsfähigkeit der "Head ofs" hervorgerufen wird. Man kann sich nicht vorstellen, dass ein international agierender Konzern in der IT von jeder Hinterhofautowerkstatt organisatorisch in den Schatten gestellt werden kann.
Stechuhr.
Da alle mehr oder minder damit rechnen müssen bald gekündigt zu werden, gibt es auch keinen Grund an Karriere und Weiterbildung Gedanken zu verschwenden.
Die Kollegen die die diversen Kündigungswellen überstanden haben zeichnen sich durch im Fall von Escada durchaus postiv zu sehenden Sarkasmus und einer gesunden Apathie aus.
Mit einem Wort - unbeschreiblich.