Fatales Signal eines Systemhaus
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bereits im Bewertungssystem beschrieben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den Eigentümern geht es um Gewinnmaximierung. Das sei so weit legitim. Aber Strategie hat nicht ausschließlich damit zu tun, Nachhaltigkeit und Image in Zeiten da es mutige Entscheidungen bedarf, na ja > Test in 10 Jahren ESG?
Verbesserungsvorschläge
Zu stark militärische Prägung der Firmenführung. Systemhaus?
Arbeitsatmosphäre
Kolleginnen und Kollegen untereinander verstehen sich gut
Kommunikation
Direkte schnelle und offene Kommunikation
Kollegenzusammenhalt
subjektiv gut
Work-Life-Balance
Corona bedingt Abstriche
Vorgesetztenverhalten
Sicherlich differenziert aber insgesamt gut
Interessante Aufgaben
Das hängt ganz vom Einstieg in die Firma ab und von den beruflichen Vorkenntnissen. Meisst bleibt eine Unterforderung auf der einen Seite und ein gnadenloses Einzelkämpferdasein je nach Projekt auf der anderen Seite
Gleichberechtigung
Zu wenige Frauen im Führungskader.
Umgang mit älteren Kollegen
Manchmal Jung dynamisch, erfolg......dann müssen die Alten wieder ran.
Arbeitsbedingungen
Zeitgerechtes Arbeitsumfeld modern und Familienfreundlich
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Soziale Kompetenz ansprechend
Gehalt/Sozialleistungen
Mittelfeld
Image
Fatales Signal der Ausgliederung der Sparte Automotiv in einer Zeit in der die Autokonzerne viel, sehr viel Geld investieren. Von einem Systemhaus bleibt nicht mehr viel übrig. auf den verbliebenen Standbeinen wird es wackliger werden, wenn es mittelfristig um strategisch militärische Entscheidungen seitens der öffentlichen Hand gehen wird.
Karriere/Weiterbildung
Wer will kann es im Sinne der Firma verwirklichen