Arbeiten mit Freu(n)den
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die persönliche Lernkurve, der Team-Spirit, die ausschließlich netten und hilfsbereiten Kollegen, die flachen Hierarchien und die Mitbestimmungsmöglichkeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hier und da fehlt es mir in Diskussionen an Pragmatismus, aber das ist persönlicher Geschmack.
Verbesserungsvorschläge
Gezieltere und systematischere Ausbildung von Führungskräften.
Arbeitsatmosphäre
Dass bei esome viel zu tun ist bleibt unbenommen, aber dabei ziehen alle an einem Strang und haben Lust, die Dinge voranzutreiben. Konstruktive Atmosphäre, in der der Spaß nicht zu kurz kommt.
Kommunikation
Insgesamt eine transparente Kommunikation. Situationsbedingt kann es mal haken, aber damit wird immer gut umgegangen und es wird schnell nachgezogen. Regelmäßiges Feedback gibt jedem die Möglichkeit zu sehen, wo er/sie steht.
Kollegenzusammenhalt
Auch wenn es bei so einem schnellen Wachstum schwer ist, hat esome es weitestgehend geschafft, den Start-Up Spirit aufrecht zu erhalten.
Work-Life-Balance
Es ist nicht zu leugnen, dass bei esome viel gearbeitet wird, das wird aber mit vielen Goodies (Friday Beer, Sommerfest, Weihnachtsfeier, ...) kompensiert. In anderen Branchen/Unternehmen kann man sicher kürzere Arbeitszeiten haben, hat dann aber im Zweifel auch kein so herzliches Umfeld.
Vorgesetztenverhalten
Flache Hierarchien, regelmäßiges Feedback und jedem steht die Möglichkeit offen, Einfluss zu nehmen.
Interessante Aufgaben
Generell bewegt sich esome schon in einem sehr dynamischen und dadurch spannenden Feld. Wer Ideen für Projekte hat, kann diese i.d.R. eigenständig ins Leben rufen oder sich aktiv an Projekten außerhalb des Kernaufgabenbereichs beteiligen.
Arbeitsbedingungen
Man hat alles, was man braucht und falls nicht, kann man es anfragen.
Karriere/Weiterbildung
Intern wird viel Zeit und Aufwand in die Weiterbildung und Wissensvermittlung gesteckt. Es gibt viele Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln und es herrscht viel Flexibilität wenn es um Rollenwechsel geht. Es könnte mehr externe Weiterbildungsangebote geben.